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Wir haben ja was größeres empfohlen, aber du wolltest ne Kompaktkamera
Ich habe auch den optionalen Gummigriff und finde, dass das schon ziemlich viel bringt.
Ohne konnte man die Cam mit einer Hand nicht wirklich bedienen, mit geht das schon recht gut.
Ich habe auch die RX100 mit dem Gummigriff aufgerüstet und finde auch, dass sie wesentlich besser in der Hand liegt. Zusätzlich habe ich aber auch immer die Schlaufe ums Handgelenk.
Fujifilm kauft man u.A., weil man deren JPGs ohne Nachbearbeitung einfach verwenden kann. Über die Kamera bestimme ich im Vornherein, auf welchen Farb-Look ich gerade Lust habe. Und wenn ich RAW fotografiere, kann ich beim Bilder-Ansehen sogar im Nachhinein auf der Kamera selbst bestimmen, in welchem Look ich das JPG haben möchte.
Dann muss man sich aber auch mit den Farbprofilen beschäftigen. Einfach auspacken und abdrücken (wie vom TE gewünscht) ist auch dann nicht.
JackA schrieb:
1. Die maximale Blende von üblichen Kit-Objektiven beträgt 3.5. Und der Crop-Faktor bei üblichen Smartphone-Sensoren beträgt 5,6! jetzt darfst du dir selbst ausrechnen, was du für eine Blende beim Smartphone bräuchtest, um die selbe Lichtausbeute wie bei F3.5 von einem Kit-Objektiv zu erhalten.
Du vergisst die Brennweite. Die maximale Blende von 3,5 gilt nur bei minimaler Brennweite. Wie oben schon genannt, gibt es bei maximaler Brennweite nur eine sehr kleine Blende.
JackA schrieb:
2. Wenn du nahe am Objekt dran bist, wie Blumen, musst du auch eine lichtstärkere Festbrennweite gut abblenden, damit größere Teile vom Objekt auch scharf sind. Dann macht es keinen Unterschied, ob ich ein Kit-Objektiv oder eine Festbrennweite verwende.
Habe ich auch so nicht geschrieben. Nicht ein besseres Objektiv bringt nur etwas bei Nachbearbeitung, sondern die Verwendung einer DSLM (egal mit welchem Objektiv) gegenüber einem Smartphone oder einer Kompaktknipse, die auf eine einfachere Bedienung und optimiertes Ergebnis ohne Nachbearbeitung ausgelegt ist.
Natürlich geht einfaches abdrücken ohne etwas einzustellen. Man kann aber anders, wenn man möchte und das direkt mit der Kamera. Dass man es machen kann, ändert nichts an der Einfachheit in der Bedienung, da man nicht muss.
Du vergisst die Brennweite. Die maximale Blende von 3,5 gilt nur bei minimaler Brennweite. Wie oben schon genannt, gibt es bei maximaler Brennweite nur eine sehr kleine Blende.
Nein vergesse ich nicht. Und oben hast du nichts genannt. F3.5 kann man trotzdem nutzen, man muss ein Objektiv nicht immer auf maximaler Brennweite verwenden. Aber mach gerne die Rechnung, Auch mit Blende F5.6 fängst du mehr Leicht ein als ein handelsübliches Smarpthone oder eine Kompaktkamera.
Makrofotografie ist aber nicht das gewünschte Themenfeld des Erstellers.
Wie ich schrieb, geht es um Nahbereich und nicht um Makrofotografie. Bitte lerne erst die Basics und ab wann Makro beginnt. Eine Blume formatfüllend abzulichten hat nichts mit Makro zu tun und trotzdem wirst du mit z.B. F2 bei ca. 50mm sehr viel Unschärfe im Motiv haben, die evtl. garnicht gewünscht ist.
die Verwendung einer DSLM (egal mit welchem Objektiv) gegenüber einem Smartphone oder einer Kompaktknipse, die auf eine einfachere Bedienung und optimiertes Ergebnis ohne Nachbearbeitung ausgelegt ist.
Und genau da unterschätzt du z.B. die X-S10, sie sehr wohl im Automatik-Modus alles alleine macht, incl. HDR. Die Beispiele habe ich dir in einem anderen Thread bereits verlinkt, aber bei deinem aktuellen Kenntnisstand interessiert es dich sowie nicht.
Habe ein paar Testbilder im Automatikmodus gemacht, Innenraum,2m Abstand,schlecht beleuchtet.
1)alte Kamera, Samsung EX1: schlechte Bilder, wie erwartet
2)neue Kamera, Sony RX100 III: gute Bilder, das passt, leider ist sie zu klein/fragil
3)neue Kamera, Sony Alpha6000: enttäuschend, kaum besser als die alte EX1 !!!
4)Iphone 14Pro: sehr gute Bilder (halt sehr harte/kalte Bilder)
Verstehe nicht wieso die Alpha6000 so schlechte Bilder macht.
Sonst wäre sie top!
Sie sollte/müsste doch mindestens so gut wie die RX100 III sein.
Eben, wie oben schon mal erwähnt, bessere Kameras sind Werkzeuge, um damit zu arbeiten. Ein Hobel weiß auch nicht, wie das Brett nachher aussehen soll, der Handwerker muss ihn führen. Bei Smartphones sieht das anders aus, die sagen Dir, wie das Photo auszusehen hat, daher beklagst Du ja z.B. das Aussehen der Bilder beim iPhone.
Welchen Modus habt Ihr an der α6000 denn benutzt?
@DaFubu
1. Die A6000 ist eine uralte Kamera und genau so sind deren Automatik-Modi. Genauso wie alte Smartphones schlechte Automatiken haben.
2. Das Objektiv macht das Bild. Hast du bei der A6000 das Kitobjektiv mit F3.5 drauf? Das ist halt nichts für schlechte Lichtbedingungen, hatte ich aber erwähnt, darum wundert es mich, dass Thema wieder aufkommt.
In 2023 die a6000 empfehlen finde ich etwas fragwürdig. Das Modell ist seit 9 Jahren auf dem Markt und hat seine besten Zeiten längst hinter sich. Auch die RX100 III ist schon gute 10 Jahre auf dem Markt.
In Sachen Systemkameras werfe ich nochmal die Canon M200 und M50 II in den Raum. Die sind out-of-the-box beim Bildlook schöner als die Sonys. Allerdings muss ich den Vorpostern schon recht geben. Wer ohne irgendwelche Bearbeitungsthemen schöne Bilder direkt aus der Kamera möchte sollte sich eigentlich bei Fuji umsehen.