Gibt es zwischen beiden einen Krieg oder nicht?

BlackSavage

Commander
Registriert
Mai 2005
Beiträge
2.202
Ich habe diesen Bericht hier gefunden und es ärgert mich, wie Politiker miteinander umgehen, wo sie doch Vorbilder sein sollen.
Ich selbst bin in den USA geboren, aber größtenteils in Deuschland bei meiner deutschen Mutter groß geworden und ich muß sagen, daß mich das Verhalten der amerikanischen Politik sehr ärgert. Die Amerikaner stehen so schon nicht so gut da auf der Welt. Doch Menschen wie Bush verschlimmern alles nur noch ins Unermessliche. Ich habe das Gefühl, das Bush die Welt wirklich als eine Art großer Western sieht. Das dumme ist, daß es zwei "Arten" von Amerikanern gibt. Die Modernen Menschen, die Wissen wie man sich zu Verhalten hat, und der eher vorsichtig ausgedrückt dümmere Teil, der leider immer noch überwiegt, anders kann ich es nicht sagen. So wie der mittlere Westen z.B. WasBush sagt, dem wird blind vertraut.
Ich habe tatsächlich die Befürchtung, daß es da früher oder später zum Konflikt kommt.
Was denkt ihr darüber? Schaffen es diese beiden Länder sich ohne Krieg zu Einigen, oder wird esdort irgendwann auch zu Auseinandersetzungen kommen?

Hier ein Bericht zu:

http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20030112/nordkorea.html
 
Was der Nordkoerranische Präsident da treibt ist schon nicht ganz richtig. Dennoch möchte ich Beweise sehen. Ein anderes Land direkt auf diese Weise anzugreifen iohe Beweise ist dagegen unverständlich. Zu Bush gab es schon viele Kommentare in diversen anderen Threads, ich finde einfach das ein anderer Mann Amerika besser getan hätte, jedenfalls bin ich kein Bush Freund. Bei uns in Deutschland wäre es nicht möglich gewesen das jemand an die Macht kommt der Alkoholiker war und von dem immernoch behauptet wird er sei es noch. Aber für die Amerikaner ist scheinbar wichtiger das er der Bevölkerung Sicherheit in der Zeit des Terrors versprach.
 
Hi

also ich sag dazu nur eins bush geht nur auf provokation er droht anderen ländern
z.b Syrien, Iran usw er mischt sich überall ein also amerika hat schon soviel kriegsverbrechen hintersich das ihren ruf kaputt gemacht hat und jetz der affe bush als president :freak:

mein gott also ich hoffe das die welt nicht so feige ist und endlich was unternimmt

und nicht zu allem handeln das die usa da treibt blind und ängstlich ja sagt
den deine berfürchtungen BLACK könnten irgendwann wahr werden das es ein riesen konflikt gibt

ich hoffe nur das es nicht so sein wird


MFG


Down
 
Das ist auc meine Sorge. Ich hatte gestern erst ein Gespräch mit meine Dad, der in den Staaten lebt. Da ist mir aufgefallen wie "blind" er ist. Mein eigener Dad. Er hat mich angemacht, weil ich die Dinge nicht so sehe wie er. Er ist der Meinung alles ist richtig. Ich habe ihm gesagt das den Amerikanern ein wenig mehr Diplomatie nicht schaden würde. Oh man ist der ausgeflippt. Naja, er gehört wohl auch zu den dummen Amis. Aber bitte schert nicht alle Amis über eine Kamm. Es gibt sehr viele Amerikaner, die das genauso sehen wie die Deutschen. Nur leider sind zu wenig.
Mir tut es ein wenig weh, zu sehen, wie ein Mann wie Bush das letzte bißchen Ruf auch noch zerstört. Ich kann den Rest der Welt sehr gut verstehen, denn ich heiße es auch alles andere als gut, was die Vereinigten Staaten insgesamt tun. Es stimmt, daß die Amerikaner schon vel Mist gebaut haben, wie viele andere Länder auch. Aber sie habe auch gute Dinge getan. Nur seid Bush ist es durchweg schlecht. So empfinde ich das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

