Vorwort
Ich bin seit ca. 25 Jahren begeisterter, regelmäßiger Maus-Benutzer. Dabei gingen privat und beruflich schon unzählige Nager durch meine rechte Hand. Nun bin ich Job mäßig auch in der IT-Branche tätig und muss bei Entwicklung und Technik immer auf dem aktuellen Wissensstand sein. Technologien haben sich in der gesamten Zeit bereits deutlich verändert und immer wieder weiterentwickelt.
Lieferumfang
Die Glorious Gaming-Maus kommt im dezent stabilen Pappkarton, welcher von außen die Maus nur in Schemazeichnungen und die Details nur in Englisch preisgibt. Die äußere Abmessung von 74mm B x 128mm L x 42mm H (ich habe 46mm H gemessen) sowie die Kernaussagen RGB LED, Garantie 2 Jahre und Superleicht 69 Gramm sind aber deutlich hervorgehoben. Was ich von außen nicht gefunden habe war die Kabellänge (inzwischen nachgemessen – exakt 2 Meter).
Nach dem öffnen bekommt man einfache schnörkellose Kost, die USB Kabelgebunden Maus, eine kleine Klappkarte der Firma Glorious, ein Quickstart Guide in mehreren Sprachen, einen Zettel mit Link zum Tastenwechsel, einen nett funkelnden Glorious Aufkleber und vier Wechseltasten (dazu später mehr).
Software und ihre Möglichkeiten
Das 83 MB große Softwarepaket bekommt man beim Hersteller und bei Computerbase auf den Webseiten. Beim ersten Start wurde bei mir ein Firmwareupdate der Maus auf Version 1.22 durchgeführt.
Schon fast obligatorisch sind die vielen Farboptionen, alle erdenklichen Kombinationen aus blinkenden und wandernden Einzel- oder Regenbogenfarben. Für jeden RGB Gamer Geschmack etwas Passendes dabei.
Eine gute Lösung wurde auch für die DPI Einstellung gefunden. Es lassen sich vier DPI Stufen mit je einer Farbzuordnung versehen. Die Range reicht von 100 DPI bis zu 19000 DPI (Softwarewerte). Per Wahltasten auf der Oberseite und vierfarbiger LED auf der Unterseite lassen sich die Vorprogrammierungen dann abrufen, beziehungsweise ablesen.
Die getroffenen Einstellungen werden nicht nur in der Software unter mehreren Profilen, sondern auch in der Glorious Maus gespeichert. In der Maus wird aber nur ein gespeichertes Profil hinterlegt. Wirklich tolle Sache, gerade jetzt in der Testphase wechselt die Maus oft zwischen Arbeitsplatz, Notebook und Gaming-PC. Heißt entsprechend nicht überall Software installieren, um alle Features nutzen zu können, sondern Farb-, Tasten- und DPI-Schema werden immer mitgenommen.
Leider ist die Software nur Windows-Kompatibel, soll heißen für die Veränderung von Einstellung ist zwingend ein Windows-Gerät nötig. Aber die in der Windows-Software getroffenen Einstellungen werden dann wie schon erwähnt zu anderen Systemen mitgenommen. Also als Linux-Gamer mal den Kumpel fragen, der macht schnell die DPI-Einstellung und den Firmware Aktualisierung.
Ergonomie
Die Form ist sehr handschmeichelnd und die Daumenablage links sehr angenehm. Die Maus fällt auch zur rechten Taste (Mittelfinger) leicht nach unten ab, der Ringfinger und der kleine Finger haben Mauspadberührung, sehr angenehm für die Mausführung. Dadurch ist die Maus natürlich nur Rechtshänder geeignet, aber anders ließe sich die Ergonomie der Hand auch nicht so gut anpassen. Das Plastik ist weder rutschig noch rau, aber etwas mehr Gripp auf den Haupttasten zum Beispiel durch eine andere Oberfläche oder ein leicht anderes Material wäre angenehmer gewesen. Das Spiel, welches die Haupttasten ohne klicken haben ist nur minimal und entsprechend verschmerzbar. Schwieriger finde ich die Position der Seitentasten links. Vier Stück sind vorhanden, drei in einer oberen Reihe und eine leicht größere nach vorne zum Kabel hin versetzte. Bei meiner normalen Handposition sind die Taste unten vorne und oben vorne ohne Hand-Vorrücken sehr schlecht zu erreichen. Zum Glück nutze ich die Seitentasten nur sehr selten da mir der Programmierungsaufwand und eine sinnvolle Nutzung nicht so richtig sinnvoll erscheinen.
