Hallo,
Die Telekom bietet ihren DSL-Anschluss mit 6 MBit/s an. Ankommen tun aber nur etwa 3 MBit/s und noch weniger (bei mir 2,8 MBit/s!
Der Provider Telekom sucht dann immer die Gründe unter "altem Kupferkabel und technisch nicht machbar". Man bezahlt also für eine Leistung, die man gar nicht erhält.
Fasst man nun einen Providerwechsel ins Auge, so erfährt man Erstaunliches. Eine höhere Geschwindigkeit ist sehr wohl möglich und wird bei einem DSL Vertragsabschluss nachher auch tatsächlich geliefert, obwohl alles auf der gleichen Leitung erfolgt.
In grober Form habe ich nun folgendes herausgefunden. Bei einem Providerwechsel klemmt der Telekom-Techniker im Verteiler die Leitung ab. Der Techniker des neuen Providers klemmt dann dort die hauseigene Hardware an und hier liegt der entscheidende Knackpunkt. Wird RAM benutzt oder nicht (Telekom benutzt kein RAM), wie stark wird die Leitung gedämpft usw.
Man kann sagen, dass andere Provider (1&1, Alice, O2) keine so hohen Grenzwerte zur Dämpfung haben. Für die Geschwindigkeiten bessere und ergiebigere Komponenten nutzen und locker das 3-fache an Leistung herausholen.
In der Tat, mein neuer Provider offerierte mir auf der gleichen Leitung 8 MBit/s als machbar.
Warum die Telekom hier so rückständig nachhinkt und partout keine höhere Leistung liefert als vereinbart und machbar ist, ist mir ein Rätsel, doch das ist eine andere Frage.
Wer ist kundig und kennt die Problematik etwas genauer und kann mir genaueres sagen wie sich alles technisch verhält und was so entscheidend für einen schnelleren Betrieb bei der DSL-Einrichtung ist.
Die Ausreden der Telekom, wie altes Kupferkabel und ihre lapidare Aussage "ist technisch nicht machbar" gehen ja wohl an der Wahrheit vorbei.
Bitte lasst mich nicht dumm sterben!
Die Telekom bietet ihren DSL-Anschluss mit 6 MBit/s an. Ankommen tun aber nur etwa 3 MBit/s und noch weniger (bei mir 2,8 MBit/s!
Der Provider Telekom sucht dann immer die Gründe unter "altem Kupferkabel und technisch nicht machbar". Man bezahlt also für eine Leistung, die man gar nicht erhält.
Fasst man nun einen Providerwechsel ins Auge, so erfährt man Erstaunliches. Eine höhere Geschwindigkeit ist sehr wohl möglich und wird bei einem DSL Vertragsabschluss nachher auch tatsächlich geliefert, obwohl alles auf der gleichen Leitung erfolgt.
In grober Form habe ich nun folgendes herausgefunden. Bei einem Providerwechsel klemmt der Telekom-Techniker im Verteiler die Leitung ab. Der Techniker des neuen Providers klemmt dann dort die hauseigene Hardware an und hier liegt der entscheidende Knackpunkt. Wird RAM benutzt oder nicht (Telekom benutzt kein RAM), wie stark wird die Leitung gedämpft usw.
Man kann sagen, dass andere Provider (1&1, Alice, O2) keine so hohen Grenzwerte zur Dämpfung haben. Für die Geschwindigkeiten bessere und ergiebigere Komponenten nutzen und locker das 3-fache an Leistung herausholen.
In der Tat, mein neuer Provider offerierte mir auf der gleichen Leitung 8 MBit/s als machbar.
Warum die Telekom hier so rückständig nachhinkt und partout keine höhere Leistung liefert als vereinbart und machbar ist, ist mir ein Rätsel, doch das ist eine andere Frage.
Wer ist kundig und kennt die Problematik etwas genauer und kann mir genaueres sagen wie sich alles technisch verhält und was so entscheidend für einen schnelleren Betrieb bei der DSL-Einrichtung ist.
Die Ausreden der Telekom, wie altes Kupferkabel und ihre lapidare Aussage "ist technisch nicht machbar" gehen ja wohl an der Wahrheit vorbei.
Bitte lasst mich nicht dumm sterben!