Gesucht: Hochwertige XLR zu 3.5 Klinke Y-Kabel mit Abschirmung

  • Ersteller Ersteller S3veny
  • Erstellt am Erstellt am
1.) bedingt.
2.) die OT-1 sind vor allem zweckdienlich.
3.) ja und nein.
4.) Selber bauen.
5.) Kopfsalat. Siehe 2.)
6.) Achte lieber auf eine gescheite E-Inst.

Mein Übertrager, das unbekannte Wesen.
 
Sorry, nun bin leider nicht wirklich schlauer. :confused_alt:

1.) Also diese einfach mit bestellen?
2.) Wenn ich das richtig verstehe sind die OT-1 in den HD400 drin?
Andernfalls habe ich hier grade von DI gelesen wovon es heißt es würde den Sound verschlechtern.
3.) Wie schließt man den denn richtig an?
4.) Also komm ich um den Adapter nicht herum?
5.) Siehe 2 - zweiter Satz.
6.) E-Inst?

Ja, wie oben erwähnt habe von dem ganzen Zeugs noch nie was gehört. So wirklich verstehen werde ich es wohl auch nie, will auch eigentlich nur die Störgeräusche weg haben. Bei meinen vorigen Equipment gab es lediglich dieses Grundrauschen wenn überhaupt, aber jetzt mit den teuren neuen Boxen will ich den Sound wirklich auf Optimum haben und jeglichen unnötigen Verschleiß vermeiden.

Gruß
 
1.) Bleibt Dir überlassen.
2.) Ja. DI-Boxen haben ein anderes Übersetzungsverhältnis und einen anderen Verwendungszweck. Du willst eher Line-Trannies. Und "verschlechtern" ist eine unqualifizierte Aussage. Natürlich beeinflussen Übertrager das Signal.
3.) angepasst.
4.) Drahtlos anzuschließen ist der Übertrager jedenfalls nicht.
5.) siehe 2.),(2f)
6.) Elektro-Installation. Deathmatch- Shorthand.

S3veny schrieb:
[...] aber jetzt mit den teuren neuen Boxen will ich den Sound wirklich auf Optimum haben [...]

Sprach's, und kaufte Behringer. ;)
 
2.) Filtern die nur einfach das Störsignal raus oder besteht die Möglichkeit zur negativen Beeinflussung?
3.) Heißt? - Ich habe jedenfalls gelesen das es so früh wie möglich hinter der Soundkarte soll.
4.) Ich meine ob vielleicht andere Möglichkeiten für meinen Fall geeigneter wären.
6.) Selbstverständlich. - Aber beantwortet jetzt nicht die Frage.
7.) ?

Warum hackst du ständig auf Behringer rum?
Gib mir paar tausend Euro dann hole ich mir was besseres.

Ich meine ich will das Optimum aus den Boxen rausholen.

BTW: Zu deiner Signatur fällt mir grad was interessantes ein:
Also ich selbst arbeite bei Strom-Geschichte immer ziemlich vorsichtig. Ich geh sogar hin und Schalt die Sicherung raus auch wenn ich nur eine Glühbirne wechsel. Als ich hier eingezogen bin, wurde mir der Herd von einen Fachmann angeschlossen. Der ist tatsächlich hingegangen und hat an Starkstrom gearbeitet ohne die Sicherung raus zu schalten. Das er da genügend Licht hat war ihm wichtiger. Fand ich schon recht.... mutig. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
2.) Jetzt müsstest Du natürlich aufdröseln, was für Dich eine "negative Beeinflussung" ist. Der Klirrfaktor (bzw. THD) verschlechtert sich (unhörbar, aber messbar. Unkompensiert kann sich dies auf vor allem Digitalendstufen auswirken), und er spielt auch nicht volkommen transparent. Dadurch, daß er ebenfalls sehr breitbandig spielen muß, wirst Du auch Einbußen im oberen und unteren Frequenzband haben. Je nach Aufbau des Kernes hast Du insbesondere im unteren Bereich stärkere Verluste.

