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Gigabyte P35 DS4 F14 USB-Boot. Wie gehts das?
- Ersteller Bratpfanne87878
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Das Notebook funktionierte einwandfrei, es gab beim Boot vom Stick aber den Kernel-Fehler. Jetzt startet auch das normale BS nicht mehr. Es kommt immer der Bluescreen.
Auf default gestellt, Datum und Bootreihenfolge ist i.O. ---> Bluescreen
Egal.... ich wollte das Ding eh irgendwann platt machen und ne neue HD einbauen.
Aber trotzdem frage ich mich immer noch wieso ich mit meinem Gigabyte nicht über den USB booten kann.
Ergänzung ()
Auf default gestellt, Datum und Bootreihenfolge ist i.O. ---> Bluescreen
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Egal.... ich wollte das Ding eh irgendwann platt machen und ne neue HD einbauen.
Aber trotzdem frage ich mich immer noch wieso ich mit meinem Gigabyte nicht über den USB booten kann.
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Ich hab alles probiert. Einzeln mit den modulen gestartet in verschiedenen Slots. Immer der gleiche Fehler.
Ich bin der Meinung, könnte aber auch Einbildung sein, dass ich in dem Bluescreen das Wort CHKDSK gesehen habe.
Könnte das auf nen Festplattendefekt hinweisen?
Ich bin der Meinung, könnte aber auch Einbildung sein, dass ich in dem Bluescreen das Wort CHKDSK gesehen habe.
Könnte das auf nen Festplattendefekt hinweisen?
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Dafür muss ich ersma ne Boot-CD haben
Ich komm ja nicht bis zur Eingabeaufforderung.
Ich komm ja nicht bis zur Eingabeaufforderung.
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Ich hab noch eine Win 7 / DVD. Komme ich damit auch zur Eingabeaufforderung, ohne etwas zu installieren?
Aufm Notebook ist XP installiert.
Aufm Notebook ist XP installiert.
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ah ok.... werde ich dann mal tun. Vorher muss ich aber den Desktop-PC zum Booten kreigen
Vielen vielen Dank für deine ausgiebige Hilfe
Vielen vielen Dank für deine ausgiebige Hilfe
E
emeraldmine
Gast
ha, hab hier das selbe Problem wieder weder die externe noch interne Umstellung der USB Ports bring meinen USB Stick etc. zum Booten, vorm Einbau der neuen gebrauchten GRAKA (PCIe 2.1) hast noch fungiert.
Was soll ich jetzt noch ausprobieren ? Legacy Disabled habsch schon durch, und ja an anderen PCs bootet das Teil.
Was soll ich jetzt noch ausprobieren ? Legacy Disabled habsch schon durch, und ja an anderen PCs bootet das Teil.
Felix_krueger
Ensign
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Ich habe auch das Problem: Kein Booten über irgendeine USB-Option (USB-HDD, USB-Floppy und was es da noch so gibt) !
Ein anderer Rechner bootet von dem Stick einwandfrei, sofort!
Verschiedene USB-Ports habe ich auch probiert, sogar versucht das BIOS zu flashen, ich habe die F7-Version drauf ... aber das hat auch nicht wirklich geklappt. Ich konnte das aktuelle BIOS zwar auf den Stick sichern, aber die Datei zum Flashen hat er mir einfach nich angezeigt.
Hat jemand noch ne Idee?
Ein anderer Rechner bootet von dem Stick einwandfrei, sofort!
Verschiedene USB-Ports habe ich auch probiert, sogar versucht das BIOS zu flashen, ich habe die F7-Version drauf ... aber das hat auch nicht wirklich geklappt. Ich konnte das aktuelle BIOS zwar auf den Stick sichern, aber die Datei zum Flashen hat er mir einfach nich angezeigt.
Hat jemand noch ne Idee?
"Legacy USB storage detect" muss enabled sein. Steht auch so im Handbuch:
Die richtige Auswahl zum Booten von USB ist "USB HDD", egal ob es ein Stick oder eine Festplatte ist. Das Board ist aber sehr wählerisch, bei mir hat es von manchen Sticks und Festplatten nicht gebootet, obwohl auf beiden genau dasselbe Image installiert war. Könnte sogar sein, dass USB-Festplatten gar nicht gehen, da bleibt er immer nur mit blinkendem Cursor hängen beim Booten. Wenn er das USB-Gerät im Bootmenü findet, aber dann einfach von der normalen Festplatte bootet, ist das eher ein Zeichen dafür, dass der Bootsektor nicht erkannt wurde. Bei mir hat es immer gut mit Rufus funktioniert, Einstellung "MBR for BIOS/UEFI".
Eventuell auch den Stick nicht vorne am Frontpanel einstecken, ich meine mich erinnern zu können, dass diese Anschlüsse bei einigen Boards nicht gehen zum Booten.
Legacy USB storage detect: Determines whether to detect USB storage devices, including USB flash drives and USB hard drives during the POST. (Default: Enabled)
Die richtige Auswahl zum Booten von USB ist "USB HDD", egal ob es ein Stick oder eine Festplatte ist. Das Board ist aber sehr wählerisch, bei mir hat es von manchen Sticks und Festplatten nicht gebootet, obwohl auf beiden genau dasselbe Image installiert war. Könnte sogar sein, dass USB-Festplatten gar nicht gehen, da bleibt er immer nur mit blinkendem Cursor hängen beim Booten. Wenn er das USB-Gerät im Bootmenü findet, aber dann einfach von der normalen Festplatte bootet, ist das eher ein Zeichen dafür, dass der Bootsektor nicht erkannt wurde. Bei mir hat es immer gut mit Rufus funktioniert, Einstellung "MBR for BIOS/UEFI".
