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NewsGNOME 3.16: Android-Benachrichtigungen unter Linux
In der für den 25. März erwarteten Veröffentlichung von GNOME 3.16 kann eine App Benachrichtigungen vom Android-Smartphone anzeigen. KDE beherrscht das mit der App KDE Connect bereits seit Längerem, jetzt zieht GNOME nach.
Das tut auch not. Ich benutze Gnome 3.14 seit einer Woche und das Einzige, was mich wirklich nervt, ist diese notification bar unten am Rand. Auch, dass ich erst eine extension installieren musste, um gewöhnliche tray icons wieder zu sehen, fand ich schon sehr seltsam...
Abgesehen davon aber ein sehr rund wirkendes System. Hat zumindest zu Hause Xfce bei mir verdrängt, was mir auf Grund der trägen Entwicklung langsam etwas altbacken wirkt. Aber für meinen Arbeitsrechner im Büro ist Xfce immer noch erste Wahl.
Ich mag Gnome und es entwickelt sich in eine mir sehr angenehme Richtung meiner Meinung nach. Aber es ist bisher nie wirklich 100%ig stabil gelaufen, wenn ich es als Standarddesktop benutzt habe. Logout dauert manchmal bis zu 20 Sekunden oder funktioniert gar nicht, nur um sich dann nach 2 Minuten doch noch dazu entschließen.
Im gleichen Setup läuft bei mir XFCE absolut traumhaft. Ich bin etwas ratlos, aber werde es nach jedem Versionssprung erneut probieren
Das Phänomen mit dem verzögerten Runterfahren ist ein Systemd-Problem. Es gibt ne Menge auf Google dazu. XFCE 4.12 ist unter Umständen davon nun auch betroffen.
Nuntius uses bluetooth to communicate, this is not only a technological choice, but also a design one: notifications will be sent to the PC only when you are nearby and your messages stay local and private and will not be sent to “teh cloud”.
Tja, warum gibt es einen Desktop, der ständig leer ist, da dort keine Dateien (oder Verknüpfungen etc.) angezeigt werden können?
Warum gibt es keine Taskleiste mit Tabs geöffneter Fenster, um zu sehen, was eben offen ist?
Warum öffnet sich beim Klick auf ein Programmsymbol keine neue Instanz, wenn das gleiche Programm schon irgendwo geöffnet ist?
Warum kann man mit [Entf] keine Dateien mehr löschen?
Warum haben einige Systemprogramme ein dunkles und einige ein hellgraues UI?
Warum muss Edge-Scrolling irgendwo in den Tiefen des Systems über die Konsole aktiviert werden?
Warum muss überhaupt die halbe Desktop-Umgebung durch Extensions nachinstalliert werden?
Die Erklärung zu WLAN/Bluetooth in dieser Hinsicht ist die, dass ein aktiviertes WLAN (auch wenn nicht aktiv benutzt) sich schon spürbar auf die Akkulaufzeit auswirken kann. Viele Nutzer haben es deswegen aus. Bei aktuellen Bluetooth-Versionen hat man das Problem aber weniger.
@powerfx: viele der Dinge, die du da ansprichst, lassen sich durch ein paar Klicks im gnome-tweak-tool anpassen. Dass man es mit den Standardeinstellungen nicht jedem recht machen kann, ist klar. Dazu sind die Geschmäcker zu verschieden.
Ich halte es z.B. für eine Unart (kenne ich eigentlich nur von Windows-Usern ) den Desktop mit Icons zuzumüllen. Meiner ist generell blank und Programme werden mit Alt+F2 gestartet. Da finde ich bei Gnome nur die Autovervollständigung etwas schwach. Da ist sogar Xfce weiter.