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Mit zwölf Fragen versucht die Opposition im Münchner Stadtrat vom neuen Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) Klarheit über eine eventuelle Rückkehr zu Microsoft Windows zu erlangen, die in den letzten Wochen für Schlagzeilen sorgte. Limux war erst vor knapp einem Jahr nach über 10 Jahren Migration offiziell übernommen worden.
Was bei einer Behörde, objektiv betrachtet, eigentlich ein absolutes K.O.-Kriterium ist. Bin mal gespannt wie das ausgeht, denke aber dass man allein schon wegen der nochmals nötigen Investitionen für eine Rückkehr zu Microsoft bei Linux bleiben wird
Am Ende erfolgt eh die Rückmigration zu Windows, weil 1. immernoch zu viele Leute meckern und die natürlich nur über das Betriebssystem und nicht über irgendwelche Zusatzprogramme; 2. wieder Investitionsgelder bereitstehen die für sowas verschwendet werden können und 3. Microsoft nach den frisierten Voruntersuchungen (Linux oder Windows) sicher auch wieder seine Finger im Spiel hat.
das liegt nur daran das die leute bei der behörde dumm sind und nichts mehr lernen wollen.
habe seid jahren linux und libreoffice und kann alles händeln als ob es unter windows läuft. für mich sieht es so aus als ob der obh geld dafür bekommt zu wechseln. ;-)
Ich habe Linux nur kurz in Betrieb gehabt und finde, es ist nichts für mich. Libre Ofiice/Open Office ist auch nichts für mich, es geht nicht um die Oberfläche sondern um die Umgewöhnung und um die Suche wenn ich mal was brauche.
Ich bin ja sonst ein Verfechter von Windows, da ich es als Privatanwender immer noch für das beste Betriebssystem halte. Warum? Läuft alles drauf, man kann nicht viel kaputt machen und viel einstellen muss man auch nicht.
In der Verwaltung ist das aber alles nicht relevant. Was installiert oder eingestellt wird und was nicht entscheidet der Admin, sonst niemand und der kennt sich mit Linux genau so gut aus wie mit Windows (und wenn nicht muss er es eben lernen). Kompatiblitätsprobleme lassen sich billiger durch Konverter oder sogar Erweiterung/eigenen Weiterentwicklung der Open-Source-Software lösen als wenn man Microsoft wieder Geld in den ***** schiebt (Entschuldigung). Besonders jetzt, da man gerade fertig ist alles wieder zu kippen ist eine absolute Verschendung von Steuergeldern. Es wäre besser die Restliche Verwaltung von Deutschland nimmt sich an München ein Beispielt und stellt komplett um auf OpenSource um.
Kann ich so unterschreiben!
Generell : was für eine hohle Aktion! Als ob München sonst keine Probleme hat (Mieten/Wohnungen). Aber für Windows ist Zeit und Geld da...
Die Frage ist doch eher, wieviel Prozent der Hardware überhaupt Win7/8-tauglich ist, also bei welchem Anteil der Arbeitsplätze neben deftigen Lizenzkosten gleich noch eine Sanierung der Hardware dazu kommen würde, wenn man wieder auf Windows wechselt. Denn ganz offenbar ist eine anwendungsspezifisch geschnürte Linux-Distri ressourcenschonender als die Haudrauflösung von Microsoft...
Zu der letzten Linuxnews hatte jemand ein Video gepostet, ich will das mal weiterreichen, fand ich hochinteressant: https://www.youtube.com/watch?v=J86rnS25Zmc
Darin klärt sich auch die "ewige" Umstellungszeit, denn man hatte als Ausgangspunkt wohl absoluten Wildwuchs und miteinander inkompatible Bereiche in der städtischen Verwaltung. Das hat man parallel zur OS-Umstellung Stück für Stück vereinheitlicht und profitiert jetzt erst richtig von einer großen, aber gut administrierbaren Umgebung. Was natürlich auch teilweise für Windows gelten würde, nur wäre da der Weg wohl holpriger geworden.
Rein subjektiv. Nur solange man nicht weis, was die in Wahrheit tagtäglich umsetzen. Ausbeuten von Arbeitskräften, einen Dreck auf Umwelt geben und Mitarbeiter unter Druck setzen - DAS ist der Alltag in den Stiftungen der Grünen in Berlin. Die Ausbeutung weit unter jedem Hartz 4 Niveaue nannten die dann Ausbildung. Ich könnte Dinge vom Stapel lassen...aber egal, darum gehts hier eigentlich nicht. Die Gerichtsverfahren die wegen des Verletzung des Arbeitsrechts laufen, sagen schon alles darüber. Ich habe in der Zeit nur eines gelernt: Die Grünen sind für mich keine Option. Menschenwürde - Nicht bei den Grünen.
@Topic
Wieder mal ein glorreiches Beispiel der Verschwendung von Steuergeldern. Allerdings verwundert mich das nicht mehr.
Kann ich so unterschreiben!
Generell : was für eine hohle Aktion! Als ob München sonst keine Probleme hat (Mieten/Wohnungen). Aber für Windows ist Zeit und Geld da...
Für MS wären Nachahmer bei über 1 Millionen öffentlicher Rechner in Deutschland schon ein Verlust. Vor allem da die angesprochenen Problemchen mit steigender Verbreitung immer geringer werden würden.
Wenn man sich an die von MS beauftragte Studie erinnert muss man dazu zweifeln ob das mit rechten Dingen zugeht.
Die Tage von Limux sind gezählt. Dabei liegt das Problem nicht an Linux sondern an einer unfähigen und eingebildeten IT-Abteilung ohne Weitblick, die die eigenen Interessen über die Interessen und Bedürfnisse der Anwender stellt.
Dabei hat die IT den Anwendern zu dienen und nicht umgekehrt aber viele Kommandozeilen-Gurus vergessen das gerne oder sind gar nicht in der Lage dies zu begreifen. Eine IT, die dem Anwender aus seiner subjektiven Sicht keine Vorteile sondern nur Nachteile, Verzögerungen und Probleme bietet ist überflüssig und sollte gekündigt und ersetzt werden. Denn die IT soll das Leben des Anwenders und das Umsetzen der Abteilungsprozesse nicht schwerer sondern leichter machen.
Und Limux scheitet genau daran, was dazu führt das die Anwender lieber Stift und Papier, statt den Computer verwenden, weil es oft gar nicht mehr anders geht.
In Anbetracht der Spionageaffäre wäre es aber dennoch dringend nötig, von Spionagewerkzeugen Abstand zu nehmen und sogar ein totales Verbot für Produkte von beteiligten Firmen auszusprechen.
Ich bin mir sehr sicher, dass die Anwender in der Münchner Stadtverwaltung keine Konsolenbefehle verwenden um ihr System zu bedienen. Ich bin eher der Meinung die IT Abteilung hat Weitblick bewiesen. Und vor allem Durchhaltevermögen. 10 Jahre Migration ist ja schon eine Hausnummer.
Und welche Spionagewerkzeuge du meinst, die man verbieten soll, erschließt sich mir auch nicht wirklich.