ja ich sag dir auch woher das kommt normale bush wähler damals waren einfach nur
kranke republikaner aus dem Süden nur mittlerweile hat bush mit seinen ständigen alarmstufen und all dem anderen mist soviel angst verbreitet das er leide dadurch auch viel ewähler gewonnen hat und klar ist auch das die amis verunsichert sind
und mit den "doffen amis" sollte man auch nur eine bestimmte gruppe ansprechen und wirklich nicht alle den es gibt genug menschen die denken wie wir und die nicht dumm sind
und nicht aus dem verkalkten süden stammen


ich hoffe nur das ganze hat irgendwann ein ende



Mfg

Down
 
Etwas mehr als 50% der Amerikaner haben bei den letzten Wahlen offiziell zugegeben das sie geistig nicht auf der Höhe sind.
Die andere knappe Hälfte hat das Gegenteil bewiesen.

Das Bush Nordkorea nicht mag ist altbekannt, und teilweise durchaus begründet. Hat die USA doch so viel Geld in Südkorea gesteckt ... das wollen sie logischerweise nicht gefährdet sehen.

Da es im Irak ruhiger wird, muss halt was neues her um die Angst zu schüren. Haben halt jetzt die Nordkoreaner ABC-Waffen die gegen Amerika und seine "Freunde" eingesetzt werden könnten.
Irgendwo muss hal einmarschiert werden damit die Kriegsindustrie funktioniert ...
 
value schrieb:
. Haben halt jetzt die Nordkoreaner ABC-Waffen die gegen Amerika und seine "Freunde" eingesetzt werden könnten.
Irgendwo muss hal einmarschiert werden damit die Kriegsindustrie funktioniert ...


Ja zum thema Waffen sie drohten Iran wegen Atomwaffen und diversen anderen Ländern wie natürlich auch irak wo bis heute nichts gefunen wurde aber
wustet ihr das ISRAEL eine ATOMMACHT ist? und ganz ehrlich das finde ich viel mehr beängstigend

oder nicht?


MFG

Down
 
Das was value in seinem ersten Sazt sagt finde ich gut. Etwas über 50% (leider) sind leider auf dem Standpunkt, daß Bush den Amerikanern gut tut.

Aber es gibt ja auch die andere Hälfte. Aber die kann eben nur was bewirken, wenn sich von der anderen Hälfte ein paar Leute "bekehren" lassen.
Hoffentlich passiert das recht bald.:rolleyes:
 
@Down-South,

wußtest Du das Pakistan und Indien die Bombe hat?:rolleyes:
Soweit zum Thema, was mir Angst macht und hier nicht Bestandteil des threads ist!

Jetzt kommt meine Glaskugel... der Nebel verzieht sich... ah:
Nein, unter Bush wird es nicht zum Krieg mit Nordkorea kommen.
Bush hat genug im Irak zu tun und seine Zeit läuft eh ab.
Wer danach kommt, who knows.

Gruß

olly3052
 
Ja klar! nur das macht mir keine angst die klopfen sich untereinander bischen aber werden sich nicht gleich beschiessen

aber israel ist mit jedem land um sich verfeindet und warum ist ja wohl klar die haben schon genug einsätze geflogen in nachbar ländern und riesige massaker veranstalltet und die welt hat die augen zu gemacht
ich denke mal das ist wohl mehr beängstigend




Mfg

Down
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=139584)
Da hast Du wunderbar mitgequotet, daß dies aber nicht Bestandteil dieses threads ist.

Wie heißt die Überschrift?

Was Deine Ängste angeht, benutze mal Die SuFu. Da gibt es ein Menge von!

Back to topic, plz!

Gruß

olly3052
 
Willüüü schrieb:
....das er der Bevölkerung Sicherheit in der Zeit des Terrors versprach.


... und fairerweise muss man hier nunmal feststellen, dass er das mit der Sicherheit in Amerika doch bisher ganz gut hingekriegt hat!

Ich bin der Meinung, dass man in Nordkorea einmarschieren sollte!
 