Das Scrollrad ist in Drehfreudigkeit und Gripp irgendwie gewöhnungsbedürftig. Könnte daran liegen das ich schon lange mit Freilauf-Rädern unterwegs bin. Aber selbst unter den einrastenden, zählt es meiner Meinung nach zu den Schwergängigeren.
Am meisten rausstechen tut aber wirklich das Gewicht. Klar sind alle kabellosen Mäuse schon allein wegen der Batterien oder Akkus schwerer, aber selbst unter den Kabelgebunden habe ich keine so leichte (mit der Größe und Ergonomie) dabei.
Bei der Gewichtsfrage scheiden sich aber auch die Geister.
Hierzu mal der Hinweis zum Computerbase-Artikel - Leicht erklärt: Darum wiegen Gaming-Mäuse immer weniger.
https://www.computerbase.de/2022-07/gaming-maeuse-niedriges-gewicht-leicht-erklaert/
Anpassungsmöglichkeiten - Von außen
Zwei von den vier Seitentasten rechts sind auswechselbar, soll heißen das für beide Tasten je drei Tastenoptionen möglich sind. Das betrifft in der oberen Reihe, die hintere Taste zum Handballen hin und die eine untere Taste vorne zum Kabel hin. Die Taster-Optionen unterscheiden sich in Höhe, Form und Wölbung.
Der Austausch, muss man sagen, wirkt erst kompliziert aber nach dem Video
und dem ersten Abmachversuch merkt man schnell das es ganz leicht geht. Ein kleiner Einraster und ein Magnet halten die Tasten an Ihrem Platz.
Ich habe alle durchprobiert und dann die untere Damentaste auf die Größte gewechselt. Für mich dadurch besser erfühlbar, als die Standarttaste welche von flach vorne zu hoch hinten ansteigend war.
Bürotauglichkeit
Toll ist Sie schon, aber ich dachte, dass mich die Leichtigkeit mehr pushen würde und ich vermisse echt mein Freilauf-Scroll. Auf einem kleinen Titanwolf Mauspad 35 x 25 gleitet Sie aber wunderbar leicht hin und her. Verglichen mit meiner Logitech MX Master im Büro, würde ich sagen das subjektiv nur der halbe Kraftaufwand nötig ist, sie vorwärts zu schieben. Aber es hat keine so große Auswirkung das plötzlich der tägliche Tennisarm endlich weg wäre (Scherz). Für die Zusatztasten habe ich keine Programmierung vorgenommen, als langjähriger Mausnutzer kann ich meinen Alltag gut mit zwei Haupttasten plus Scrollrad bestreiten. Stören tun sie aber auch nicht, der Daumen klemmt immer schön zwischen ihnen und der unteren Ablage.
Gamingtauglichkeit
Erstmal vorweg, Gaming mit der Glorious Maus macht Spaß.
Zum zweiten braucht eigentlich kein ernsthafter Gamer Leuchteffekte, empfinde ich im abgedunkelten Raum ehr als negative Ablenkung.
Drittens glaube ich, dass ich lieber ein paar Gramm mehr in kauf nehmen würde und dann auf das Kabel verzichten würde. Hab gemerkt des es doch immer wieder ungünstig liegt. Vielleicht ändert sich das noch und ich schaffe es später noch der Maus fest einen Computer und einem Platz zuzuordnen. Dann könnte ich dem Kabel auch eine feste Position, evtl. sogar an einem leicht erhöhten Arm anbringen.
