Hi,
Wir ziehen in eine Neubauwohnung und ich bin mit dem Einrichten vom neuen Heimnetzwerk etwas überfordert.
In den Sicherungskästen sieht es aus wie auf dem Photo unten. Glasfaser kommt rein - super, und oben eine Reihe von Kabelverbindungen in die Wohnung. Die Wohnung besteht eigentlich aus zwei separaten kleineren Wohnngen, darum habe ich den Kasten zweimal. F-G bezeichnet das Kabel, das vom einen Kasten zum anderen läuft, die anderen sind in die Zimmer mit RJ45 2-fach Dosen.
Bisher hatte ich Google Wifi Puks genutzt, und wollte die eigentlich wiederverwenden und mit den Verbindungen hier hardwiren. Leider sind die Sicherungskästen so klein, dass ich keine Chance habe da einen der Wifi Puks reinzubekommen. Geschweige denn den Puk und dann auch noch einen Switch um die Verbindungskabel zu nutzen.
Optionen, die ich sehe:
1. Google Wifi weiterverwenden, Primary Access Punkt woanders ins Haus:
Glasfaser Modem -> Kabel ins Zimmer -> Google Wifi Primary WAN.
Google Wifi Primary LAN -> Kabel in den Sicherungskasten -> Switch -> Restliche Verbindungen.
2. Edgerouter ER-X o.ä. in den Sicherungskasten quetschen. Google Wifi APs in Bridge Mode (also ohne Mesh) verwenden
Modem -> ER-X -> Kabel ins Zimmer -> Google Wifi APs
3. Google Wifi verkaufen und ein System einsetzen, dass Mesh+Bridge Mode unterstützt mit dem Primary Router im Sicherungskasten.
Variante 1 wäre die günstigste, weil ich keine neue Hardware brauche, aber ein bisschen seltsam, wenn alle Daten immer den Umweg über den Primary hinter einem langen Kabel nehmen müssen. Oder ist das Quatsch und einfach machen?
Falls Variante 3 sinnvoller ist: was für ein System würdet Ihr mir hier empfehlen. Ich stoße immer wieder auf Unifi und TP-Link Systeme, kann aber nicht ganz verstehen, ob die wirklich kompatibel wären / als Mesh funktionieren (z.B. Unifi ER-X als Router und dann UAP AC Pros als Endpunkte).
Wir ziehen in eine Neubauwohnung und ich bin mit dem Einrichten vom neuen Heimnetzwerk etwas überfordert.
In den Sicherungskästen sieht es aus wie auf dem Photo unten. Glasfaser kommt rein - super, und oben eine Reihe von Kabelverbindungen in die Wohnung. Die Wohnung besteht eigentlich aus zwei separaten kleineren Wohnngen, darum habe ich den Kasten zweimal. F-G bezeichnet das Kabel, das vom einen Kasten zum anderen läuft, die anderen sind in die Zimmer mit RJ45 2-fach Dosen.
Bisher hatte ich Google Wifi Puks genutzt, und wollte die eigentlich wiederverwenden und mit den Verbindungen hier hardwiren. Leider sind die Sicherungskästen so klein, dass ich keine Chance habe da einen der Wifi Puks reinzubekommen. Geschweige denn den Puk und dann auch noch einen Switch um die Verbindungskabel zu nutzen.
Optionen, die ich sehe:
1. Google Wifi weiterverwenden, Primary Access Punkt woanders ins Haus:
Glasfaser Modem -> Kabel ins Zimmer -> Google Wifi Primary WAN.
Google Wifi Primary LAN -> Kabel in den Sicherungskasten -> Switch -> Restliche Verbindungen.
2. Edgerouter ER-X o.ä. in den Sicherungskasten quetschen. Google Wifi APs in Bridge Mode (also ohne Mesh) verwenden
Modem -> ER-X -> Kabel ins Zimmer -> Google Wifi APs
3. Google Wifi verkaufen und ein System einsetzen, dass Mesh+Bridge Mode unterstützt mit dem Primary Router im Sicherungskasten.
Variante 1 wäre die günstigste, weil ich keine neue Hardware brauche, aber ein bisschen seltsam, wenn alle Daten immer den Umweg über den Primary hinter einem langen Kabel nehmen müssen. Oder ist das Quatsch und einfach machen?
Falls Variante 3 sinnvoller ist: was für ein System würdet Ihr mir hier empfehlen. Ich stoße immer wieder auf Unifi und TP-Link Systeme, kann aber nicht ganz verstehen, ob die wirklich kompatibel wären / als Mesh funktionieren (z.B. Unifi ER-X als Router und dann UAP AC Pros als Endpunkte).