Du meinst, dass er ausgeschaltet ist? Ein Faktor für Kurzsichtigkeit ist zum großen Teil die Fokussierung auf ein nahes Objekt über längere Zeiträume. Bei Smartphones oder (ausgeschalteten) Büchern ist der Effekt natürlich meist stärker, aber im Prinzip auch auf andere Objekte übertragbar. Dass der Monitor gar nicht eingeschaltet ist, spielt für diesen Fall keine Rolle.monocode schrieb:Lies bitte nochmal den Satz von mir, den du zitiert hast, ganz genau.
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gesunder Monitorabstand
- Ersteller o0Julia0o
- Erstellt am
Da ist alles verbogen wie bereits erwähnt, Weißpunkt schätze ich mal, 4500K oder wenigerdjducky schrieb:Es ist alles eine Frage der Gewöhnung...
und auch der Gamma Wet ist total verbogen, wenn das dir gefällt, na dann.
Daran will ich mich nicht gewöhnen wollen, dafür kaufe ich mir keinen guten Monitor
mit guter Werkskalibrierung.
monocode
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djducky schrieb:Es ist alles eine Frage der Gewöhnung.
Das ist tatsächlich so.
Habe ich auch schon gemerkt, wenn ich jemand anderem den Monitor einstellen musste.
Man bekommt das selbst irgendwann gar nicht mehr mit und ist dann überrascht, wie groß der Unterschied doch ist (zB. zum D6500 Weißpunkt).
Amaoto schrieb:Du meinst, dass er ausgeschaltet ist? Ein Faktor für Kurzsichtigkeit ist zum großen Teil die Fokussierung auf ein nahes Objekt über längere Zeiträume. Bei Smartphones oder (ausgeschalteten) Büchern ist der Effekt natürlich meist stärker, aber im Prinzip auch auf andere Objekte übertragbar. Dass der Monitor gar nicht eingeschaltet ist, spielt für diesen Fall keine Rolle.
Meinst du das jetzt wirklich ernst?
Es spielt keine Rolle für meine Augen, ob mein Monitor ausgeschaltet ist und ich auf ein schwarzes "Bild" starre oder ob er mit 400 cd/m² eine Folge Spongebob abspielt?
Alles klar...
djducky
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Lies bitte nochmal den Post von mir, den du zitiert hast, ganz genau.monocode schrieb:Es spielt keine Rolle für meine Augen, ob mein Monitor ausgeschaltet ist und ich auf ein schwarzes "Bild" starre oder ob er mit 400 cd/m² eine Folge Spongebob abspielt?
Alles klar...
Der Nachtmodus ist durchaus was gutes und gesundes wie wir alle wissen.djducky schrieb:...Win-win.
Ich beziehe mich darauf, dass du diesen ständig nutzt.
Einen billigen "120€ Monitor", Panel, Werkskalibrierung eigtl. egal, mehr brauchst du nicht.
monocode
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Amaoto schrieb:Lies bitte nochmal den Post von mir, den du zitiert hast, ganz genau.
Ich glaub, du hast einfach den Sinn meines Beitrags nicht verstanden.
Du machst ja scheinbar nichtmal einen Unterschied zwischen einem Buch und einem Smartphone...
Wir müssen das aber nicht hier ausdiskutieren und den Thread sprengen.
Ich denke, die meisten Leser können nachvollziehen, was ich geschrieben habe.
djducky
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Wenn ich tagsüber merke, dass mir das normale Bild unangenehm erscheint, nutze ich den da eben auch. Ich habe aber auch Südfenster hier und lasse nicht alles Licht rein, weil mir die Sonne sonst voll draufknallt.
Bei meinem Smartphone mache ich den Filter unterwegs dann auch aus, jedenfalls tagsüber.
Und die Farbtemperatur ist ja nun nicht das einzige Qualitätsmerkmal eines guten Monitors...
Bei meinem Smartphone mache ich den Filter unterwegs dann auch aus, jedenfalls tagsüber.
Und die Farbtemperatur ist ja nun nicht das einzige Qualitätsmerkmal eines guten Monitors...
Eben, du verbiegst dir aber alles mit dem Nachtmodus, auch den wichtigen Gamma von 2.2 ... .djducky schrieb:Und die Farbtemperatur ist ja nun nicht das einzige Qualitätsmerkmal eines guten Monitors...