Schmutzanfälligkeit
Ich habe die Maus jetzt an 3 Computern und 7 Notebooks, für 3 Wochen ohne Sonntag (Familientag) mit durchschnittlich 5 Std. täglich genutzt. Da komme ich also auf ungefähre 90 Std. kombinierte Maus/Tastatur Nutzung. Die Maus sieht aus wie am ersten Tag. Vielleicht auch, da ich mir mehrmals täglich die Hände wasche. Ich kann klebrige Hände nicht leiden. Davon scheinen meine Eingabegeräte von zu profitieren.
Vorher hatte ich Angst, dass sich in den wabenförmigen Belüftungslöschern Staub, Tierhaare oder
Schweißdreck sammeln würde. Bis jetzt alles unproblematisch. Das Druckluftspray ist für solche Probleme immer in der Nähe. Das hat sich als regelmäßiger Hardwarebauer schon für viele Anwendungsszenarien bewährt. Tastaturkrümel, Notebooklüfter, CPU-Kühlerlamellen oder PC-Netzteil und jetzt auch die Maus, einfach mal alles regelmäßig durchpusten.
Fazit
Zum ersten Mal habe ich jetzt bewusst auf Unterschiede zwischen Mäusen geachtet. Ich habe festgestellt, dass es die eine Maus für alles nicht gibt. Unterschiedliche Computernutzung fordert auch unterschiedliche Mäuse.
Die Glorious-Maus spielt wenig überraschend Ihre Stärken beim Computer spielen aus. Der Sensor und die Gleitpads sind hervorragend. Wie schon erwähnt ist das Gewicht von Mäusen Ansichtssache und gewöhnungsbedürftig. Der Trend zur super leichtesten Maus nimmt mich leider nicht ganz mit, ein paar Gramm mehr hätten sich meiner Meinung nach besser angefühlt. Wünschenswert wäre, wenn der Hersteller die Software noch für mehr Plattformen bereitstellt. Funktionen und Inhalt gehen aber in Ordnung.
Ich bin seit ca. 25 Jahren begeisterter, regelmäßiger Maus-Benutzer. Dabei gingen privat und beruflich schon unzählige Nager durch meine rechte Hand. Nun bin ich Job mäßig auch in der IT-Branche tätig und muss bei Entwicklung und Technik immer auf dem aktuellen Wissensstand sein. Technologien haben sich in der gesamten Zeit bereits deutlich verändert und immer wieder weiterentwickelt.
Lieferumfang
Die Glorious Gaming-Maus kommt im dezent stabilen Pappkarton, welcher von außen die Maus nur in Schemazeichnungen und die Details nur in Englisch preisgibt. Die äußere Abmessung von 74mm B x 128mm L x 42mm H (ich habe 46mm H gemessen) sowie die Kernaussagen RGB LED, Garantie 2 Jahre und Superleicht 69 Gramm sind aber deutlich hervorgehoben. Was ich von außen nicht gefunden habe war die Kabellänge (inzwischen nachgemessen – exakt 2 Meter).
Nach dem öffnen bekommt man einfache schnörkellose Kost, die USB Kabelgebunden Maus, eine kleine Klappkarte der Firma Glorious, ein Quickstart Guide in mehreren Sprachen, einen Zettel mit Link zum Tastenwechsel, einen nett funkelnden Glorious Aufkleber und vier Wechseltasten (dazu später mehr).
Software und ihre Möglichkeiten
Das 83 MB große Softwarepaket bekommt man beim Hersteller und bei Computerbase auf den Webseiten. Beim ersten Start wurde bei mir ein Firmwareupdate der Maus auf Version 1.22 durchgeführt.
Schon fast obligatorisch sind die vielen Farboptionen, alle erdenklichen Kombinationen aus blinkenden und wandernden Einzel- oder Regenbogenfarben. Für jeden RGB Gamer Geschmack etwas Passendes dabei.
Eine gute Lösung wurde auch für die DPI Einstellung gefunden. Es lassen sich vier DPI Stufen mit je einer Farbzuordnung versehen. Die Range reicht von 100 DPI bis zu 19000 DPI (Softwarewerte). Per Wahltasten auf der Oberseite und vierfarbiger LED auf der Unterseite lassen sich die Vorprogrammierungen dann abrufen, beziehungsweise ablesen.