3.) Ja, das ist schon von Vorteil. Mit "angepasst" meinte ich jedoch vor allem, daß auch eine entsprechende Schutz- und Filterbeschaltung dazugehört, sowohl primär- als auch sekundärseitig. Man kann zwar auch ein generisches Gerät nutzen, jedoch sind die Dinger meist ungefiltert bzw. ist die Zusatzbeschaltung so breit aufgebaut, daß sie genauso gut auch hätte weggelassen werden können. Idealerweise ist die Zusatzbeschaltung auf die Endgeräte abgestimmt, sonst ist sie tatsächlich eher hinderlich.

4.) Du kannst auch die Anschlüsse gegen andere austauschen, die Dir besser gefallen. Solange die Übergangswiderstände nicht allzu hoch sind, hat das so gut wie gar keinen Einfluß auf das Signal.

6.) Von irgendwo her müssen schließlich die Unterschiede im Referenzpotential herkommen, sonst hättest Du keine Ausgleichsströme. Ergo solltest Du mal die E-Inst unter die Lupe nehmen, Verteiler eingeschlossen.

S3veny schrieb:
Warum hackst du ständig auf Behringer rum?

Behringer baut vor allem zweckdienliche Geräte; Geräte, die man mit auf Tour nehmen kann und um die man sich keine großen Sorgen machen muß. Fällt es aus, war es günstig genug, daß man es schlichtweg einfach austauschen kann.
Gut berechnet sind die Geräte; mit ein wenig Mühe (und Geld) kann man sie auch wirklich gut herrichten, aber in erster linie sind sie eher für den harten Künstleralltag gedacht als für hohe Ansprüche.

S3veny schrieb:
Der ist tatsächlich hingegangen und hat an Starkstrom gearbeitet ohne die Sicherung raus zu schalten.

Als Auftraggeber wärest Du dann in der Haftung gewesen, hätte er sich mit seinem leichtsinnigen und unprofessionellen Verhalten selber gegrillt. Auch Du hast Sorge zu tragen, daß die Anforderungen der Arbeitssicherheit eingehalten werden.
Allerdings gehe ich einfach mal davon aus, daß es da ein geringfügiges Mißverständnis gab: Du wolltest wahrscheinlich den RCD schalten, während er lediglich die LS-Schalter zum Herd wohl auch freigeschaltet hat. In letzterem Falle "hat er dann noch Licht", im ersteren Falle nicht.

Sollte jedoch tatsächlich mal ein "Fachmann" unter Spannung arbeiten sollen (ohne die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen und ohne spezielles Werkzeug), ist ihm die Durchführung der Arbeiten zu untersagen.
 
2.) Also vergleichbar ähnlicher Verlust wzB bei einer MP3?
Müsst ich einen Hörtest machen, Verlust in der Niederfrequenz wäre aber generell mies.

3.) Dann wird das ganze aber auch nochmal teurer.
Also der HD400 soll ja gut sein, - was wäre denn eine Empfehlung mit Beschaltung?

4.) Ich meinte eher andere Lösungen als einen Überträger.
Das Teil aufschrauben würde ich weniger gern, Alternativen?

6.) Nein, ich habe ja bereits den Verteiler getauscht und so einen (den lautesten) Großteil der Störgeräusche weg bekommen. Ich mein ob der Übertrager diesen Part auch übernimmt und ich beim Verteiler getrost wieder zum vorrigen wechseln kann.

Twostone schrieb:
Behringer baut vor allem zweckdienliche Geräte
Dann habe ich doch alles richtig gemacht. :)
Naja ich denke da lässt sich aufgrund subjektiver Ansichten viel streiten.
Also ich bin mit den Boxen schon zufrieden und in wie fern die was taugen ist hier ja auch nicht Thema.

