Hallo,
mein System: Graka=Asus DirectCU II GTX 670, Mobo=Gigabyte z77X-UD3H (neuestes BIOS ist installiert), CPU=Intel 3770k mit Alpenföhn Himalaya Kühler, 16 GB RAM, Gehäuse=Coolermaster HAF-X, Netzteil be quiet Straightpower 680W, OS=Windows 8 PRO 64-bit. Grafikkarte und CPU sind nicht übertaktet.
Mir war aufgefallen, daß meine Grafikkarte Asus DirectCU II GTX 670 beim Zocken von grafisch anspruchsvollen Spielen (z.B. Arcania) schon nach etwa 20 Minuten abstürzt, wenn ich den Lüfter vorher manuell mit dem Asus Tweak Tool konstant auf 35-40 eingestellt habe. Dabei wird der Bildschirm schwarz, die Tastaturlampen leuchten kurz auf und auch ein BIOS-Signalton ist zu hören. Mehr passiert dann aber nicht, so daß ich den Rechner dann durch Drücken auf den Power-Knopf automatisch runterfahren lasse und auch den Monitor einmal aus- und wieder anschalten muß. Nach dem Neustart steht dann in der Ereignisanzeige eine "kritische Kernel Power"-Fehlermeldung, daß Windows nicht ordnungsgemäß runtergefahren wurde.
Mit dem Gratis-Tool "Furmark" habe ich dann festgestellt, daß die GPU-Temperatur bei der automatischen Lüftersteuerung nach etwa 20 Minunten bei etwa 77 Grad liegt und es keine Abstürze gibt. Noch länger als 20 Minuten habe ich den Test allerdings auch noch nicht laufen lassen. Ersetze ich dagegen mit dem Asus Tweak Tool die automatische Lüftersteuerung durch einen Wert von konstant 35-40, so erreicht die GPU-Temperatur in Furmark schon nach wenigen Minuten eine Temperatur von 82-86 Grad und stürzt dann ab.
Ich bin jetzt ein wenig überrascht, daß meine Grafikkarte schon bei dieser Temperatur abstürzt. In anderen Tests im Internet wurde die Karte schon mit Werten darüber getestet und NVIDIA gibt als Maximaltemperatur 97 Grad an. Das Asus-Tool zeigt sogar eine mögliche Maximaltemperatur von 130 Grad an! Deswegen würde mich einmal interessieren, wo die Maximaltemperaturen bei Euren GTX 670-Grafikkarten liegt. Das Netzteil habe ich bereits schon ausgetauscht, daran liegt es nicht. Würdet Ihr meine Grafikkarte umtauschen?
Gruß
mein System: Graka=Asus DirectCU II GTX 670, Mobo=Gigabyte z77X-UD3H (neuestes BIOS ist installiert), CPU=Intel 3770k mit Alpenföhn Himalaya Kühler, 16 GB RAM, Gehäuse=Coolermaster HAF-X, Netzteil be quiet Straightpower 680W, OS=Windows 8 PRO 64-bit. Grafikkarte und CPU sind nicht übertaktet.
Mir war aufgefallen, daß meine Grafikkarte Asus DirectCU II GTX 670 beim Zocken von grafisch anspruchsvollen Spielen (z.B. Arcania) schon nach etwa 20 Minuten abstürzt, wenn ich den Lüfter vorher manuell mit dem Asus Tweak Tool konstant auf 35-40 eingestellt habe. Dabei wird der Bildschirm schwarz, die Tastaturlampen leuchten kurz auf und auch ein BIOS-Signalton ist zu hören. Mehr passiert dann aber nicht, so daß ich den Rechner dann durch Drücken auf den Power-Knopf automatisch runterfahren lasse und auch den Monitor einmal aus- und wieder anschalten muß. Nach dem Neustart steht dann in der Ereignisanzeige eine "kritische Kernel Power"-Fehlermeldung, daß Windows nicht ordnungsgemäß runtergefahren wurde.
Mit dem Gratis-Tool "Furmark" habe ich dann festgestellt, daß die GPU-Temperatur bei der automatischen Lüftersteuerung nach etwa 20 Minunten bei etwa 77 Grad liegt und es keine Abstürze gibt. Noch länger als 20 Minuten habe ich den Test allerdings auch noch nicht laufen lassen. Ersetze ich dagegen mit dem Asus Tweak Tool die automatische Lüftersteuerung durch einen Wert von konstant 35-40, so erreicht die GPU-Temperatur in Furmark schon nach wenigen Minuten eine Temperatur von 82-86 Grad und stürzt dann ab.
Ich bin jetzt ein wenig überrascht, daß meine Grafikkarte schon bei dieser Temperatur abstürzt. In anderen Tests im Internet wurde die Karte schon mit Werten darüber getestet und NVIDIA gibt als Maximaltemperatur 97 Grad an. Das Asus-Tool zeigt sogar eine mögliche Maximaltemperatur von 130 Grad an! Deswegen würde mich einmal interessieren, wo die Maximaltemperaturen bei Euren GTX 670-Grafikkarten liegt. Das Netzteil habe ich bereits schon ausgetauscht, daran liegt es nicht. Würdet Ihr meine Grafikkarte umtauschen?
Gruß
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