Die getroffenen Einstellungen werden nicht nur in der Software unter mehreren Profilen, sondern auch in der Glorious Maus gespeichert. In der Maus wird aber nur ein gespeichertes Profil hinterlegt. Wirklich tolle Sache, gerade jetzt in der Testphase wechselt die Maus oft zwischen Arbeitsplatz, Notebook und Gaming-PC. Heißt entsprechend nicht überall Software installieren, um alle Features nutzen zu können, sondern Farb-, Tasten- und DPI-Schema werden immer mitgenommen.
Leider ist die Software nur Windows-Kompatibel, soll heißen für die Veränderung von Einstellung ist zwingend ein Windows-Gerät nötig. Aber die in der Windows-Software getroffenen Einstellungen werden dann wie schon erwähnt zu anderen Systemen mitgenommen. Also als Linux-Gamer mal den Kumpel fragen, der macht schnell die DPI-Einstellung und den Firmware Aktualisierung.
Ergonomie
Die Form ist sehr handschmeichelnd und die Daumenablage links sehr angenehm. Die Maus fällt auch zur rechten Taste (Mittelfinger) leicht nach unten ab, der Ringfinger und der kleine Finger haben Mauspadberührung, sehr angenehm für die Mausführung. Dadurch ist die Maus natürlich nur Rechtshänder geeignet, aber anders ließe sich die Ergonomie der Hand auch nicht so gut anpassen. Das Plastik ist weder rutschig noch rau, aber etwas mehr Gripp auf den Haupttasten zum Beispiel durch eine andere Oberfläche oder ein leicht anderes Material wäre angenehmer gewesen. Das Spiel, welches die Haupttasten ohne klicken haben ist nur minimal und entsprechend verschmerzbar. Schwieriger finde ich die Position der Seitentasten links. Vier Stück sind vorhanden, drei in einer oberen Reihe und eine leicht größere nach vorne zum Kabel hin versetzte. Bei meiner normalen Handposition sind die Taste unten vorne und oben vorne ohne Hand-Vorrücken sehr schlecht zu erreichen. Zum Glück nutze ich die Seitentasten nur sehr selten da mir der Programmierungsaufwand und eine sinnvolle Nutzung nicht so richtig sinnvoll erscheinen.
Das Scrollrad ist in Drehfreudigkeit und Gripp irgendwie gewöhnungsbedürftig. Könnte daran liegen das ich schon lange mit Freilauf-Rädern unterwegs bin. Aber selbst unter den einrastenden, zählt es meiner Meinung nach zu den Schwergängigeren.
Am meisten rausstechen tut aber wirklich das Gewicht. Klar sind alle kabellosen Mäuse schon allein wegen der Batterien oder Akkus schwerer, aber selbst unter den Kabelgebunden habe ich keine so leichte (mit der Größe und Ergonomie) dabei.
Bei der Gewichtsfrage scheiden sich aber auch die Geister.
Hierzu mal der Hinweis zum Computerbase-Artikel - Leicht erklärt: Darum wiegen Gaming-Mäuse immer weniger.
https://www.computerbase.de/2022-07/gaming-maeuse-niedriges-gewicht-leicht-erklaert/
Anpassungsmöglichkeiten - Von außen
Zwei von den vier Seitentasten rechts sind auswechselbar, soll heißen das für beide Tasten je drei Tastenoptionen möglich sind. Das betrifft in der oberen Reihe, die hintere Taste zum Handballen hin und die eine untere Taste vorne zum Kabel hin. Die Taster-Optionen unterscheiden sich in Höhe, Form und Wölbung.