Twostone schrieb:
Als Auftraggeber wärest Du dann in der Haftung gewesen
Das bezweifel ich stark, denn ER ist der Fachmann, er muss wissen was er macht, ich als Laie habe keine Ahnung und beauftrage ja aus diesen Grund den Fachmann. Zu den Werkzeug und den Vorkehrungen weiß ich doch nichts, habe den Beruf nicht gelernt. Wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe, bin ich doch auch nicht Schuld wenn er sich den Schraubenzieher in die Hand rammt. Vor allem habe ich ja extra danach gefragt, geht doch auf seine Verantwortung wenn er das nicht will, kann ihn doch nicht zwingen.

Also ich sprach schon explizit vom Sicherungskasten (LS-Schalter), keine Ahnung ob am Anschluss selbst noch Sicherungen sind oder wie die generell hier gelegt sind, ist ein Altbau. Jetzt im Nachhinein bin ich aber auch etwas verwirrt da der Herd und das Küchenlicht doch jeweils eine eigene Sicherung haben. In dem Moment war ich jedenfalls leicht verdutzt über den Leichtsinn, aber er schien ansonsten schon zu wissen was er da macht. Also ließ ich ihn machen.

Natürlich wäre es unschön gewesen wenn was passiert wäre, aber ist es nicht und der Herd läuft wie er soll. - Jedenfalls war nur eine kleine Anekdote zur Gesprächslockerung. Bitte nicht zu viel Offtopic.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
2.) Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Natürlich kann man beim encoden das Frequenzband einschränken (per Default ist es auch schmalbandiger als PCM), und es ist ebenfalls nicht vollständig linear, dennoch spielen mp3 und Übertrager in zwei völlig verschiedenen Welten.

3.) Die Beschaltung muß auf die Endgeräte (und den verwendeten Übertrager) abgestimmt werden. Insofern ist da nichts zu empfehlen. Hier greift wieder die zu erbringende Eigenleistung.

4.) Übertrager sind die sinnvollste Möglichkeit zur galvanischen Trennung. Du kannst natürlich auch Medienkonverter nutzen und eine kurze Strecke LWL, aber das Problem bliebe dann weiterhin: Auch die Konverter brauchen eine Hilfsspannung, und wenn Du kein durchgängiges Referenzpotential in Deiner Installation hast, baust Du Dir hier nur noch zwei weitere Schwachstellen ein.

6.) Ich kann, will und darf Dir keine Empfehlungen zu potentiell unsicheren Handlungen aussprechen.

S3veny schrieb:
Vor allem habe ich ja extra danach gefragt, geht doch auf seine Verantwortung wenn er das nicht will, kann ihn doch nicht zwingen.

Natürlich kannst Du ihn zwingen, und in diesem Falle hättest Du ihm die Durchführung der Arbeiten auch nicht gestatten dürfen, wenn er tatsächlich in der beschriebenen Art und Weise unter Spannung hätte arbeiten wollen. Immerhin wäre die Durchführung wider gültigen Rechtes gewesen. Auch als Auftraggeber hast Du Pflichten, wie auch als Erfüllungsgehilfe. Du mußt zwar nicht seinen Beruf erlernt haben, auf Arbeitssicherheit achten aber mußt Du schon. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß heutzutage jemand nicht weiß, daß Strom klein, schwarz und hässlich macht, insofern wäre es auch ein Versäumnis Deinerseits gewesen, hätte er sich gegrillt.

Aber lassen wir das, es ist, wie Du schon richtig sagtest, OT und juristische Spitzfindigkeit.
 
2.) Daher meine Wortwahl "vergleichbar ähnlich". :)
Wie gesagt muss ich wohl testen oder mehr Reviews lesen.

3.) Bei dem HD400 kann ich ja nichts abstimmen.
Habe das so verstanden das ich am Gerät was einstellen muss.
Oder was meinst du genau mit Schutz,- und Filterbeschaltung ?

