@martl92
Du glaubst doch nicht dass Chrome OS zu 100% sicher ist oder?
Du glaubst doch nicht, dass ich irgendwo behauptet habe, dass es überhaupt ein einziges
100%-ig sicheres System gibt oder?
Nächste Frage:
Frag mich doch mal, ob ich Andeutungen wie:
(ältere) Menschen die nicht zwischen einem seriösen und einem unseriösen Link unterscheiden können, sollte man die Möglichkeit nehmen ins Internet zu gehen,
ja frag mich doch mal, ob ich solche Aussagen für dumm und arrogant halte.
@AMINDIA
Stimmt, deine Herleitung ist schon mal richtig.
Ist aber bei einem OS das offiziell "Google Chrome OS" heißt ... nicht gerade besonders schwierig um das heraus zu finden
Bezüglich
deines Wissensstandes, weil du den extra betonst, kann ich nicht sonderlich viel sagen.
Vielleicht nur dass dein eingesetztes Vista / Windows 8/.1, naja ich sage es einfach so wie es ist, der Hersteller sitzt da auch in den USA, falls du das noch nicht gewusst hast. ( mit deinem Wissenstand.
)
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Um es schon mal vorwegzunehmen: diese "Google Chrome OS" ist für mich persönlich nichts. Ich möchte beispielsweise auf meinen (privat) eingesetzten Systemen Admin/Root haben. Manche Menschen wollen das anscheinend nicht, es gibt ja genügend Systeme/Geräte wo dies der Fall ist. Habe ich trotzdem die geistige Fähigkeit mich in solche Menschen hinein zu versetzen, um eventuell solche Anliegen und Beweggründe zu verstehen; manche anscheinend nicht.
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Jedes OS hat seine Vor und Nachteile.
(Das scheint für manche hier ganz was neues zu sein und das OS, dass man selbst einsetzt, kann schon per Definition keine Nachteile haben, denn sonst würde man es als IT-Guru ja gar nicht einsetzen und jeder der was anderes behauptet ist ein Idiot)
Auf Seiten von Windows steht sicherlich die Flexibilität, sehr verschiedenartige Einsatzmöglichkeiten (von – bis…), gepaart mit zig Tausend unterschiedlichen Programmen, nicht nur im Bereich Software (Flexibilität) sondern auch was die Hardware betrifft (Stichwort Umrüstung/Aufrüstung).
Braucht jeder diese Flexibilität, die Möglichkeit alles (Un-)Mögliche damit machen zu können.
Manche Menschen wollen einen portablen/stationären, leichten/kleinen, günstigen, schnell einsatzbereiten Computer mit Tastatur, der nebenbei noch wartungsarm ist.
Mit dem sie E-Mails schreiben/lesen können, im Web sich auf den neuesten Stand bringen, von „seriösen“ Nachrichten bis hin zu Klatsch und Tratsch. Auf der Suche nach interessanten Blogs sind, die dem gleichen Hobby nachgehen wie sie selbst. VOIP, Social Media, online Musik/Video streamen, Dateien (Familien-Foto/Fam.-Video/…) austauschen, Einkaufen bei Amazon usw. Bei diesen Dingen braucht man das Internet (manche nennen ja mittlerweile fast schon alles was mit dem Internet zu tun hat „cloud“). Um schnell eine Kalkulation, eine Präsentation einen Brief zu schreiben, brauchen die meisten im privaten Bereich keine ausgefeilten Finanzmathematischen Funktionen usw. Denen reichen die integrierten Lösungen von Drive die auch offline nutzbar sind.
Manche können oder wollen keinen Windows PC warten um die paar Funktionen wie oben beschrieben auszuführen.
Um dann beim nächsten Patchday beispielsweise:
Bekanntes Problem #3
Das ist jenes Problem, das zum eigentlichen gefürchteten BSoD führt: Auch hier wird (mindestens) einer der oben genannten vier Patches als Fehlerquelle genannt. Nach derzeitigem Stand (via Naked Security) kommt es dazu durch das fehlerhafte Ausführen der Font-Cache-Datei, was beim Neustart des Systems passiert. Und da MS14-045 nach Installation einen Reboot erfordert, kommt es zu einer Art Endlosschleife beim Neustart.
Lösung: Auch hier wurden die vier Fehlerauslöser von den Servern genommen, wer den auch als "0x50" bekannten Bug hat, muss einen mehrstufigen und etwas "fummeligen" Workaround durchführen (wenn der Rechner in der Boot-Schleife steckt):
- Der PC sollte zunächst im abgesichertem Modus hochgefahren werden ("F8" beim Booten von Windows 7 gedrückt halten; bei Windows 8 am besten über den Installationsdatenträger oder nach drei fehlerhaften Boot-Vorgängen).
- Im Dateisystem sollte die fntcache.dat-Datei gelöscht werden. Dazu in der Eingabeaufforderung (CMD) folgendes Kommando:
- del %windir%\system32\fntcache.dat.
- Im Fehlerfall als Administrator wiederholen.
- Nach dem Löschen von fntcache.dat ist der PC neu zu starten, was nun auch ordnungsgemäß funktionieren sollte.
- Über die Eingabeaufforderung (wieder cmd) "regedit.exe" eintippen, so gelangt man in den Registry-Editor.
- In der Registry ist der folgende Subkey zu suchen und anzuklicken: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Fonts\
- Rechtsklick auf "Fonts" und "Exportieren" wählen. Einen beliebigen, aber eindeutigen (wieder auffindbaren) Dateinamen wählen und Speicherort auswählen.
- Im Registry-Subkey (in dem man sich gerade "befindet"), müssen nun alle Dateien gelöscht werden (Rechtsklick auf den jeweiligen Eintrag), die entweder einen vollständigen Pfad haben (z. B.: C:\Windows\ProgramFiles\. . .) oder auf .otf enden.
- Die automatisch wieder erstellte fntcache.dat-Datei muss nun erneut gelöscht werden (Siehe Punkt 2.).
- Nun müssen die vier bereits erwähnten Patches (2982791, 2970228, 2975719 und 2975331) deinstalliert werden, das geschieht über Programme und Features wie bei "Problem 2" beschrieben. Danach den Rechner neu starten.
- Die zuvor exportierte Registry-Datei (aus Schritt 6) muss nun rechtsgeklickt werden, über "Zusammenführen" (oberster Eintrag) werden die zuvor entfernten Registry-Werte wiederhergestellt.
Manche sind mit sowas einfach überfordert oder haben keine Lust dazu.
Wie sieht es mit anderen Programmen bezüglich Updates/Sicherheitslücken/Angriffsziele aus? Browser, Flash, Adobe, Reader …
Wie sieht es mit dem Antiviren Programm aus?
Da plopt immer so eine komische Meldung/Fenster auf, darf bzw. soll ich da drauf klicken (Update, Upgrade, neue Version, ….
Seit dem letzten "Update" meines Antiviren Programms funktioniert...
Windows hat auch Nachteile und zu denen zählt einfach die Anzahl der möglichen Viren und dass es nicht gerade wartungsarm ist.