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Tomislav2007 schrieb:Du sprichst mir aus der Seele ich kann hier auch nur noch den Kopf schütteln.
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Tomislav2007 schrieb:Du sprichst mir aus der Seele ich kann hier auch nur noch den Kopf schütteln.
staubtuch schrieb:wechsel doch einfach die Glühbirne
die nächste Gehaltsverhandlung kommt bestimmt
Stell dich mal nicht so an, was ist bitte schlimm Glühbirnen zu wechseln?
Was man von einer Person hält ist völlig egal, man kann nicht jeden mögen aber man muss es im Beruf schaffen mit jedem professionell klarzukommen vor allem wenn es der Partner der Chefin ist.Haudrauff schrieb:es gibt keine einzige Person in diesem Betrieb die gute Stücke auf diesem Hausmeister hält.
Das sind die die Ihren Job noch haben und hinter deinem Rücken den Kopf über dich schütteln.Haudrauff schrieb:20 davon schütteln über meine Kündigung nur den Kopf.
Deine Kündigung hat schon was mit deinem Verhalten zu tun, du musst beruflich gesehen noch viel lernen. Ich mache es auch nicht gerne aber manchmal muss man zähneknirschend etwas hinnehmen und Sachen machen und akzeptieren die einem gegen den Stolz gehen.Haudrauff schrieb:Das ganze hat nichts mit unflexibel oder querolantisch zu tun.
ThomasK_7 schrieb:obwohl dieser als Lebenspartner der Chefin ihm zuvor den Auftrag gegeben hat.
Kommt drauf an ob man da bleiben will. Für mich klingt es so als sei das Betriebsklima mit dieser Person nicht mehr erträglich, schon gar nicht wenn sie echte Weisungsbefugnis bekommt. Durchaus legitim sich da lieber umzuorientieren als den A****kriecher zu machen . . .ThomasK_7 schrieb:Vielleicht beim nächsten Job doch etwas freundlicher zum Lebenspartner/Freund der Chefin /des Chefs sein !
Das ist der Lieblingsspruch der glücklichen Hartz4 Bezieher: "Mit Arbeit versaut man sich den Tag". Ich versaue mir lieber den Tag als ab dem 10ten in jedem Monat pleite zu sein und jeden Tag Nudeln mit Ketchup zu essen.Onkelhitman schrieb:aber man verprasst seine Zeit auf Erden für Arbeit,
Das haben wir jetzt gesehen, der TE ist arbeitslos und der dowe Hausmeister wird Restaurantleiter.mdave schrieb:Der Lebenspartner des Chefs hat aber nunmal keinerlei Weisungsbefugnis
Haudrauff schrieb:Vielen Dank Onkelhitman, dein Text erspart mir gerade Schreibarbeit.
Ich bin seit mehr als 10 jahren Kellner, Quereinsteiger.
Hab schon in mehreren Betrieben gearbeitet, auch im Ausland, und war immer dankbar wenn ich von jemanden was lernen konnte.
Z.B. in Östereich. Da hatte ich als Restaurantleiter einen 21jährigen, ich war da 30 Jahre alt. Ich hab den vollkommen respektiert weil er fachlich kompetent war (kam aus einer Gastronomenfamilie) und hab viel von ihm gelernt.
Wo ich keinen Respekt habe sind aber Vorgestzte, wie im aktuellen Fall, die keinerlei fachliche Kompetenz besitzen und auch nicht auf die vorhandene Kompetenz ihrer Mitarbeiter zurückgreifen, sondern Chef spielen um des Chefspielens Willen.
Ist zwar sein gutes Recht, aber das muß ich ja nicht freiwillig mitmachen.
Ich bin schon mal in so einen Betrieb gelandet, wo ich einen unqualifizierte chefin hatte. Diese war einen notorische Cholerikerin und meinte mich wegen eines Fehler im Gastraum vor den Gästen anschreien zu müssen. In meinen Augen gibts kein unprofessionelleres verhalten als so etwas. Hab dann gleich nach 2 Monaten wieder gekündigt.
Ich überlasse meine Arbeitskraft und nicht meine Würde und Respekt.
Hätte ja jetzt hier über kurz oder lang auch gekündigt. Leider (oder zum Glück) sind sie mir zuvorgekommen.
Zumal nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit ohne ein persönliches Wort und vor allem ohne rechtswirksamen Grund zu kündigen ist ja auch äußerst proffesionell.
der TE ist arbeitslos
Bin ich ja noch nicht. Der Frühling steht vor der Tür und jeder gastronomische Betrieb in meiner Heimatstadt sucht wieder Mitarbeiter, weil alle die Biergärten öffnen. Da ich in meinen Beruf nicht der Dümmste bin mach ich mir über einen neuen Job die wenigsten Sorgen.