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Das ist zwar richtig, denn die Minimale Transferrate kann er mit den Benchmarks gar nicht ermitteln. Was Du beschreibst, sieht man an der Kurve von HD Tune,
--SkyCaptain-- schrieb:
Warum sind die Werte so unterschiedlich, gerade bei den kleinen Daten ?
Bei kleinen Dateien müssen immer wieder die Köpfe bewegt werden und das dauert einfach lange. Dabei sind das aber noch optimistische Werte, die die nur über einen kleinen LBA Bereich ermittelt werden, also nur sehr kurze Kopfbewegungen nötig sind. Wenn Du bei kurzen Zugriffen und IOPS mehr willst, dann musst Du eine SSD nehmen, das ist gerade deren größte Stärke.
Die Benches die ich angehängt habe, sind von meiner HDD komplett im leeren Zustand und komplett als einzige Partition über die gesamte HDD.
Was mir komisch vorkommt ist... das meine Werte bei Atto, bei 0,5 und 1 und 2 nur halb so schnell sind, als der Benchmark Werte von pc-experience.
Woran soll das liegen, dass meine HDD dort nur halb so schnell ist, obwohl beide HDD's mit einer kompletten Partition nur laufen und die von pc-experience sogar mit 4 % Daten belegt ist.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was du dich an diesen Benchmarks fest gefressen hast.
Es gibt immer Unterschiede, sei es nun beim Mainboard, bei der BIOS Version, den Kabeln, Windows selber, den SATA Treibern usw.
Man kann sich auch Probleme machen wo es gar keine gibt
@--SkyCaptain--
PC-Experience hat ein deutlich aktuelleres System mit dem sie die Festplatte getestet haben. Das kann zum einen an der viel schnellere CPU (Intel Core i7-3770K @ 4 GHz vs Intel Core 2 Q6600 @ 3,25 GHz) aber auch an dem neueren, im Chipsatz integrierten, SATA-Controller (Intel Z77 vs P35/ICH9R) liegen, bei dem Intel möglicherweise die Latenzen verringern konnte. Aber auch unterschiedliche Treiberversionen (AHCI-Treiber) können für solche Unterschiede sorgen. Vermutlich ist es eine Mischung aus alle dem. Mach dir also keinen Kopf.
das meine Werte bei Atto, bei 0,5 und 1 und 2 nur halb so schnell sind, als der Benchmark Werte von pc-experience.
Woran soll das liegen, dass meine HDD dort nur halb so schnell ist, obwohl beide HDD's mit einer kompletten Partition nur laufen und die von pc-experience sogar mit 4 % Daten belegt ist.
Damit lagen die Daten auf der Platte von pc-experience eben an einer anderen Position als bei Deiner und wenn die Testdaten bei Dir gerade so unglücklich liegen, dass dafür z.B. ein Wechsel der Spur nötig ist, sinkt die Performance natürlich. Wirklich geeignet sind bei HDDs daher nur Low-Level Benchmarks, wie eben HD Tune.