Also ob er das mit der inneren Sicherheit hinbekommen hat, wei ich nicht. Ich denke wenn die Terroristen wieder etwas planen, wird man wieder nicht darauf vorbereitet sein.
Also ich denke auch, es könnte so sein, daß es unter der Bush Ära zu keinem weiteren Krieg mehr kommt. Zumindest ist das meine Hoffnung.
 
Ich frage mich, ob die US Regierung einlenken würde, wenn sie jemand auffordert, all ihre Atomwaffen auf den "Müll zu schmeissen"?
Niemand sollte so etwas haben, aber irgendjemand wird das immer besitzen, das ist leider so.
 
Das Norkkorea Atomwaffen besitzt ist schon sehr lange bekannt.
Länger als man dieses dem Irak unterstellt hat.
Wo ist nun der Unterschied?
Auch wenn es polemisch klingt, der große Unterschied liegt in den Ressourcen.

Der Irak besitzt einer der größten Ölreserven.
Ich hoffen nur, daß weder in Nordkorea noch Pakistan oder Indien umfangreiche Ölfelder entdeckt werden.

So bleibt es m. E. nur beim Säbelrasseln der US-Regierung bzw. Präsident Bush,
um von innerpolitischen und auch außerpolitschen Problemen abzulenken.
Man bleibt halt im Gespräch. ;)

Das US-Wahlsystem läßt keine dritte Amtperiode zu.
Die Bushgegner müssen also nur noch 4 Jahre ausharren.
 
*Zustimm* Die USA haben gegen Nordkorea keine Offensivmotive. Bodenschätze gibt es nicht und der Kommunismus muß auch nicht mehr eingedämmt werden. Nordkorea ihrerseits sind strategisch für eine Offensive isoliert und die Erfolgschancen sind keine.

Die nordkoreanische Atombombe ist bisher auch nur ein diplomatischer Papiertiger, ein Test gab es ja wohl noch nicht. Zudem fehlt noch ein einsatzbereites Trägersystem. Solange das nicht Realität wird, bewegt sich politisch so ziemlich gar nichts. Auch danach wird man vermutlich Ignoranz walten lassen, da man olle Kim nicht noch weiter Wirtschaftshilfe anal einführen möchte.
 
Hinzu kommt, dass die USA - ob es Bush nun paßt oder nicht - im Moment und auch perspektivisch dazu überhaupt nicht in der Lage sind. ;)

Olly hat es bereits angedeutet: Bereits die Präsenz im Irak bindet mehr Ressourcen, als die amerikanischen Streitkräfte haben. Auf jeden Soldaten im Irak kommt ein Soldat, der sich nach dem Einsatz davon erholt, und ein weiterer, der sich darauf vorbereitet. Also alles in allem fast 500.000 Soldaten, die aber frei verfügbar nicht vorhanden sind, so dass die Truppen im Irak schon z.B. durch längere Einsatzzeiten überstrapaziert werden. Gleichzeitig gehen die Verluste an Material - zuletzt Aufklärer vom Typ U-2 und Schwerlasthubschrauber - an die Schmerzgrenze. Der Nachwuchs fehlt, die Bewerberzahlen in allen Truppenteilen gehen massiv zurück.

Also egal, wer die Nordkoreaner von ihrer grauenhaften Regierung befreit, was ich mir wünschen würde: Das amerikanische Militär wird es sicherlich in den nächsten Jahren nicht sein. Eine akute Kriegsgefahr sehe ich nur dann, wenn der Kim Yong Il vielleicht im Zuge des wirtschaftlichen Zusammenbruches seines Landes versuchen sollte, seine Nachbarn mit in´s Verderben zu reissen.

Viele Grüße, Tiguar
 
BlackSavage schrieb:
Das was value in seinem ersten Sazt sagt finde ich gut. Etwas über 50% (leider) sind leider auf dem Standpunkt, daß Bush den Amerikanern gut tut.