Aber ok djducky , es sei dir gegönnt.
Hier gehts jetzt drunter und drüber in dem Thread.
Hauro
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Die Einstellung auf Nah- und Fernsicht wird durch eine elastische Linse ermöglicht, die von Zonulafasern (s.u.) gestreckt bzw. gestaucht wird. Wenn die Zeichen nicht scharf sind, versuchen die Augen ständig neu zu fokussieren, was sie ermüdet, den Liedschlag reduziert, was zur Trockenheit führt, usw. Des weiteren wird es die Haltung beeinflussen, was wieder zu Verkrampfungen führt.o0Julia0o schrieb:Wenn man die Zeichen schlecht erkennen kann, ist das dann schlecht für die Augen? Warum sollten diese dann Schaden nehmen? Wenn ich jetzt auf einem Buch in 2m Abstand die Zeichen schlecht erkenne, ist das dann ebenso schädlich? Warum? Ich kann halt langsamer lesen, aber gehen davon die Augen dann Stück für Stück kaputt?
Es ist nicht nur der Abstand und damit die Fokuisierung, sondern die Helligkeit von Bildschirm und Umgebung.
Das gilt allgemein, wenn die Augen ständig belastet werden. Bei der Arbeit merke ich wie Augen und Wirbelsäule belastet werden. Deshalb sollte jede Stunde eine Pause gemacht werden, wo in die Ferne gesehen wird oder die Augen geschlossen werden - Entlastung der Muskulatur.o0Julia0o schrieb:"Auch bei Erwachsenen, die jeden Tag 8 bis 12 Stunden am PC arbeiten, kann sich eine Myopie entwickeln."
Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/kurzsichtigkeit-100.html
Hängt das denn vom Monitorabstand auch ab? Dazu steht dort nichts.
Trifft es doch irgendwie
[Quelle: Evolution | shutterstock.com]
Theory of evolution of man. Human development. From monkey to caveman and modern businessmen talking on mobile phone and programmer sitting at computer.
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(Ergänzung)
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Was macht diese Anstrengung denn mit den Augen? Erzeugt diese Kurzsichtigkeit?Nickel schrieb:Weil die Augen sich ständig anstrengen müssen, dass du es richtig erkenen kannst,
das ist auf Dauer nicht gut für die Augen
Trockenheit wäre ja leicht zu korrigieren. Verkrampfung hatte ich noch nie, wäre auch nicht weiter folgenschwer. Ermüdung ist doch auch folgenleicht.Hauro schrieb:Die Einstellung auf Nah- und Fernsicht wird durch eine elastische Linse ermöglicht, die von Zonulafasern (s.u.) gestreckt bzw. gestaucht wird. Wenn die Zeichen nicht scharf sind, versuchen die Augen ständig neu zu fokussieren, was sie ermüdet, zur Trockenheit führt, usw. Des weiteren wird es die Haltung beeinflussen, was wieder zu Verkrampfungen führt.
Eine Kurzsichtigkeit ist aber unheilbar. Somit wäre mir angestrengtes Sehen recht egal.
Aber der geringe Abstand sorgt für Kurzsichtigkeit? Welche ja wiederum schlimme Folgeerkankungen hervorrufen kann. Das wäre dann ja wichtig zu vermeiden. Somit wäre der Abstand wieder wichtig. Oder liegt es am Blaulicht, was durch den kurzen Abstand mehr ins Auge dringt? Vielleicht hilft eine normale Glühbirne(mit mehr Rotlichtanteil neben dem Monitor laufen zu lassen). -> https://www.dw.com/de/erhalt-der-sehkraft-tiefrotes-licht-ist-gut-für-die-augen/a-53980451
Zuletzt bearbeitet:
djducky
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@o0Julia0o
ich denke schon, dass dir eine Kombination aus Blaulichtfilter, richtigem (bzw. variablem) Sitzabstand und einem gescheiten Stuhl (den du ja hier suchst) gute Dienste leisten wird.
ich denke schon, dass dir eine Kombination aus Blaulichtfilter, richtigem (bzw. variablem) Sitzabstand und einem gescheiten Stuhl (den du ja hier suchst) gute Dienste leisten wird.