Der Austausch, muss man sagen, wirkt erst kompliziert aber nach dem Video
Ich habe alle durchprobiert und dann die untere Damentaste auf die Größte gewechselt. Für mich dadurch besser erfühlbar, als die Standarttaste welche von flach vorne zu hoch hinten ansteigend war.
| Gewicht in g | Tasten (ohne DPI) | Scrollrad | Länge in cm | Breite in cm | Höhe in cm | |
| Logitech MX Master | 151 | 4 | 2 | 12,8 | 8,3 | 5 |
| Logitech MX Vertical | 128 | 4 | 1 | 11,9 | 8,2 | 8 |
| Trust GXT 160 | 163 | 4 | 1 | 13 | 7,2 | 4,2 |
| Razer DeathAdder Elite | 105 | 4 | 1 | 12,7 | 7 | 4,4 |
| Glorious | 71 | 6 | 1 | 12,8 | 7,4 | 4,6 |
Bürotauglichkeit
Toll ist Sie schon, aber ich dachte, dass mich die Leichtigkeit mehr pushen würde und ich vermisse echt mein Freilauf-Scroll. Auf einem kleinen Titanwolf Mauspad 35 x 25 gleitet Sie aber wunderbar leicht hin und her. Verglichen mit meiner Logitech MX Master im Büro, würde ich sagen das subjektiv nur der halbe Kraftaufwand nötig ist, sie vorwärts zu schieben. Aber es hat keine so große Auswirkung das plötzlich der tägliche Tennisarm endlich weg wäre (Scherz). Für die Zusatztasten habe ich keine Programmierung vorgenommen, als langjähriger Mausnutzer kann ich meinen Alltag gut mit zwei Haupttasten plus Scrollrad bestreiten. Stören tun sie aber auch nicht, der Daumen klemmt immer schön zwischen ihnen und der unteren Ablage.
Gamingtauglichkeit
Erstmal vorweg, Gaming mit der Glorious Maus macht Spaß.
Zum zweiten braucht eigentlich kein ernsthafter Gamer Leuchteffekte, empfinde ich im abgedunkelten Raum ehr als negative Ablenkung.
Drittens glaube ich, dass ich lieber ein paar Gramm mehr in kauf nehmen würde und dann auf das Kabel verzichten würde. Hab gemerkt des es doch immer wieder ungünstig liegt. Vielleicht ändert sich das noch und ich schaffe es später noch der Maus fest einen Computer und einem Platz zuzuordnen. Dann könnte ich dem Kabel auch eine feste Position, evtl. sogar an einem leicht erhöhten Arm anbringen.
Schmutzanfälligkeit
Ich habe die Maus jetzt an 3 Computern und 7 Notebooks, für 3 Wochen ohne Sonntag (Familientag) mit durchschnittlich 5 Std. täglich genutzt. Da komme ich also auf ungefähre 90 Std. kombinierte Maus/Tastatur Nutzung. Die Maus sieht aus wie am ersten Tag. Vielleicht auch, da ich mir mehrmals täglich die Hände wasche. Ich kann klebrige Hände nicht leiden. Davon scheinen meine Eingabegeräte von zu profitieren.
Vorher hatte ich Angst, dass sich in den wabenförmigen Belüftungslöschern Staub, Tierhaare oder
Schweißdreck sammeln würde. Bis jetzt alles unproblematisch. Das Druckluftspray ist für solche Probleme immer in der Nähe. Das hat sich als regelmäßiger Hardwarebauer schon für viele Anwendungsszenarien bewährt. Tastaturkrümel, Notebooklüfter, CPU-Kühlerlamellen oder PC-Netzteil und jetzt auch die Maus, einfach mal alles regelmäßig durchpusten.
Fazit
Zum ersten Mal habe ich jetzt bewusst auf Unterschiede zwischen Mäusen geachtet. Ich habe festgestellt, dass es die eine Maus für alles nicht gibt. Unterschiedliche Computernutzung fordert auch unterschiedliche Mäuse.
Die Glorious-Maus spielt wenig überraschend Ihre Stärken beim Computer spielen aus. Der Sensor und die Gleitpads sind hervorragend. Wie schon erwähnt ist das Gewicht von Mäusen Ansichtssache und gewöhnungsbedürftig. Der Trend zur super leichtesten Maus nimmt mich leider nicht ganz mit, ein paar Gramm mehr hätten sich meiner Meinung nach besser angefühlt. Wünschenswert wäre, wenn der Hersteller die Software noch für mehr Plattformen bereitstellt. Funktionen und Inhalt gehen aber in Ordnung.
