Naja, weil es eben so ist. Die IP-Adresse der mobilen Datenverbindung beginnt bei mir jetzt gerade mit 80.187. (auszulesen z. B. über wieistmeineip.de). Die meines Kabelanschlusses jetzt gerade beginnt mit 91.64.. (auszulesen z. B. über das Kabelmodem). Die 10.83.220.222 muss woanders herkommen und hängt vielleicht mit meiner ominösen, fett gedruckten Beobachtung zusammen, die mir bisher ja auch niemand erklärt hat? Oder sind das irgendwie zwei Ebenen und die 10.83.220.222 ist irgendein Proxy oder so, der nicht nach außen kommuniziert wird? Keine Ahnung. War ja eh nur eine Nebenbeobachtung.
Ich gebe jetzt auf.
PS: Ich hab übrigens eine Telekom-SIM drin. Macht zwar keinen Unterschied gerade, aber hätte ich vielleicht mal früher sagen sollen, bevor ganz selbstverständlich von IPs der Telekom spreche.
PPS: Hab mir jetzt den TP-Link Archer MR60 geholt; recht günstig über die Amazon Warehouse Deals zum Glück. Der kann auch alle relevanten LTE-Frequenuen und LTE-A (bzw. 300 MBit/s im Downstream), bietet Gigabit-LAN und einen "frei konfigurierbaren WAN-Port". Ich zitiere mal von der Amazon-Seite:
Oder direkt von der TP-Link Website:
Übrigens kann er auch automatisch switchen, wenngleich das für meinen Usecase eher schwierig ist, weil mein Kabelinternet bei Problemen nicht ganz weg ist, sondern niedriger Bandbreiten, höhere Latenzen und Packetloss fabriziert. Deswegen will ich mich nicht auf so einen Automatismus verlassen:
Werde das Ding so einrichten, dass es im IP-Bereich meines Netzwerkes bei allen Geräten als Standard-Gateway fungiert. Dann muss ich im Falle eines manuellen Switches nicht bei allen Clients das Gateway ändern (danke noch mal für den Tipp; bei längeren Problemen mit dem Kabelinternet ist das sicherlich eine Erleichterung). Ich denke, ich werde dem TP-Link einfach die IP des Kabelrouters geben und letzterem eine neue. Dann sollte der Eingriff ja schnell erfolgreich beendet sein.
Ich gebe jetzt auf.
PS: Ich hab übrigens eine Telekom-SIM drin. Macht zwar keinen Unterschied gerade, aber hätte ich vielleicht mal früher sagen sollen, bevor ganz selbstverständlich von IPs der Telekom spreche.
PPS: Hab mir jetzt den TP-Link Archer MR60 geholt; recht günstig über die Amazon Warehouse Deals zum Glück. Der kann auch alle relevanten LTE-Frequenuen und LTE-A (bzw. 300 MBit/s im Downstream), bietet Gigabit-LAN und einen "frei konfigurierbaren WAN-Port". Ich zitiere mal von der Amazon-Seite:
WAN-Port für mehr Flexibilität
Mit seinem LAN/WAN-Port bietet der Archer MR600 eine weitere Möglichkeit der Breitbandanbindung über DSL, Kabel oder Glasfaser. Damit sind Sie nicht nur flexibler bei der Wahl Ihres Internetdienstanbieters sondern haben auch die Möglichkeit einer Backup-Lösung.
Oder direkt von der TP-Link Website:
The router support two operation modes, 3G/4G Router Mode and Wireless Router mode. If you already have a modem or your internet comes via an Ethernet cable from the wall, you can set up the router as a regular wireless router to share the internet.
Übrigens kann er auch automatisch switchen, wenngleich das für meinen Usecase eher schwierig ist, weil mein Kabelinternet bei Problemen nicht ganz weg ist, sondern niedriger Bandbreiten, höhere Latenzen und Packetloss fabriziert. Deswegen will ich mich nicht auf so einen Automatismus verlassen:
In wireless router mode, you can use 3G/4G network as a backup solution for internet access. When 3G/4G Backup is enabled, your router will be directly connected to the 3G/4G network when the original network service fails.
Werde das Ding so einrichten, dass es im IP-Bereich meines Netzwerkes bei allen Geräten als Standard-Gateway fungiert. Dann muss ich im Falle eines manuellen Switches nicht bei allen Clients das Gateway ändern (danke noch mal für den Tipp; bei längeren Problemen mit dem Kabelinternet ist das sicherlich eine Erleichterung). Ich denke, ich werde dem TP-Link einfach die IP des Kabelrouters geben und letzterem eine neue. Dann sollte der Eingriff ja schnell erfolgreich beendet sein.
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