Notiz GPU-Z 2.35.0: Update liefert Unterstützung für Radeon-RX-6000-Serie

SVΞN

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Sehr gut!
Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass die sofortige Unterstützung, zum Start der Navi 1 Generation, nicht wirklich gut gegeben war und dies erst ein paar Wochen später, nutzbar erfolgte.
 
Dann sind die wohl schon mit Karten zum Testen versorgt worden.
Gehe mal vorsichtig davon aus Computerbase hat diese ebenso schon und wir bekommen am 28/29 Oktober einen wie immer hervorragend guten Test :)

Edit: Vielen Dank für die Aufklärung :-)
Hätte gedacht evtl fürs korrekte Auslesen der Spannung/Temperatur etc würde diese benötigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Freindola: würden denen teils nicht einfach gewisse "Parameter" reichen? Also zumindest um den Chip nebst Anbindung und so zu erkennen. Das der Grafikspeicher und so angegeben wird könnte ja (rein meiner Logik nach) ja wieder eine komplett eigene Geschichte innerhalb des Programms sein. Ich lasse mich aber gerne eines besseres belehren ;)
 
Ihr könnt mal zu 99,9% davon ausgehen, dass TechPowerUp und die Macher des Tools zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine RX 6000 in den Händen halten.

Am 28. Oktober finden „nur“ die Präsentation statt, nicht die Verkaufsfreigabe. AMD wird einen Teufel tun und seine GPUs vor Release jemandem geben, nur damit der sein Tool darauf abstimmen kann.
 
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Dann müsste TPU aber zumindest weitreichende Infos zu Modellen und Spezifikationen haben. Und wenn man den Support offiziell macht, dann wohl auch von offizieller Seite und nicht von Informanten hinter vorgehaltener Hand.

Aber wen interessiert GPU-Z? Wichtig sind die Tests. Da müssen die Karten landen. Und dann allerdings auch schnell im Markt.
 
SV3N schrieb:
Ihr könnt mal zu 99,9% davon ausgehen, dass TechPowerUp und die Macher des Tools zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine RX 6000 in den Händen halten.

Wie können sie das dann implementieren?
 
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@Krautmaster Ist das nicht zu ungenau und lässt Fake-GPU´s leichter zu?
 
Dazu reicht doch schon Photoshop aus.
 
Vielleicht hat mein ein BIOS bekommen?!?...
 
Dito schrieb:
@Krautmaster Ist das nicht zu ungenau und lässt Fake-GPU´s leichter zu?
Naja, ich weiß nicht ob es so einfach ist Sensordaten zu faken. Und wirklich viel Sinn machts auch nicht. :)
 
Wenn Betrüger gemeint sind, die sich billige Karten aus Restbeständen besorgen, so bleibt auch der Aufwand, sie als höherwertige auszugeben gering, damit der Profit hoch ist. Man erkennt Fakes daran, dass man nur das offensichtliche fälscht, während man beim Vergleich mit dem Original Ungereimtheiten bei Details feststellt. Bei unbegrenztem Aufwand würde ein Fake perfekt, aber dann wäre der Fake teurer als das Original und damit unwirtschaftlich. Das macht keiner. Das ist vergleichbar mit der Fälschung der Mondlandung. Dafür müsste man Milliarden Menschen schmieren, damit sie es glaubwürdig bezeugen würden. Also wurden alle Menschen bestochen, damit @Krautmaster es für echt hält. ;)
 
Endlich kann man damit das BIOS exportieren (ging natürlich auch mit nvflash64). Aber nun wurde schön die Datenbank mit 3080er BIOS gefüllt.
 
Es reicht ja wenn ihnen die guid etc zugespielt worden sind. Dann kannst schon mal grob was Eintragen. Nach dem Verkaufs start wird zügig ein Update kommen
 
Dito schrieb:
Wie können sie das dann implementieren?
AMD hat den Treiber für RDNA2 bereits beim Linux-Kernel eingereicht (damit es stabile Kernel mit RDNA2-Support direkt zum RX6000 Release gibt). Ich könnte mir vorstellen dass sich aus dem Code die nötigen Adressen & Register ablesen lassen.
 
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könnte mir auch vorstellen dass im code das releasedatum und der preis versteckt sind akte x intro
 
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