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Immer mehr Apps für Smartphones setzen zur Nutzung das Einrichten eines Nutzerkontos voraus. Während die App schnell wieder vom Smartphone gelöscht ist, bleiben die zuvor angelegten Nutzerkonten häufig uneingeschränkt bestehen. Google verschärft deshalb die App-Richtlinien für Android.
Security by obscurity? Woher weiß man, das es gelöscht wurde?
Am Ende wurden die Daten ja eh schon weiterverkauft. Ich bleibe dabei, nur die nötigstens Apps auf dem Handy, Rest via Browser.
@Marcel55@nioyot
Nach dieser Logik kann man alles infrage stellen. Vorher weißt du eigentlich, ob heute WIRKLICH Donnerstag ist?
Wann wärt ihr denn zufrieden? Wenn ihr den Datenbankeintrag persönlich gelöscht habt? Aber du kannst ja nicht wissen, ob da nicht doch noch eine Backup-Datenbank irgendwo ist. Am besten persönlich im Rechenzentrum die Festplatte raus reißen?
Oder muss ein Beamter Einsicht haben und das Löschen mit Stempel bestätigen?
Wird auch Zeit, ich würde es auch massiv begrüßen, wenn man das generell für Apps wie WhatsApp per Gesetz einführt. Ansonsten schwirren da noch für ewig und drei Tage uralte Nachrichten in irgendwelchen Gruppen und Chats umher.
Das ist zwar ziemlich an diesem Thema vorbei, aber wer sagt denn das ein Smartphone auf dem Tisch liegend nicht mithört?! Definitiv ist das im privaten Bereich so vorgekommen, dass Themen mündlich bequatscht wurden und irgendwann(1-2 Tage später) von Google als Thema vorgeschlagen wurden.
Ausgenommen von der Löschpflicht sind Daten, die beispielsweise aus rechtlichen Gesichtspunkten oder aus sicherheitsrelevanten Gründen weiterhin gespeichert bleiben müssen.
Das ist zwar ziemlich an diesem Thema vorbei, aber wer sagt denn das ein Smartphone auf dem Tisch liegend nicht mithört?! Definitiv ist das im privaten Bereich so vorgekommen, dass Themen mündlich bequatscht wurden und irgendwann(1-2 Tage später) von Google als Thema vorgeschlagen wurden.
aber wer sagt denn das ein Smartphone auf dem Tisch liegend nicht mithört?! Definitiv ist das im privaten Bereich so vorgekommen, dass Themen mündlich bequatscht wurden und irgendwann(1-2 Tage später) von Google als Thema vorgeschlagen wurden.
Habe ich noch nie gehabt. OK, ich nutze keine Assistenten. Habe mein WLAN, Bluetooth und Co nur an wenn ich es brauche. Surfen mache ich immer mit im InPrivate Modus. WhatsApp kommt mir auch nicht aufs Smartphone. Apps bekomme nur Berechtigungen wenn die genutzt werden, Kontakte werden nicht mit Apps synchronisiert und wenn die zu viel Wissen wollen, werden die nicht genutzt. Als Nutzer hat man die Wahl, man muss es nur wollen.
Alles andere bleibt mir im verborgenen, einen Aluhut werde ich mir nicht aufsetzen, aber dafür mit bedacht in der online Welt reisen.
Das ist zwar ziemlich an diesem Thema vorbei, aber wer sagt denn das ein Smartphone auf dem Tisch liegend nicht mithört?! Definitiv ist das im privaten Bereich so vorgekommen, dass Themen mündlich bequatscht wurden und irgendwann(1-2 Tage später) von Google als Thema vorgeschlagen wurden.
Und ihr konntet natürlich auch jedes Mal sicherstellen, dass nicht irgendwer von den Leuten das entsprechende Thema über Google, entweder auf dem PC oder Smartphone, gesucht hat, richtig?
Dass das Smartphone mithört und man dadurch entsprechende Google-Empfehlungen erhält, ist nichts weiter als eine Urban Legend und lächerlich.
Tut mir leid, es so krass auszudrücken, aber es ist ekelhaft, was Leute für einen Quark von sich geben, ohne überhaupt die Technik dahinter zu verstehen. Das betrifft auch das Gesülze darüber, dass man sich ja nicht sicher sein könne, ob die Daten wirklich gelöscht würden.
Wann wärt ihr denn zufrieden? Wenn ihr den Datenbankeintrag persönlich gelöscht habt? Aber du kannst ja nicht wissen, ob da nicht doch noch eine Backup-Datenbank irgendwo ist. Am besten persönlich im Rechenzentrum die Festplatte raus reißen?
Die Typischen CB whiner....
Weist doch Windows 7 beste Betriebssystem.
Smartphones sind doof WhatsApp ist doof etc..
Einfach blockieren diese Leute.
Das Problem sind nicht die einzelnen Daten die gelöscht werden oder nicht. Sondern das man erst aus vielen Daten sich Infos herleiten kann.
Jemand der seine Adresse angibt und wenn diese in 3 Datenbanken übereinstimmen, kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen das es sich um die selbe Person handelt auch wenn alles andere immer Anonym ist.
Wer also zu viele Daten Preisgibt ist der Geschädigte.