- Prozessor (CPU): ryzen 5600x
- Arbeitsspeicher (RAM): Corsair vengeance rgb pro 16gb 3600
- Mainboard: Gigabyte b550 aorus Elite v2
- Netzteil: be quiet straight power 850w gold
- Gehäuse: fractal Torrent
- Grafikkarte: xfx radeon 6800xt Merch319 speedster
- HDD / SSD: 1tb Nvme pci e3 m2 Corsair
- Fractal standard Gehäuse Kühler setup: 2x 180mm, 4x140mm
- Cpu Kühler arctic freezer 34 esports duo
Grundsätzlich habe ich kein wesentliches Problem, vielmehr einen unklaren Sachverhalt :-)
Ich mag es grundsätzlich wenn mein System schön kühl läuft.
Mit meiner aktuellen individuellen Lüfterkurve der gpu komme ich auf folgende Temperaturen:
Idle
Gpu 25-30 Grad
Cpu 30-40 Grad
Gaming (Witcher 3 nextgen alles auf Max, RT off, echtes anti aliasing)
Gpu 58 Grad Max
Cpu 56 Grad max
Bei Furmark sind die Temperaturen ähnlich den o.g.
So nun mein Anliegen: wie ihr seht, ist mein System wirklich schön kühl auch unter volllast. Schalte ich den kühlkurve aus und lasse den Standard laufen, ist meine gpu natürlich deutlich länger ohne Geräusche, dreht dann aber direkt richtig auf und lässt die graka bis 70 - 75 grad hochlaufen. Ich weiß, dass auch das noch unkritisch ist, aber irgendwie habe ich mich an diese niedrigen Temperaturen gewöhnt und finde sie irgendwie beruhigen :-)
Fragestellung:
Was ist für die Langlebigkeit der gpu auf Dauer besser: so kühl wie möglich oder so effizient wie möglich? Dass mein gpu Kühler schon bei 40 grad bei 25-30 Prozent dürfte doch über Jahre für erhöhten Verschleiß sorgen, oder?