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Völlig einleuchtend. So gesehen sind 30€ sogar noch günstig, wenn man mal mit damaligen Preisen für zB Firewirekarten vergleicht. Die waren unverschämt teuer. Es bleibt relativ: dem einen ist es 30€ oder mehr wert, ein anderer fährt mit eSATA genauso gut bei keinen zusätzlichen Ausgaben. Mit persönlich ist USB3.0 deshalb nicht viel wert. Sind die meisten anderen umgestiegen bzw. haben entsprechende Gehäuse, spricht natürlich auch nichts dagegen .
DieDose schrieb:
USB3.0 ist für diejenigen, die kein eSATA wollen (ich nutze eSATA bei 2 Festplatten und bin alles andere als zufrieden...Speed ist toll, aber Bedienbarkeit/Komfort (Keine Spur von Plug&Play und Zusatzsoftware oder was auch immer installier ich da einfach net...) ist der größte Dreck.
Will man an- v.a. abmelden, ist natürlich schon ein bisschen Mühe anfangs nötig, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Dann braucht es zB was wie HotSwap!, was btw. ganz hervorragend funktioniert. Allerdings müssen dann ggfs. Windows-Dienste deaktiviert werden, weil sonst evtl. Sachen von der externen HDD gecachet werden (sogar Videos ...). Aber das ist ja bei USB2.0 exakt genauso, unter Vista war es sogar noch schlimmer - und ich bin alles andere als ein Vista-Basher .
HT4U hat ein Buffalo USB 3.0-Laufwerk getestet. Die Benchmarks zeigen, dass es ganz entscheidend ist, in welchem Slot eine USB 3.0-Erweiterungskart steckt. PCI ist im Vergleich zu PCI-E x4 erheblich langsamer.
Allerdings weisen die Autoren selbst darauf hin, dass gemessene Benchmarks fehlerhaft sind. Trotzdem scheint die Kernaussage Bestand zu haben, dass die Anbindung der Controller-Karte entscheidend für die Geschwindigkeit einer USB 3.0-Festplatte ist.
HT4U hat ein Buffalo USB 3.0-Laufwerk getestet. Die Benchmarks zeigen, dass es ganz entscheidend ist, in welchem Slot eine USB 3.0-Erweiterungskart steckt. PCI ist im Vergleich zu PCI-E x4 erheblich langsamer.
das ist nun nicht weiter überraschend, da sogar Gbit-LAN in einem PCI-Slot gebremst wird.
PCI hat max. 133 MB/s brutto (theoretisch) - da ist meine Samsung F3 schon schneller.
Was mir noch fehlt bei den USB3.0 Steckkarten ist ein interner Anschluß/Blende was man nach vorne legen kann z.b. in ein 3.5" Schacht. Hab keine lust immer hinterm Case rumzufummeln bzw. ein Verlängerungskabel sofern es das als 3.0 schon gibt nach vorn zu legen.
Okay, dann müßte man jetzt mal wissen ob die 3,5" Gehäuse denn auch die Platte mit Strom versorgen.
Wenn 2,5" Platten trotz der minderen USB Strom-Leistung trotzdem den Start hinbekommen, warum auch nicht die größeren Pedanten ?
Anders kann ich mir die Mehrleistung die Gigabyte hier bietet auch gar nicht erklären, zur Zeit.
@Complication: Mein Beitrag war eine hoffentlich sinnvolle Erläuterung für TMEH und andere, welche geschrieben hatten, dass ihr 1xPCIe-Port für eine USB 3.0-Festplatte frei wäre.
P.S. nomen est omen
Selbst wenn dem so wäre, SATA ist dann immer noch da. Das heißt, dir bleibt auf jeden Fall die Möglichkeit, einen internen SATA per Slotblenden-Adapter in einen eSATA zu verwandeln. Bzw. wird es Erweiterungskarten für eSATA sicher noch so lange geben, wie es SATA gibt.
Und auch prinzipiell ist eSATA im Vorteil. Die verbauten Platten sind ohnehin immer SATA. Es muß also keine Umsetzung des Protokolles gemacht werden, es braucht keine zusätzlichen Controller, sondern die Platte läuft direkt am Board-eigenen SATA-Festplattencontroller.
Mein Tip: Kauf dir die Box! Für die nächsten Jahre bist du damit auf der sicheren Seite. Zumal es noch nicht genügend preiswerte Konkurrenz in USB3.0 gibt. Von den momantan nativ noch fehlenden Anschlüssen an den Rechnern ganz zu schweigen.
Ach ja: Zu den Geschwindigkeiten ist noch zu sagen daß die natürlich nicht nur vom Steckplatz (x1, x4, x16) abhängt, sondern auch von der PCIe-Revision. Es gibt inzwischen schon die dritte. Und von Revision zu Revision hat sich die Geschwindigkeit verdoppelt.
Ich glaube, der NEC-Chip gibt nur zwei USB3.0-Ports her.
Bis jetzt hab ich jedenfalls noch keine Lösung gesehen, bei der es mehr gewesen wären. Nicht auf Boards und nicht auf Karten.
Das Problem ist bei PCIe 1x das so 1156 und ältere Boards nur PCIe 1.0 bzw die Geschwindigkeit davon nutzen.(also So 1156 ist zwar PCIe 2.0 mit 1.0 Geschwindigkeit)
Das sind dann "nur" 250 MB/s während USB3 bis 5 Gbit/s schafft theoretisch da sich die beiden Ports ja einen Controller teilen kann das bei 2 Festplatten schon Probleme geben.
Wir hatten das ganze und die Probleme aber schon mal bei einer News zu den Gigabyte So 1156 Boards. Bin aber gerade zu faul zum suchen ;-)
Nur die DMI Anbindung ist mit 4x PCIe auf den Speed von Version 1.0 gedrosselt, da nur 1 GB/s durch das Interface passen.
Die Steckkarten sind mit echten PCIe 2.0 Speed belegt, können aber nicht ihren Speed gleichzeitig ausspielen wenn es nötig wäre da der DMI dann bremst.