Hallo liebe Freunde des Rechts,
Ich habe ein Problem ähnlich wie in diesem geschlossenen Thread, in dem meine frage leider nicht beantwortet wurde:
https://www.computerbase.de/forum/threads/notebooksbilliger-will-garantie-nicht-uebernehmen.1725760/
Und zwar habe ich ein Notebook ohne Betriebssystem gekauft und dazu ein originales Windows 10 FPP (ja ich gehöre noch zu den Leuten die dafür 100 Euro bezahlt haben).
Das Teil kommt bei mir an, ich installiere Windows und stelle fest, der Laptop startet bei der Funktion "Neustart" jedes Mal ins Bootmenü.
Händler angeschrieben, der hat gesagt ich soll es direkt an Lenovo schicken. Gesagt getan, das Mainboard wurde getauscht weil Lenovo sagt es liegt an der Hardware. Teil kommt zurück und der Fehler ist exakt so wie vorher (trotz Q-Prüfung usw..).
Jetzt sagt Lenovo ich soll einen Anspruch beim Händler geltend machen und der Händler behauptet es läge (vermutlich) ein Problem vor dass ein Windows-Update den SSD Konnektor zerschießt. Der Typ vom Händler hat aber angedeutet es handle sich nicht um einen Gewährleistungsfall weil ja dann Microsoft schuld sei. Ich soll mich an die wenden.
Haben jetzt vereinbart ich schicke es nochmal an den Händler aber ahne jetzt schon die bahaupten die Harware sei in Ordnung ich hätte Windows 10 falsch installiert und es selbst kaputt gemacht. Ist das rechtens?
Das ist ja so als würde ich einen Neuwagen kaufen, mit dem feinsten Sprit tanken, dann verreckt das Teil und der Verkäufer sagt es liegt am Sprit.
Soll ich es überhaupt verschicken? Brauche das Gerät dringend und ein Nachbesserungsversuch ist ja so gesehen schon verstrichen. Kann ich Ersatz fordern? Ich hab das Gerät von Lenovo letztes Mal schon gebrauchter zurück bekommen als es hin ist und jedes mal verschicken mindert den Wert weil die das so hart anpacken...
Falls jemand sich auskennt bitte melden, bin verzweifelt..
LG Seb
Ich habe ein Problem ähnlich wie in diesem geschlossenen Thread, in dem meine frage leider nicht beantwortet wurde:
https://www.computerbase.de/forum/threads/notebooksbilliger-will-garantie-nicht-uebernehmen.1725760/
Und zwar habe ich ein Notebook ohne Betriebssystem gekauft und dazu ein originales Windows 10 FPP (ja ich gehöre noch zu den Leuten die dafür 100 Euro bezahlt haben).
Das Teil kommt bei mir an, ich installiere Windows und stelle fest, der Laptop startet bei der Funktion "Neustart" jedes Mal ins Bootmenü.
Händler angeschrieben, der hat gesagt ich soll es direkt an Lenovo schicken. Gesagt getan, das Mainboard wurde getauscht weil Lenovo sagt es liegt an der Hardware. Teil kommt zurück und der Fehler ist exakt so wie vorher (trotz Q-Prüfung usw..).
Jetzt sagt Lenovo ich soll einen Anspruch beim Händler geltend machen und der Händler behauptet es läge (vermutlich) ein Problem vor dass ein Windows-Update den SSD Konnektor zerschießt. Der Typ vom Händler hat aber angedeutet es handle sich nicht um einen Gewährleistungsfall weil ja dann Microsoft schuld sei. Ich soll mich an die wenden.
Haben jetzt vereinbart ich schicke es nochmal an den Händler aber ahne jetzt schon die bahaupten die Harware sei in Ordnung ich hätte Windows 10 falsch installiert und es selbst kaputt gemacht. Ist das rechtens?
Das ist ja so als würde ich einen Neuwagen kaufen, mit dem feinsten Sprit tanken, dann verreckt das Teil und der Verkäufer sagt es liegt am Sprit.
Soll ich es überhaupt verschicken? Brauche das Gerät dringend und ein Nachbesserungsversuch ist ja so gesehen schon verstrichen. Kann ich Ersatz fordern? Ich hab das Gerät von Lenovo letztes Mal schon gebrauchter zurück bekommen als es hin ist und jedes mal verschicken mindert den Wert weil die das so hart anpacken...
Falls jemand sich auskennt bitte melden, bin verzweifelt..
LG Seb