Also....die Idee Smartphones als eine Quelle für Bildung einzusetzen ist m. E. der richtige Weg. Problematisch bleiben hier nur zwei Punkte:
1. Es dürfte keine Contentfilterung in dem jeweiligen Land geben (betrifft wohl hauptsächlich die Politik)
2. Um in den Genuss der Bildung via Smartphone zu kommen, muss der geneigte "User" auch zumindest Lesen können... (Teile Afrikas von unter 35% bis 80% Alphabetisierungsgrad oder auch "Lese- / Schreibfähigkeit", asiatischer Raum etwa zwischen 50-90%)
Unter dem Aspekt des zweiten Punktes, dass also schon das Lesepotential vorhanden ist, denke ich, macht es schon Sinn, Googles Idee weiter zu verfolgen - auch da "Schule" ja nicht zwangsläufig ein physisches Schulgebäude bedingt und Lehrer und und und. Anders ausgedrückt: Ein guter Anfang für "Grundlagenbildung wäre es allemal.
Und: Es würde die Menschen unabhängiger machen - da Wissen Macht ist und so der kleine Mann / die kleine Frau auf Grundlage von eigener Informierung selbstständiger agieren und entscheiden kann.
Als letzter Punkt (hach ich komme gerade erst so richtig in Fahrt
) vielleicht:
Die Perspektiven würden eine ganz neue Dimension annehmen. Man stelle sich vor, wie ein und dieselbe Person antworten würde, wenn man ihr folgende Frage vor und nach Nutzung dieses "Informationsmediums" stellen würde, Zeitraum vielleicht 6 Monate oder so:
"Was möchten Sie einmal werden? Welchen Beruf möchten Sie ausüben?" Wofür interessieren Sie sich? etc..
Andersherum: Man stelle sich vor, man würde UNS (fast) alle Möglichkeiten der Informationsbeschaffung entziehen....wie sich da wohl einige fühlen würden...
Ich stimme Augen1337 daher voll und ganz zu.
1. Es dürfte keine Contentfilterung in dem jeweiligen Land geben (betrifft wohl hauptsächlich die Politik)
2. Um in den Genuss der Bildung via Smartphone zu kommen, muss der geneigte "User" auch zumindest Lesen können... (Teile Afrikas von unter 35% bis 80% Alphabetisierungsgrad oder auch "Lese- / Schreibfähigkeit", asiatischer Raum etwa zwischen 50-90%)
Unter dem Aspekt des zweiten Punktes, dass also schon das Lesepotential vorhanden ist, denke ich, macht es schon Sinn, Googles Idee weiter zu verfolgen - auch da "Schule" ja nicht zwangsläufig ein physisches Schulgebäude bedingt und Lehrer und und und. Anders ausgedrückt: Ein guter Anfang für "Grundlagenbildung wäre es allemal.
Und: Es würde die Menschen unabhängiger machen - da Wissen Macht ist und so der kleine Mann / die kleine Frau auf Grundlage von eigener Informierung selbstständiger agieren und entscheiden kann.
Als letzter Punkt (hach ich komme gerade erst so richtig in Fahrt

Die Perspektiven würden eine ganz neue Dimension annehmen. Man stelle sich vor, wie ein und dieselbe Person antworten würde, wenn man ihr folgende Frage vor und nach Nutzung dieses "Informationsmediums" stellen würde, Zeitraum vielleicht 6 Monate oder so:
"Was möchten Sie einmal werden? Welchen Beruf möchten Sie ausüben?" Wofür interessieren Sie sich? etc..
Andersherum: Man stelle sich vor, man würde UNS (fast) alle Möglichkeiten der Informationsbeschaffung entziehen....wie sich da wohl einige fühlen würden...

Ich stimme Augen1337 daher voll und ganz zu.