Eventuell auch den Stick nicht vorne am Frontpanel einstecken, ich meine mich erinnern zu können, dass diese Anschlüsse bei einigen Boards nicht gehen zum Booten.
Joker (AC)
Lt. Commander
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- 1.624
Die freuen sich bestimmt, wenn sie die Boards jetzt dank deiner Anleitung nach 3 1/2 Jahren mit USB jetzt zum laufen bekommen.
Crass Spektakel
Lieutenant
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- 976
Gnade für die Themen-Nekromantie aber ich habe grade das gleiche Problem und ne relativ einfache Lösung und weil das Thema hier im ganzen Internet das einzige ist das alles sauber durchkaut sollte man hier auch das Thema dauerhaft mit Erklärung abschliessen.
Das GA-P35-DS4 und andere Boards dieser Ära mit pre-UEFI-Firmware (Chipsets der Ära 900, 30, teilweise 40) können nur dann von einem FAT/NTFS-Filesystem booten wenn:
1. die Boot-Partition auf Sektor 63 beginnt so wie das zu Zeiten von MSDOS und XP noch üblich war.
2. die Partitionierung einer alten korrekten CHS-Geometrie und nicht der modernen LBA-Geometrie entspricht.
Zumindestens bei meinem P35-DS4 erscheint anschliessend im F12-Bootmenü unter "Harddisks" neben der internen Harddisk ein Corsair-USB-Steck der mit jeder anderen Partitionierung schlicht fehlt.
Obacht, wenn man KEIN FAT/NTFS verwendet dann spielt der Sektor keine Rolle. Das hat wohl was damit zu tun daß bei der einen Methode der Bootsektor ignoriert wird und direkt die Dateien geladen werden, wenn aber keine Dateien lesbar sind wird doch der Bootsektor ausgewertet. Ab der Generation der 50er-Chipsets haben alle Boards UEFI, das stolpert darüber nicht.
Der Hinweis auf das HP-Tool ist in der Tat für Anfänger das Beste wenn man nicht unbedingt mit kryptischen Kommandline-Tools unter Linux diese exakte Formatierung erzwingen will. Denn das HP-Tool, zumindestens in der uralten Version von 2005 (?), macht es genau so. Eigentlich technisch veraltet aber halt funktional.
Obacht: Wenn man danach mit einem Installer rangeht der die Partitionierung ändert ist das alles für die Katz. Desinfec't und Knoppix formatiert z.B. per Standard-Einstellung, bei beiden kann man das aber explizit ausschalten.
UNETBOOTIN, Rufus usw. haben diesen Trick NICHT drauf. Da wurde er teilweise sogar als Legacy vor ein paar Jahren nachträglich entfernt.
Ein derart formatierter Stick ist übrigens durch den ungünstigen Sektorversatz sehr langsam beim Schreiben. Mein Corsair bricht von 60MB/s auf 8MB/s ein. Lesen läuft wie gehabt mit 80MB/s.
(btw wer das für verkorkst hält der hat noch nie versucht ein Xeon-Board mit X5000-Chipset von USB booten zu lassen. Tipp, ich hab den USB-Stick auf ne alte 20GB Harddisk geimaged, die an SATA gesteckt und davon gebootet. "Damals" war halt nicht alles besser)
Das GA-P35-DS4 und andere Boards dieser Ära mit pre-UEFI-Firmware (Chipsets der Ära 900, 30, teilweise 40) können nur dann von einem FAT/NTFS-Filesystem booten wenn:
1. die Boot-Partition auf Sektor 63 beginnt so wie das zu Zeiten von MSDOS und XP noch üblich war.
2. die Partitionierung einer alten korrekten CHS-Geometrie und nicht der modernen LBA-Geometrie entspricht.
Zumindestens bei meinem P35-DS4 erscheint anschliessend im F12-Bootmenü unter "Harddisks" neben der internen Harddisk ein Corsair-USB-Steck der mit jeder anderen Partitionierung schlicht fehlt.
Obacht, wenn man KEIN FAT/NTFS verwendet dann spielt der Sektor keine Rolle. Das hat wohl was damit zu tun daß bei der einen Methode der Bootsektor ignoriert wird und direkt die Dateien geladen werden, wenn aber keine Dateien lesbar sind wird doch der Bootsektor ausgewertet. Ab der Generation der 50er-Chipsets haben alle Boards UEFI, das stolpert darüber nicht.
Der Hinweis auf das HP-Tool ist in der Tat für Anfänger das Beste wenn man nicht unbedingt mit kryptischen Kommandline-Tools unter Linux diese exakte Formatierung erzwingen will. Denn das HP-Tool, zumindestens in der uralten Version von 2005 (?), macht es genau so. Eigentlich technisch veraltet aber halt funktional.
Obacht: Wenn man danach mit einem Installer rangeht der die Partitionierung ändert ist das alles für die Katz. Desinfec't und Knoppix formatiert z.B. per Standard-Einstellung, bei beiden kann man das aber explizit ausschalten.
UNETBOOTIN, Rufus usw. haben diesen Trick NICHT drauf. Da wurde er teilweise sogar als Legacy vor ein paar Jahren nachträglich entfernt.
Ein derart formatierter Stick ist übrigens durch den ungünstigen Sektorversatz sehr langsam beim Schreiben. Mein Corsair bricht von 60MB/s auf 8MB/s ein. Lesen läuft wie gehabt mit 80MB/s.
(btw wer das für verkorkst hält der hat noch nie versucht ein Xeon-Board mit X5000-Chipset von USB booten zu lassen. Tipp, ich hab den USB-Stick auf ne alte 20GB Harddisk geimaged, die an SATA gesteckt und davon gebootet. "Damals" war halt nicht alles besser)
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