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Wenn ich nun Kurzsichtig bin, dann ist ein näherer Abstand angenehmer. Nach ein paar Jahren dann noch näher, weil ich durch den geringen Abstand noch kurzsichtiger geworden bin? Das ist ja die Frage.Hauro schrieb:Entscheidend ist aber, bei welchem Abstand der Bildschirminhalt - vor allem die Schrift - perfekt zu sehen ist. Der Schreibtisch sollte genug Tiefe besitzen, um verschiedene Positionen auszuprobieren. Wichtig ist dabei ein Test über mehrere Stunden, da die Einschätzung ansonsten nicht verlässlich ist.
Nicht, was angenehm ist. Sondern, was gesund ist. (also angenommen, die Arbeitsleistung wäre egal, allein der Gesundheitsaspekt würde zählen).
monocode
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Wollte noch erwähnen, dass auch gilt: Niedrigere Helligkeit = Niedrigere Blaulicht-Intensität
Soll heißen, man MUSS nicht zwingend den Windows Nachtmodus aktivieren oder am Monitor selbst eine entsprechende Einstellung vornehmen.
Wichtig ist einfach, dass der Monitor nicht übertrieben hell eingestellt wird.
Prad.de kalibriert z.B. immer auf 140 cd/m².
Die meisten aktuelleren Monitore sind in den Werksettings deutlich (!) heller eingestellt.
Du kannst ja mal schauen, ob dein Monitormodell dort auch getestet wird - da werden normalerweise auch die Messungen in einer Grafik dargestellt, die zeigt, wie hell (gemessen) der Monitor jeweils in den einzelnen Helligkeitsstufen von 10, 20, 30... bis 100 tatsächlich ist.
Wenn du kein Colorimeter hast, kann das für dich nützlich sein, um einschätzen zu können, wo ungefähr bei deinem Monitor besagte 140 cd/m² liegen.
Das wäre dann in einem "normal" beleuchteten Raum bei "normalen" Sitzabstand eine vernünftige Helligkeit.
Wenn du natürlich im Dunkeln nur 20 cm vor der Kiste hockst (übertrieben formuliert), müsstest du die Helligkeit entsprechend reduzieren.
Soll heißen, man MUSS nicht zwingend den Windows Nachtmodus aktivieren oder am Monitor selbst eine entsprechende Einstellung vornehmen.
Wichtig ist einfach, dass der Monitor nicht übertrieben hell eingestellt wird.
Prad.de kalibriert z.B. immer auf 140 cd/m².
Die meisten aktuelleren Monitore sind in den Werksettings deutlich (!) heller eingestellt.
Du kannst ja mal schauen, ob dein Monitormodell dort auch getestet wird - da werden normalerweise auch die Messungen in einer Grafik dargestellt, die zeigt, wie hell (gemessen) der Monitor jeweils in den einzelnen Helligkeitsstufen von 10, 20, 30... bis 100 tatsächlich ist.
Wenn du kein Colorimeter hast, kann das für dich nützlich sein, um einschätzen zu können, wo ungefähr bei deinem Monitor besagte 140 cd/m² liegen.
Das wäre dann in einem "normal" beleuchteten Raum bei "normalen" Sitzabstand eine vernünftige Helligkeit.
Wenn du natürlich im Dunkeln nur 20 cm vor der Kiste hockst (übertrieben formuliert), müsstest du die Helligkeit entsprechend reduzieren.
djducky
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Lies dir dazu doch einfach mal die Empfehlungen vom Berufsverband der Augenärzte durch - und beachte auch die unten verlinkte PDF.
Hauro
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Um Fehlsichtigkeit zu korrigieren gibt es Brillen bzw. spezielle Computer-/Bildschirmbrillen - bei uns sogar von der Firma unterstützt.o0Julia0o schrieb:Wenn ich nun Kurzsichtig bin, dann ist ein näherer Abstand angenehmer. Nach ein paar Jahren dann noch näher, weil ich durch den geringen Abstand noch kurzsichtiger geworden bin? Das ist ja die Frage.
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Eine Brille und Fehlsichtigkeit würde ich als großen Nachteil ansehen. Gibt es einen Abstand, den man einhalten sollten, damit man das möglichst vermeidet? Zumal Fehlsichtigkeit noch schlimmere gesundheitliche Folgen haben kann(jenachdem welcher Art - aber bei der angesprochenen Kurzsichtigkeit kann das z.B. zur Blindheit führen).
Sahit
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@o0Julia0o steht alles in dem von mir verlinkten PDF in #7
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