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#Sensei
Gast
eifelman85 schrieb:Wer hat die Glasfaser gelegt? Telekom?
Ja, ist die Telekom gewesen. Hatte in meinen miet unterlagen, einen werbezettel der telekom liegen. Das ab dem Datum xyz, bei mir Glasfaser verfügbar ist.
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eifelman85 schrieb:Wer hat die Glasfaser gelegt? Telekom?
Ich sehe weder, dass die Kiste nen Netzanschluss hat, noch würde dieser implizieren, dass es sich dabei um die ONT handelt. Kein Problem an Telekom FTTH Anschlüssen entsprechende HW direkt am Gf-TA anzuschließen.hildefeuer schrieb:Das Teil was dort vorhanden ist hat ja einen 220V Anschluss, ist also kein ONT.
Gerade bei Telekom FTTH komplett falsch. Zugang erfolgt bis auf sehr wenige Ausnahmen über PPPoE mit VLAN und das muss auch der Router unterstützen. Ob physisch auf Glas oder Kupfer ist dabei egal.hildefeuer schrieb:Router kannst Du fast jeden nehmen. Man benötigt nur einen WAN Port der dchp kann.
Bietet Vodafone 16 MBit/s über Koax an?#Sensei schrieb:Danke für die antworten. Dann werde ich von Vodafone den 16 Mbit vertrag nehmen, vielleicht wird bei mir ausgebaut, und ich kann wieder höher gehen. Hauptsache ich habe dann erstmal Internet.
rezzler schrieb:Bietet Vodafone 16 MBit/s über Koax an?
rezzler schrieb:Aber ich versteh die Aussage grad nicht, wenn bei dir T-FTTH ab Datum xyz verfügbar ist ist doch klar, das du höher gehen kannst.
Die ONT können auch mit Netzteil und Kleinspannung betreiben werden und unter dem unbekannten weißen Kasten geht ein weißes Kabel weg.hildefeuer schrieb:Das Teil was dort vorhanden ist hat ja keinen 220V Anschluss, ist also kein ONT.
Was checkst du genau und was sagt der Check genau? Wenn man nach Gigabit-Kabel prüft und kein Kabel geht schlägt der Check DSL vor. Sind das bei dir nur 16 MBit Vodafone DSL im Ergebnis?#Sensei schrieb:Verfügbarkeitscheck sagt nur 16 mbit verfügbar.
Das ist eine Gf-TA von der Telekom. Aus der Nr., die da drauf steht (Axxxxxx) kann man herauslesen, auf welcher Etage und dann in welcher Wohnung (also 1./2./3.... auf der Etage) man wohnt. Die Nr. kanns bereits im Nachbarhaus nochmal geben, ist also nur innerhalb eines Hauses eindeutig.Wilhelm14 schrieb:PS: Was auf dem Foto wurde eigentlich aus welchem Grund unkenntlich gemacht? Das schwarze Gekrakel auf der ominösen, weißen Dose.
Ich würd eher jemanden fragen, der sich damit auskennt#Sensei schrieb:Habe meinen Vermieter gefragt,
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Zu der Frage hatten wir im Sommer einen Thread …Peppi schrieb:Frage mich ja […] Modem am Glasfaseranschluss installieren. Für mich käme dieses doppelt gemoppelt nicht infrage
Zu den DSL-Anfangszeiten gabs von der Telekom auch nur ein DSL-Modem und man ging dann mit der 10-MBit/s-Ethernet zum Router oder direkt zum Rechner.Peppi schrieb:Das ist ja wie zu Zeiten der Kabel Deutschland Home Box wo erst ihr 0815 Modem angeschlossen wurde und dann per LAN die 7270 angestöpselt wurde. Wer bitte will sowas?
Ich fand das "Konstrukt" ziemlich angenehm zur damaligen Zeit (noch keine Endgerätefreihet). Das Kabelmodem konnte im Technikschrank verschwinden und die Fritz!Box per LAN Verkabelung in den Wohnräumen installiert werden. Ebenso wurde die Telefonie bereits per SIP (Stichwort HD-Telefonie) abgewickelt und die Fritz!Box hat nur einmalige Kosten verursacht. Später musste man ja dann zwingend die HomeBox Option mit monatlichen Kosten buchen.Peppi schrieb:Das ist ja wie zu Zeiten der Kabel Deutschland Home Box wo erst ihr 0815 Modem angeschlossen wurde und dann per LAN die 7270 angestöpselt wurde. Wer bitte will sowas?
Für meinen Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom wir dies die Lösung. Bei mir landen alle Telekomunikationanschlüsse (derzeit DSL und Kabel) im Hauswirtschaftsraum im Keller und werden dort per LAN Verkabelung zum Router im Stockwerk darüber geleitet.Peppi schrieb:Alles andere ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes.
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Und wie vielen Geräten sonst noch?Peppi schrieb:mit z.b. einer 5530 oder 5590 verbunden.
Reicht ja auch, wenn ein Gerät beim Kunden zuhause LWL am WAN unterstützt: Der Routerbender_ schrieb:Merkst Du selber, oder, dass die meisten Geräte bei den Kunden Zuhause oder am Markt eben kein LWL am WAN unterstützen.
Und alle werden von den Gf-FritzBoxen abgedeckt.bender_ schrieb:Ganz zu schweigen davon, dass es dabei aktuell mindestens 3 verschiedene Techniken im Einsatz
Steckervarianten ok, spezifiziert aber der Anbieter im Voraus. Aber verschiedene Faservarianten bei FTTH? Das ist doch alles Singlemode/OS2.bender_ schrieb:und mehrere verschiedene Stecker- und Faservarianten gibt.
Definitiv richtig und auch funktionell identisch. Das es beim einen oder anderen den inneren Monk triggert, wenns da zwei Geräte gibt, die schlimmstenfalls auch noch direkt nebeneinander hängen, obwohl es eins auch tun würde, ist halt genauso nachvollziehbar. Ich persönlich seh keinen klaren Nachteil bei beiden Lösungen.bender_ schrieb:Ist da aber ein Gerät installiert, was eine RJ-45 Buchse bietet und Ethernet spricht, ist das Angebot an daran funktionierenden Endgeräten zusammen mit einfacher Einrichtung und Adaption an bestehende Installationen vergleichsweise einfach und für die meisten Kunden auch vertraut.