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Commander
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 2.351
Na, ich bin für meinen Teil jetzt schlauer. Da scheinen ja jede Menge solcher Dinger ausgegeben werden... Hatte an sehr exklusive Umfänge gedacht.
Tja, was kann man machen? Ich finde eigentlich auch, dass man die Dinger hätte verkaufen können. Man sollte halt eben auf die Natur nochmals hinweisen und erwähnen, dass man die selbst nicht zum Laufen bekam. Wenn dann noch jemand kauft, geht er das Risiko ein ohne getäuscht worden zu sein. Denn nur dann wäre so ein Verkauf anzufechten.
Blubbs redet auch gern und oft "illegal". Ich möchte da klugscheißerisch korrigieren: vertragsbrüchig - denn illegal zielt auf Gesetze ab. Da der Handel mit diesen Dingern grundsätzlich nicht gesetzeswidrig ist... Es passt halt nur für den ersten Käufer/Bezieher von Intel nicht zur Vereinbarung/zum Vertrag und nur diese Person könnte Trouble mit Intel bekommen. Jeder andere kann frei handeln, dazu gibt es sogar Grundsatzurteile (die analog zu diesem Vorgang angewendet würden).
Für den TE: Rückversand per UPS nach USA? 129 Euro? Heftig. Man hätte aber auch jeden anderen Transporteur nehmen können, der Paketsendungen nach USA verlädt. Was Aussagen zu Ankommen/Nichtankommen angeht: sobald man eine Sendungsnummer hat, ist der Transportverlauf dokumentierbar. Soll UPS halt eine Ablieferquittung erbringen, wenn der behauptet, nichts bekommen zu haben. Können sie das nicht, zahlt UPS, sofern eine ausreichende Versicherungsdeckung vorlag.
Tja, was kann man machen? Ich finde eigentlich auch, dass man die Dinger hätte verkaufen können. Man sollte halt eben auf die Natur nochmals hinweisen und erwähnen, dass man die selbst nicht zum Laufen bekam. Wenn dann noch jemand kauft, geht er das Risiko ein ohne getäuscht worden zu sein. Denn nur dann wäre so ein Verkauf anzufechten.
Blubbs redet auch gern und oft "illegal". Ich möchte da klugscheißerisch korrigieren: vertragsbrüchig - denn illegal zielt auf Gesetze ab. Da der Handel mit diesen Dingern grundsätzlich nicht gesetzeswidrig ist... Es passt halt nur für den ersten Käufer/Bezieher von Intel nicht zur Vereinbarung/zum Vertrag und nur diese Person könnte Trouble mit Intel bekommen. Jeder andere kann frei handeln, dazu gibt es sogar Grundsatzurteile (die analog zu diesem Vorgang angewendet würden).
Für den TE: Rückversand per UPS nach USA? 129 Euro? Heftig. Man hätte aber auch jeden anderen Transporteur nehmen können, der Paketsendungen nach USA verlädt. Was Aussagen zu Ankommen/Nichtankommen angeht: sobald man eine Sendungsnummer hat, ist der Transportverlauf dokumentierbar. Soll UPS halt eine Ablieferquittung erbringen, wenn der behauptet, nichts bekommen zu haben. Können sie das nicht, zahlt UPS, sofern eine ausreichende Versicherungsdeckung vorlag.