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[...]verpflichtend, in der App eine Möglichkeit anzubieten, über die Nutzer ihr Nutzerkonto und somit ihre persönlichen Daten entweder direkt in der App oder über den Browser löschen können, sofern in der App ein Benutzerkonto erstellt werden kann. Die Option über den Browser soll vor allem dann genutzt werden können, wenn der Nutzer die App bereits vom Smartphone entfernt hat, seine Daten aber noch löschen lassen möchte. Anstatt die App erneut installieren und weitere Daten bereitstellen zu müssen, sollen Nutzer deshalb den Browser nutzen können.
Wieso dann oder? Sollte die Regel dann nicht und heißen, wenn Nutzer auch auch nach dem Löschen der App ohne erneutes Neuinstallieren eine Möglichkeit zur Löschung der Daten haben sollten?
Ergänzung ()
tiga05 schrieb:
Wann wärt ihr denn zufrieden? Wenn ihr den Datenbankeintrag persönlich gelöscht habt? Aber du kannst ja nicht wissen, ob da nicht doch noch eine Backup-Datenbank irgendwo ist. Am besten persönlich im Rechenzentrum die Festplatte raus reißen?
Oder muss ein Beamter Einsicht haben und das Löschen mit Stempel bestätigen?
Darf man jetzt nicht mal mehr seine Bedenken äußern, dass ausländische Firmen europäisches Recht (Datenschutz) höchstwahrscheinlich nur unzureichend und oberflächlich umsetzen? o.O
Wie in der Welt außerhalb des digitalen...oft sind die Regeln/Gesetze sinnvoll. Aber wie umsetzen/pürfen! wenn es in Behörden oder in der IT an Personal mangelt?
Wenn ich das richtig verstehe, muss das Löschen sowohl in der App als auch über eine Webseite moglich sein.
Da wir für Nutzer nur eine App anbieten und keine Webanwendung, müssen wir jetzt eine komplette kleine Webapp hochziehen, die das ermöglicht. Ist machbar bis Ende Mai, das so kurzfristig (Mai 2023) zu fordern, wäre seiten Google aber schon eher unschön.
Es ist eine Qual Apps bei Google zu veröffentlichen! Jeden Monat gibts da einen neuen Woken-Käse dem man hinterherprogrammieren darf oder irgend welchen seltsamen Formulare, Zertifkate und was auch immer ausfüllen.
Wenn man ein paar Apps hat kommt man zu sonst nichts mehr
@Knuddelbearli ja..vielleicht solltest du lieber anfangen "Verschwörungstheorien" zu glauben, statt sie ins lächerliche zu ziehen, ist sicherer. Die durchschnittliche Zeitspanne zwischen Verschwörungstheorie und Realität beträgt zwischen 6 Monate und 2 Jahre. Warten wir ab bis Google dabei erwischt wird, dass sie nicht nur alles speichern und verarbeiten was du postetest, sondern auch noch was du quatschst.
Das ist zwar ziemlich an diesem Thema vorbei, aber wer sagt denn das ein Smartphone auf dem Tisch liegend nicht mithört?! Definitiv ist das im privaten Bereich so vorgekommen, dass Themen mündlich bequatscht wurden und irgendwann(1-2 Tage später) von Google als Thema vorgeschlagen wurden.
Bei meiner besseren Hälfte passierte das auch. Lag an der Facebook App. Es gab ein Gespräch über die Hochzeit einer Freundin und prompt bekam meine bessere Hälfte in FB Hochzeitskleider angezeigt.
Das gute ist, wenn die Anbieter nicht löschen, bekommen sie Probleme. Ich meine, Mord bleibt ja auch verboten obwohl trotzdem immer wieder Menschen morden.
Macht Sinn. Aus dem Google Konto kann ich zwar die Berechtigung der Apps löschen aber die beim App Bieter werden vergessen. Ich wäre allerdings trotzdem nicht zu Apple gewechselt... 😁
Dieses Feature der Smartphones, Alexas usw. dient der nationalen Sicherheit. Natürlich kann ein Smartphone jederzeit abgehört werden. Daran ist nichts lächerlich. Du solltest Dich mal ein wenig bei den Nachrichtendiensten dazu informieren. Was Google und Weitere mit den Informationen machen ist zudem klar. Passende Werbung schalten. Das hatte ich auch schon häufig nach Gesprächen mit entsprechendem Inhalt, das Google dazu passende Werbung ausgespielt hat.
Super Möglichkeit und habe ich mit tatsächlich schon häufiger gewünscht. Ich bereinige in gewissen Intervallen meine alte und immer wieder muss man erst eine E-Mail hinschreiben. Wenn die es bestätigen, muss ich denen vertrauen, genauso wenn ich es über deren App löschen würde.
Bisschen Puffer ist schon sinnig, aber ein Jahr ist schon lange.