4.) Dachte an eine Möglichkeit ähnlich der Ferritkerne.
Ohne weitere Geräte, eher andere Kabel oder Adapter usw.

6.) "Unsicheren Handlungen"??
Ich meine eigentlich ob der Übertrager auch die Steckdosen-Bedingten Störgeräusche filtert.
Aktuell habe ich die Boxen in einer anderen Verteilerleiste als die für den PC gesteckt.
Gerne würde ich aber wieder dieselbe Verteilerleiste nehmen, wenn der Übertrager da hilft.
Vielleicht drücke ich mich irgendwie falsch aus, keine Ahnung.
Tut mir Leid wenn es so sein sollte.

Gruß
 
2.) Oftmals wirst Du den Unterschied kaum hören. Insbesondere, da die Membranfläche bei den von Dir angesprochenen Lautsprechern recht gering ist. Hier spielen psychoakustische Phänomene eine wichtigere Rolle. Und wenn Du Dich sowieso erst einmal daran gewöhnt hast...

3.) nicht einstellen, sondern berechnen. Hierzu braucht der geneigte Tontechniker nunmal die Daten aller drei "Geräte", also des Quell- und des Zielgerätes sowie des zu verwendeten Übertragers. Du willst schließlich nicht die Kerne zu früh in die Sättigung treiben, noch die OPVs des Quellgerätes mit einer zu geringen Bürde in die Leistungsbegrenzung treiben, und, und, und.

4.) Es gibt nun einmal herzlich wenig Möglichkeiten, eine galvanische Trennung zweier Geräte zu erreichen.

6.) Gesetzt den Fall, daß die Störungen bei Dir durch Unterschiede im Referenzpotential der beiden Anschlußstellen zu Stande kamen, kann, darf und will ich Dir jetzt nicht empfehlen, die Geräte wieder mit diesen beiden Anschlußstellen zu verbinden, insbesondere, wenn die Geräte auf Armeslänge beieinander stehen und ggf. auch noch metallische Oberflächen haben.
 
3.) Für den HD400 kann ich nichts berechnen oder einstellen, den stell ich einfach dahin.
Oder meinst du die Berechnung der Kabellänge bis zum Gerät? Kommt es auf die paar cm an?

4.) Und Möglichkeiten ohne galvanische Trennung?

Hatte noch was vergessen:
S3veny schrieb:
7.) Habe gelesen das der auch weit weg von Trafos soll,
nun ja direkt in der Nähe wäre mein Netzteil, muss ich mir Sorgen machen?
 
3.) Die Berechnungen beziehen sich hier auf passive Filterstufen bis 4. Ordnung, wobei im vorliegenden Anwendungsfall eine Filterstufe erster Ordnung (Flankensteilheit 6dB/oct.) das angemessene wäre. Leitungslänge wird erst ab 50m und geringem Querschnitt interessant.

4.) Möglichkeiten ohne galvanische Trennung helfen Dir nicht bei Ausgleichsströmen, die durch Unterschiede im Referenzpotential verursacht werden.

7.) "Weit weg" ist immer relativ, jedoch würde ein Abstand von mindestens 250mm sicherlich nicht schaden. Immerhin geschieht hier die Übertragung per Induktion, und auch wenn der OT-1 rudimentär abgeschirmt ist, geht es a) besser und b) muß man es nicht herausfordern. Schaltnetzteile sind kritischer als Schnittbandkerner.
 
3.) Wie gesagt das HD400 stelle ich einfach dahin...
Was soll ich berechnen und wofür? Ich kann nichts einstellen am Gerät.

Also anschließen dann wie folgt:
Von der Xonar über ein 3.5 zu 6.5 Klinkenkabel in Input1 des HD400 (das ca 25cm vom Netzteil entfernt liegt) und vom Output1 über ein 6.5 zu 3.5 Adapter an die Pro Snake TPY 2030 KMM zu den Behringern?

Und dann sind alle Geräusche weg?

