Wenn man aktuell ein neues Haus bauen würde - was wäre da der Goldstandard, was Kühlung und Lüftung angeht? Also angenommen, man möchte es im Haus, das kaum verschattet ist und keinen Keller hat, so 22 Grad haben (im Schlafzimmer besser unter 20), auch wenns mehrere Tage draußen 30 Grad waren und nachts auch noch so warm ist, dass morgens lüften und tagsüber verdunkeln nicht mehr reicht.
Kommt da etwas an eine klassische Klimaanlage ran? Wie sieht das z.B. bei einem Passivhaus realistisch aus bei Sommerhitze? Bleibt das wirklich über heiße Wochen hinweg kühl?
Wenn Klimaanlage (auf jeden Fall in Verbindung mit einer PV), wäre wahrscheinlich eine mit Wasser als Kältemittel am klimafreundlichsten? Das braucht natürlich deutlich dickerer Rohre als wenn man R32 als Kältemittel hat.
Und welche Lüftungstechnik ist aktuell Goldstandard? Frischluft mit geringstem Wärmeverlust im Winter und geringstem Aufheizen im Sommer und ohne Zugluft im Haus fänd ich da interessant.
Bei der Heizung ist es mir sehr klar, dass eine Wärmepumpe der Goldstandard ist. In Verbindung mit Fußbodenheizung, weil dabei die geringsten Vorlauftemperaturen benötigt werden, auch weil die Wärme von unten nach oben steigt.
In der Theorie wärs ja cool, wenn man alle drei Probleme (Heizen, Lüften, Kühlen) auf einmal lösen könnte. Aber die Wärmepumpen, die den Boden im Sommer auch kühlen können, schaffen nur wenige Grad Abkühlung? Evtl. bin ich da aber auch auf einem alten Stand; hier wird von einer Abkühlung um 8-12° gesprochen, das wäre ja absolut ausreichend: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/hitze-klimafreundlich-kuehlen-100.html Hier allerdings nur von 3°: https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/bauen-sanieren/fussbodenheizung-kuehlung/#c10056
Kälte fällt nach unten, deswegen werden Klimaanlagen auch immer oben montiert - da schließen sich die Optimalfälle fürs Heizen und Kühlen auch etwas aus?
Kommt da etwas an eine klassische Klimaanlage ran? Wie sieht das z.B. bei einem Passivhaus realistisch aus bei Sommerhitze? Bleibt das wirklich über heiße Wochen hinweg kühl?
Wenn Klimaanlage (auf jeden Fall in Verbindung mit einer PV), wäre wahrscheinlich eine mit Wasser als Kältemittel am klimafreundlichsten? Das braucht natürlich deutlich dickerer Rohre als wenn man R32 als Kältemittel hat.
Und welche Lüftungstechnik ist aktuell Goldstandard? Frischluft mit geringstem Wärmeverlust im Winter und geringstem Aufheizen im Sommer und ohne Zugluft im Haus fänd ich da interessant.
Bei der Heizung ist es mir sehr klar, dass eine Wärmepumpe der Goldstandard ist. In Verbindung mit Fußbodenheizung, weil dabei die geringsten Vorlauftemperaturen benötigt werden, auch weil die Wärme von unten nach oben steigt.
In der Theorie wärs ja cool, wenn man alle drei Probleme (Heizen, Lüften, Kühlen) auf einmal lösen könnte. Aber die Wärmepumpen, die den Boden im Sommer auch kühlen können, schaffen nur wenige Grad Abkühlung? Evtl. bin ich da aber auch auf einem alten Stand; hier wird von einer Abkühlung um 8-12° gesprochen, das wäre ja absolut ausreichend: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/hitze-klimafreundlich-kuehlen-100.html Hier allerdings nur von 3°: https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/bauen-sanieren/fussbodenheizung-kuehlung/#c10056
Kälte fällt nach unten, deswegen werden Klimaanlagen auch immer oben montiert - da schließen sich die Optimalfälle fürs Heizen und Kühlen auch etwas aus?