Google ist da echt streng, was denn Datenschutz angeht hatte mal mein Passwort vergessen und konnte nicht mehr mein Account wieder herstellen nach dem Verkauf vom alten Smartphone. Selbst mit Ausweis vorlegen kommt man da nicht weit, darum begrüße ich die Alternative.
Das kannst du nur per Gesetz und Geldstrafen bekämpfen. Es muss pee Gesetz bestimmt werden und dann ein zuwiderhandeln auch per Geld bestraft werden. Min. 100.000€ und 5% vom Jahresumsatz der Firma, genauso wie es die Ami bei anderen Firmen machen.
Ich würde mir wünschen, dass bei solchen Artikeln die Quelle genannt, bzw. verlinkt wird. Stattdessen kann ich mir Umfrageergebnisse ansehen... Google drückt den Kerninhalt nämlich etwas anders aus, als er im Artikel steht. Während Google selbst angibt, dass Entwickler bald die Möglichkeit bereitstellen müssen, ein Konto in der App und online löschen zu können
For apps that enable app account creation, developers will soon need to provide an option to initiate account and data deletion from within the app and online.
[...] in der App eine Möglichkeit anzubieten, über die Nutzer ihr Nutzerkonto und somit ihre persönlichen Daten entweder direkt in der App oder über den Browser löschen können, [...]
Ein "oder" würde bedeuten, in der App selber muss keine Option geboten werden, solange online eine Option besteht. Das ist ein Unterschied. Darum wäre eine Quellenangabe im Allgemeinem sehr hilfreich, um nicht stille Post zu spielen. Außerdem fehlen hier noch ein paar grundlegende Infos zu dem Thema.
Einerseits hat Google nicht das Rad neu erfunden mit dieser Option. Denn laut Artikel 17 DSGVO besteht das Recht auf Löschung der personenbezogenden Daten ohnehin für alle User in dieser Form. Allerdings steht in der DSGVO nichts explizites darüber, wie die Löschung der Daten bereitgestellt werden muss. Das nutzen manche Betreiber bewusst aus und erschweren den Usern den Weg dorthin. Google will diese Grauzone nun auch (nachdem Apple es vorgemacht hat) nutzerfreundlicher gestalten und schiebt dem bald einen Riegel vor.
Entwickler, die in ihrer App die direkte Erstellung eines Accounts anbieten oder zu dessen Zweck einen Link zu ihrer Website setzen, müssen künftig auch In-App min. einen Link zu ihrer Website setzen, von wo aus unmittelbar die Löschung der Daten beantragt werden kann. Das muss klar und deutlich auf ihrer verlinkten Seite ersichtlich sein. Google begrüßt es zwar, wenn Entwickler diesen Vorgang In-App bereitstellen, setzt es aber nicht zwingend voraus.
Dieser Link muss übrigens ab genanntem Datum von allen Entwicklern auf der Übersichtsseite des Play Stores im Bereich Datensicherheit gesetzt werden und zwar unabhängig davon, wie ein Account erstellt werden kann. Alles hier nachzulesen.
Wie es aussieht, wird demnächst in jeder App, die über den Play Store installiert werden kann, ein entsprechender Link in den Appeinstellungen auftauchen.
nioyot schrieb:
Browser - also Security by obscurity? Woher weiß man, das es gelöscht wurde?
Zuerst sollte man klar differenzieren, dass Google natürlich nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann, ob die Daten wie beantragt gelöscht worden sind. Google geht hier nur soweit wie sie gehen können und macht es zur Pflicht für die Entwickler, diesen Vorgang so leicht wie möglich zu gestalten. Alles weitere ist dann gesetzlich geregelt. Google darf weder darauf Einfluss nehmen noch können sie es. Es ist einfach eine Vertrauensfrage, weil sich nun mal sehr schlecht beweisen lässt, ob die Daten auch wirklich weg sind. Jedenfalls wäre eine Beweisführung nicht angemessen für den Entwickler.
Daher halte ich die Aussage "security by obscurity" hier für unpassend, denn niemand hat bei dieser Vorgabe die Absicht, etwas verschleiern zu wollen. Ganz im Gegenteil sogar, setzt sich Google hier über die gesetzlichen Pflichten hinaus für mehr Transparenz bei diesem Vorgang ein. Ob die Konkurrenzfähigkeit letztendlich die treibende Kraft dahinter ist, darüber kann man momentan nur spekulieren.
Solltest du aber den Verdacht haben, dass der Entwickler deine Daten nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechend gelöscht hat, kannst du selbstverständlich ein geeignetes Rechtsmittel wählen, um deinen Anspruch durchzusetzen.
Ergänzung ()
Knuddelbearli schrieb:
Ja weil einer von euch danach danach gegoogelt hat und durch standorterfassung google weiss das ihr zusammen wart
Aha, dann gibt es aber laut Google in jedem Mehrfamilienhaus immer nur eine sehr, sehr große Familie. :-) Ich glaube nicht, dass es daran liegen könnte.