Glasfaser Glasfaseranschluss im Keller beste optionen

salantar

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38
Sevus,

da ich mich in der thematik sehr wenig auskenne wollte ich hier gewisse optionen posten zum meinungsaustausch und welche am besten passen würde.

Vorraussetzung ich bekomme in ein paar Wochen einen Glasfaseranschluss im Keller verlegt. es handelt sich um ein reiheneckhaus mit UG/EG/OG. alle Zimmer haben bei den Steckdosen einen LANanschluss. Der Anbieter ist die Telekom.

aktuell von mir geplante Option 1
Galsfaser modem von dert Telekom für 50 Euro kaufen und meine Fritzbox 6690 anschliesen. Da ich ja überall LANanschlüsse habe, benötige ich ja nur WIFI fürs Handy und Tablets usw. Der TV und PC laufen ja über LAN. somit sollten doch Repeater ansich ausreichen. hier hätte ich an den Fritz Repeater 3000 AX gedacht.

Option 2

Fritzbox 5590 Kaufen, aber finde ich etwas verschwendet im Keller und dann das Wifi eben über Repeater/Mesh vergößern und kein zusätzliches Modem.

für weitere optionen oder Ratschläge bin ich immer Dankbar. Einzig, das Modem wird im Keller landen, ist unvermeidbar, da nur gemietet und vom vermieter so gewollt...
 
@ Dr.McCoy Die Dosen haben immer 2 Lananschlüsse, weitere Infos kann ich erst ab Montag erhalten wenn die Übergabe Stattfindet (hoffe ich).

gute Idee, gibt es einen Router den Du empfehlen würdest. Ich hätte jetzt FRITZ!Box 7530 AX überlegt.



@PieczenyKurcak das ist ja im Prinzip Option 1 von mir. da ich die 6690 bereits besitze, bietet es sich ja an das ich die dann weiter nutze
 
salantar schrieb:
da ich die 6690 bereits besitze, bietet es sich ja an das ich die dann weiter nutze
Theoretisch ja, funktioniert aber nicht. Die Cable-Boxen beherrschen kein PPPoE an WAN, damit kannst du sie bei Telekom und Konsorten überhaupt nicht verwenden. Bei der deutschen Glasfaser würde sie klappen.

Wundert mich ehrlich gesagt, dass der neu designte Artikel in der Wissendatenbank das Thema weiterhin verschweigt... aber das Fehlen von "tragen Sie die Zugangsdaten ein, falls Ihr Internetanschluss dies erfordert" ist zumindest ein Indiz.
 
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Ich würde Modem der Telekom nehmen -> per LAN ins EG (so Zentral wie möglich) und dort den WLAN Router aufstellen. 4060 oder ne günstige 7520/7530 oder 7590. AX WLAN ist bei dir eher nicht nötig.

Die KabelBox kannst du recht gut bei eBay und co verkaufen.
 
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Ich würde den Vorschlag von @Nero FX mit einer 4060 umsetzen. Habe hier eine 4060 im Einsatz, und bin vollends zufrieden. Zwar muss ich nicht ein ganzes Haus mit WLAN versorgen, aber für die 100qm Wohnung reicht es bis ins hinterste Eck. Wie das bei deinem Haus ausschaut, kann dir niemand sagen. Du siehst dann ja, ob die eine Box reicht, oder ob du mit Mesh oder Accesspoints das WLAN erweitern musst/willst.
Jedenfalls hast du mit der 4060 aktuelle Hardware im Einsatz.
 
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Danke schon mal für eure Hilfe. schade das die 6690 nicht geht aber hilft ja nix.
Aber dann ist schon mal festzuhalten Modem Telekom + Router und dann sofern nötig accespoint ist sinnvoller als die 5590.

ich guck mir mal die 4060 an, klingt auf jedenfall sinnvoll.

als alternative hätte ich gerade noch überlegt anstatt telekom modem eine 5530 plus acces point 7530
 
DLMttH schrieb:
Wundert mich ehrlich gesagt, dass der neu designte Artikel in der Wissendatenbank das Thema weiterhin verschweigt... aber das Fehlen von "tragen Sie die Zugangsdaten ein, falls Ihr Internetanschluss dies erfordert" ist zumindest ein Indiz.
https://avm.de/service/wissensdaten...7_FRITZ-Box-am-Glasfaseranschluss-einrichten/

Voraussetzungen / Einschränkungen​

  • Der Internetzugang ist nicht möglich, wenn Zugangsdaten oder eine VLAN-ID benötigt werden.
Übersehen oder haben sie den Artikel seit gestern nochmal überarbeitet?
 
Ich hab extra nochmal drübergelesen und nur VLAN gesehen. Aber vielleicht waren die Augen auch schon zu müde.

Finde ich aber eh ungeschickt. Viele müssen ja wegen Zero Touch/Autokonfiguration/Easy Login gar keine Zugangsdaten eingeben, trotzdem kommt PPPoE zum Einsatz.
 
noch eine Frage die 6690 als accespoint ist wohl auch eher ne schlechte idee oder würde das aufgrund des fehlenden ppoe überhaupt gehen? warum was kaufen, wenn man schon was gutes daheim hat
 
Du tust dir einen großen Gefallen damit, die 6690 zu verkaufen. Es ist halt ein recht teures Gerät und vom Erlös bekommst du dann locker Hardware, die für deinen Anwendungszweck genau passt. Wenn du dich geschickt anstellst, kannst du dir mit dem Erlös nicht nur einen passenden Router, sondern auch gleich ein paar Access Points/Repeater holen, die für flächendeckendes WLAN mit hoher Geschwindigkeit sorgen.

Für den Erlös einer gebrauchten 6690 würde ich fünf Router der Sorte kaufen können, die bei mir einen exzellenten Job verrichtet. Also für den Zweitbesitzer der 6690 wäre der Nutzwert deutlich höher, als wenn du sie als Access Point verwendest.
 
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Ich kann dem nur zustimmen. Du musst nur beachten die 6690 nur bei Vodafone (?) bzw. deinem Kabelnetzbetreiber korrekt abmelden lassen. Also nicht einfach nur kündigen und davon ausgehen dass das alles seinen Weg nehmen wird.
Wenn du diese Abmeldung beim Verkauf klar kommunizierst, geht das Ding im Nu weg für einen stolzen Preis.
Die Abmeldung ist wichtig, denn der Käufer bekommt die Box nicht aktiviert, wenn diese noch auf dich oder sonstwo im System angemeldet ist.

Rein technisch könntest du die 6690 als AP einsetzen. PPPoE braucht nur der Router, der die Einwahl macht.
Ich mag als AP die FB 7520. Für 30-40€ zu bekommen und ist ein vollwertiger Routerersatz für die 4060, falls die mal defekt gehen sollte oder du auf Verdacht zum testen einen anderen Router brauchst.
Zudem ist sie noch voll im Support von AVM und wird noch lange Zeit Updates bekommen.
 
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Die 6690 habe ich extern gekauft und ich war bei Puyr, muss ich die dennoch wo abmelden? entschuldige die nachfrage aber steh grad bissl auf dem schlauch:)
 
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