Die Ferritkerne bestelle ich einfach mal aus Prinzip mit.
Verschlechtern kann sich durch die ja hoffentlich nichts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ein ähnliches Problem wie du Anschluss iMac 3,5" KH-Ausgang und da dran zwei Yamaha HS5. (über 3,5" Stereo-Klinke auf zweimal 6,3 Mono-Klinke.
Weil der iMac unsymmetrische Ausgänge hat fang ich mir Störgeräusche ein - die kommen vom WLAN-Router, DECT-Telefon und Smarthpone. Alles ist bei mir sehr nah beieinander gestellt.

Bisher stört es mich nicht besonders da ich die HS5 fast komplett runtergeregelt habe man hört so fast nix. Und bei Vollem Pegel über den iMac zerlegt es mir auch so fast das Gehör.

Aber zurück zum Thema ich habe mich mal damit beschäftigt und im Hifi-Forum um Rat gefragt mach folgendes:
Nimm dein vorhandenes Kabel 3,5 Stereo-Klinke auf 2x 6,3 Mono-Klinke und geh in den HD400 Input 1+2 rein.
Dann kaufst du Dir zwei Stereo-Klinkenkabel 6,3mm mit jedem Stereo-Klinkenkabel gehst du vom Output 1+2 zu dem jeweiligen Lautsprecher. Danach dürfte ruhe sein.
Wo der HD400 liegt und wie du die Kabel verlegst dürfte dann relativ egal sein.
 
Erstmal vielen Dank.

Leider habe ich zurzeit nur ein Stereo-Klinkenkabel 3.5 auf 2x XLR.
Das heißt ich muss unbedingt ein Stereo-Klinkenkabel 3.5 auf 2x 6.5 Mono-Klinkenkabel dazu kaufen?
(Weil eventuell hätte ich irgendwo noch ein Stereo-Klinkenkabel 3.5 auf 3.5 und einen 3.5 auf 6.5 Adapter)
 
Es ist eigentlich egal wie du an den HD400 reingehst! Es müssen nur beide Inputs belegt sein, weil du ja bei Output auch beide brauchst (je einen pro Lautsprecher)
Wichtig ist nur das hinten beim Output je ein Stereo Klinkenkabel verwendet wird weil die Ader für den Stereokanal bei ner symmetrischen Schaltung quasi die "Abschirmung" übernimmt (laienhafte nicht ganz korrekte Erklärung).
Normalerweise ist hinten auf deiner Lautsprecher Box oder Bedienungsanleitung dargestellt welcher Klinkenpin für was zuständig ist.

Mit Stereoklinkenkabel meine ich auf jeder seite 1 Stecker aber der Stecker hat 3 Pins und nicht nur zwei wie bei Mono!

Z.b. so eines zweimal (je einmal pro Box)
http://www.thomann.de/de/the_sssnake_spp2030.htm

Dieses oder ein ähnliches vom PC zur HD400:
http://www.thomann.de/de/the_sssnake_ypk2030.htm

Ich persönlich wird vom PC zum HD400 so kurz wie möglich machen und dann ab HD400 egal wie lange von mir aus 15meter.
 
Zuletzt bearbeitet:
janknet schrieb:
Wichtig ist nur das hinten beim Output je ein Stereo Klinkenkabel verwendet wird weil die Ader für den Stereokanal bei ner symmetrischen Schaltung quasi die "Abschirmung" übernimmt (laienhafte nicht ganz korrekte Erklärung).

Tatsächlich so, daß "links" und "rechts" jeweils mit dem zueinander um 180° phasenverschobenen Signal belegt sind, während die sonstige Signalmasse hier mit Referenzpotential belegt ist.
Die Standardbelegung wäre:
Spitze: Signal,
Ring: das um 180° "invertierte" Signal
Mantel: Referenzpotential

Jedes Input/output- Paar ist hier mit je einem Übertrager verbunden. Du kannst natürlich auch nur einen Übertrager nutzen, Signalmasse auf die Mittelanzapfung legen und lings und rechts an die jeweiligen Wicklungsenden, dann hast Du aber als Ausgangssignal ein recht merkwürdiges Mono-Signal.