Aber es gibt ja auch die andere Hälfte. Aber die kann eben nur was bewirken, wenn sich von der anderen Hälfte ein paar Leute "bekehren" lassen.
Hoffentlich passiert das recht bald.:rolleyes:
Und wer sagt Dir , dass er uns und insbesondere unserer Zukunft nicht auch gut tut ?
Beurteilen laesst sich das wohl erst in 30 Jahren.
Ich sehe die Bush Administration als viel weitsichtiger an, als es viele erkennen koennen.
Jedes Imperium hat eine begrenzte Haltbarkeit.
Die Amerikaner haben von der Geschichte die zweite Haelfte des 20. Jh freundlicherweise zur Verfuegung gestellt bekommen und jetzt gerade erst die Buehne des 21.Jh betreten um gleich am Eingang den ersten Schlag vor den Kopf zu bekommen (Stichwort 9/11).
Europa, das heisst (WIR ALLE ) sind ein impotenter Appendix der Amerikaner und weder autark noch autonom.

Wir profitieren jeden Tag von dem Einsatz der Amerikaner zur Verteidigung unserer Werte und Demokratie (u.a. NIEDRIGER ! Oelpreis). Alleine waere Europa nicht mehrt als ein Pingpong Ball Im Machtspiel der neu entstehenden Bloecke.

Am Ende dieses Jh wird es die USA , wie wir sie heute kennen, nicht mehr geben.
Wir sollten sehen, dass Europa bis dahin erwachsen wird.

Die staerkste Waffe der Welt, die unsere Zivilisation bedroht ist nicht der Oelpreis oder kuenftiger Wassermangel , nicht die Atom- oder gar Wasserstoffbombe.
Es ist die aelteste Waffe der Welt, mit der jedes grosse Reich in die Knie gezwungen werden kann: Bevoelkerungswachstum.

Die ethnischen Verschiebungen auf dem alten Kontinent und in den USA werden zu unvorhersagbaren Instabilitaeten fuehren, waehrend derer wir uns nach der guten alten Zeit zu Beginn des neuen Jh zuruecksehnen werden.

Es liegt an uns diese Gewalten zu baendigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe die Bush Administration als viel weitsichtiger an, als es viele erkennen koennen.
Jedes Imperium hat eine begrenzte Haltbarkeit.
Die Amerikaner haben von der Geschichte die zweite Haelfte des 20. Jh freundlicherweise zur Verfuegung gestellt bekommen und jetzt gerade erst die Buehne des 21.Jh betreten um gleich am Eingang den ersten Schlag vor den Kopf zu bekommen (Stichwort 9/11).
Europa, das heisst (WIR ALLE ) sind ein impotenter Appendix der Amerikaner und weder autark noch autonom.

Wir profitieren jeden Tag von dem Einsatz der Amerikaner zur Verteidigung unserer Werte und Demokratie (u.a. NIEDRIGER ! Oelpreis). Alleine waere Europa nicht mehrt als ein Pingpong Ball Im Machtspiel der neu entstehenden Bloecke.

^^ ich will dich echt nicht angreifen, aber ich habe selten soviel schwachsinn gelesen wie in deinem post.
denn,
1. in welcher hinsicht ist dieser brand den bush mit seinen sympathisanten da ausgelöst hat bitte weitsichtig? das einzige was daran weitsichtig ist, ist das es mehr ziele für anschläge gibt als vorher, nämlich alle länder die mit ihnen in kooperation dagegen vorgehen.
2. haben die amerikaner in der kurzen geschichte die ihr land erst hat, schon mehr dreck am stecken durch kriege und morde als schätzungsweise jedes 2te land auf dem planeten.
desweiteren lebt das ganze land auf kredit, auf pump, wies so schön heisst, und daran sollen sich andere länder ein beispiel nehmen?
3. was haben wir von einem niedrigen ölpreis? ich sags dir, nichts (!) auf lange sicht. denn die ölpreise steigen nicht grundlos. sondern die ölreserven gehen dem langsam aber sicher dem ende zu. oder was meinst du warum die ganzen großen konzerne nach neuen energiequellen und rohstoffen forschen wie die bekloppten. ganz einfach weil die ölteppiche unter der erdkrust langsam den geist aufgeben.
4. bitte was für entstehende machtblöcke? es sieht immernoch alles aus wie vorher, zumindest erkenne ich da kein endzeit scenario, in dem sich länder gruppieren und machtspiele durchziehen.
 
Zurück
Oben