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NewsGoogle Gboard: Spracherkennung in Zukunft offline statt online
Google hat ein künstliches neuronales Netz entwickelt, das in Zukunft für die in die Android-Tastatur Gboard eingebaute Spracherkennung zuständig sein soll. Damit verlagert sich die Verarbeitung der Sprache von Servern zu den Endgeräten. Vorerst funktioniert das aber nur auf Pixel-Smartphones mit amerikanischem Englisch.
Ich kanns kaum erwarten, dass Spracherkennung mal gut genug wird um das nervige Getippe abzulösen. Bisher verbring ich noch mehr Zeit damit das Diktierte nochmals zu korrigieren.
Naja, zu Hause habe ich nen Computer zum tippen, und unterwegs wäre mir Spracheingabe doch zu peinlich.
Zumal mit zwei Fingern tippen und Auto Korrektur bei mir nicht viel langsamer ist als es am Computer zu tippen
Aber hat Google nicht schon vor langer Zeit Spracheingabe offline verfügbar gemacht?
Und bis der ❗ Punkt und Komma richtig setzt dauert auch sicher noch
"Als Architektur verwendet Google dafür ein RNN-T (Rekurrentes-Neuronales-Netz-Transducer; Paper (PDF)). Dieses ist aus mehreren Bestandteilen aufgebaut: Der Encoder besteht aus acht LSTM-Schichten mit jeweils 2.048 Einheiten und generiert aus der Eingabe xt zu einem Zeitpunkt t einen Vektor htenc. Das Prediction-Network, welches aus zwei LSTM-Schichten je 2.048 Einheiten besteht, nimmt die vorherige Ausgabe yu-1 als Eingabe entgegen und generiert daraus den Vektor hudec. Aus diesen beiden Vektoren wird über einen weiteren Zwischenschritt die Ausgabe yu, abhängig von allen vorherigen Vorhersagen und Eingaben, berechnet. "
Ich hab zwar Wort kein Wort kapiert, aber geile Sache.
Ah, bin total gespannt! Finde einfach keine Zeit mir zuhause was eigenes aufzubauen und jeder Fortschritt bei der Erkennung von streams macht es einfacher
Beim deutschen Mobilfunknetz absolut sinnvoll. Hab mittlerweile in kurzer Zeit alle Netze durch, bei jedem gibt es Lücken, zugegeben bei Telekom am wenigsten.
Unglaublich, vor etwa 25 Jahren steckte ein bekannter Soundkartenanbieter bereits "Sprache zu Text" (Spracherkennungs-)-Software in seine Kartons, natürlich noch auf einer 3,5" Diskette. Das funktionierte nach etwas Einübungszeit/Selbstkorrektur durchaus zuverlässig.
Heute, aberwitzige IT-Entwicklungsschritte in Hard und Software später, schafft es Google endlich sowas wieder offline zu ermöglichen.. eine starke Leistung!
Unglaublich, vor etwa 25 Jahren steckte ein bekannter Soundkartenanbieter bereits "Sprache zu Text" (Spracherkennungs-)-Software in seine Kartons, natürlich noch auf einer 3,5" Diskette.
Ich denke die 80MB aus 2GB (habe ich richtig verstanden?) sind wahrscheinlich nicht allein der Komprimierung geschuldet. Bezweifle dass das ganze tatsächlich 100% Offline funktioniert, aber siehe oben, wenn das damals tatsächlich schon ging, ja gut.. dann stelle ich keine Fragen mehr.
Ich bin gerade etwas verwirrt, seit ich das Moto G4 habe nutze ich nur G-Board und ich konnte schon immer offline die Spracheingabe nutzen! Bitte den Titel entsprechend anpassen das das hier "nur" ein neues neuronales Netz übernimmt anstatt anderer Code.