S3veny schrieb:
Was soll ich berechnen und wofür? Ich kann nichts einstellen am Gerät.

Was erwartest Du denn? Touchscreen, 'nen App-Store? Das ist analogtechnik, hier baut der Tontechniker noch selber. Wenn Du eine gute Abstimmung haben willst, mußt Du schon selber den Lötkolben schwingen.
Dann kannst Du übrigens auch die Klinkenbuchsen gegen XLR austauschen und Deine bereits vorhandenen Kabel nutzen. Wobei sich hier dann empfehlen würde, primärseitig die Mittelanzapfung komplett zu ignorieren und das Signal auf die gesamte "Spulenweite" aufzulegen. Deine Adapter werden Referenzpotential und invertiertes Signal gebrückt haben und auch bei der Verwendung von Mono-Klinken würdest Du nur die halbe Spulenbreite nutzen, wenn das Referenzpotential korrekt auf die Mittelanzapfung gelegt wurde. Effektiv hättest Du damit eine Übersetzung von 0,5:1. Die damit einhergehende Verringerung der Bürde am Quellgerät treibt die OPVs des Gerätes früher in die Leistungsbegrenzung, usw, usf. blabla.
 
Jo, vielen Dank euch.
Habe aber auch schon aus dem anderen Thread die perfekte Verkabelung erfahren.

janknet schrieb:
Wichtig ist nur das hinten beim Output je ein Stereo Klinkenkabel verwendet wird weil die Ader für den Stereokanal bei ner symmetrischen Schaltung quasi die "Abschirmung" übernimmt (laienhafte nicht ganz korrekte Erklärung).

Für mich aber völlig verständlich. :)
Genau das war die Frage mit den Outputs.
Dachte zunächst das ginge auch über 1x Stereo.
Aber ein Kanal wird dann für die Masse verwendet.
Also über XLR übernimmt dann das Stereo X(+R) und L.

Twostone schrieb:
Tatsächlich so, daß "links" und "rechts" jeweils mit dem zueinander um 180° phasenverschobenen Signal belegt sind, während die sonstige Signalmasse hier mit Referenzpotential belegt ist.
Tur mir leid, aber irgendwie kann ich seit mehreren Posts dir nicht klar machen das mir solche Erklärungen nicht helfen. Was ich zuletzt eigentlich nur wissen wollte hat janknet oben wunderbar mit einen Satz verständlich erklärt.

Twostone schrieb:
Was erwartest Du denn? Touchscreen, 'nen App-Store? Das ist analogtechnik, hier baut der Tontechniker noch selber. Wenn Du eine gute Abstimmung haben willst, mußt Du schon selber den Lötkolben schwingen.
Hier hast du leider ebenfalls nicht ganz verstanden worum es mir ging.
Mehrfach erwähnt, wollte ich lediglich wissen wie ich den HD400 richtig verkabel.

S3veny schrieb:
2.) Oder reicht einfach ein Behringer HD400 und selbst das Grundrauschen ist weg?
3.) Der wird quasi direkt nach der Soundkarte angeschlossen?

Aber du schreibst seit mehreren Post was von irgendwelchen Berechnungen.
Du erwartest ernsthaft von mir, einen Laien desbezüglich, dass er sich das alles selber bastelt?

Twostone schrieb:
usw, usf. blabla.

Nimms mir nicht übel, aber genau das ist nicht zielführend.
Mit einen kurren Satz wie oben wäre mir viel mehr geholfen.
Ich will keine Facharbeit schreiben, sondern einfach nur die Störgeräusche beseitigen.
---

So ich bestelle den Kasten + Kabel und berichte dann mal.
Hoffe dann ist endlich alles weg und ich kann den Sound wirklich genießen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben