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NewsGünstige Notebooks: AMD bringt Zen-Architektur endlich ins Chromebook
Dreieinhalb Jahre nach dem Start von Zen bringt AMD diese nun auch für Chromebooks. Selbst AMD meint jetzt, dass der Schritt überfällig war, startet aber dennoch mit quasi der ersten Generation an Zen-basierten APUs, während die alte A-Serie im Bestand verbleibt.
Gute Sache. Da man wohl noch Abnahme-Verpflichtungen bei Global Foundries hat (weiß da jemand genaueres?), kann man so gut noch in den alten Prozessen weiter produzieren. Und im Vergleich zu den uralten Bulldozer-Überbleibseln auch ein guter Leistungssprung. Ein Gewinn für alle wie es scheint.
Im Gegensatz zu den alten CPUs die da momentan verbaut werden ist selbst ein Dual Core Resteverwertungsryzen eine andere Sphäre.
Besser auf jeden Fall als auf dem Müll oder so und die Chromebooks kommen ja meistens in den Bildungsbereich, sodass gleich dabei auch noch die Zukunft gefördert wird.
Dass es in dieser Geräteklasse nur 3 Kriterien gibt: Kosten, Kosten und Resteverwertung, ist ja nun wirklich keine Neuigkeit mehr. Wer sich da (vor allem als Redakteur) noch über ZEN(+) als "ältere" Architektur wundert, hat das wohl nicht ganz verstanden. Oder er kennt das native Dali-Die nicht.
Wenn man schon ein Chromebook mit einem Desktop vergleichen will (Aber warum? Gibt es Chromebooks mit Ryzen 1800 ??? ), dann wäre der Februar 2018 mit Raven Ridge das richtige Datum. Das klingt natürlich "weniger dramatisch" als 2017, deshalb wurde der unpassende Vergleich genommen.
Naja, Chromebooks müssen eben vorwiegend für die Resterampe der CPU-Hersteller herhalten.
Das ist von Google offensichtlich so gewollt, damit sich die Chromebooks über den Preis verkaufen.
Ja, das war schon immer so. Ein teures Renoir-Die landet garantiert nicht in einem Chromebook.
Später wird Biostar die APUs, von den Chromebooks übrig bleiben, für kleines Geld aufkaufen und daraus billige CPU/Mainboard-Kombinationen machen. So wird stufenweise alles verwertet und man muss keine funktionsfähigen Chips wegwerfen.
Mit dem Athlon gold geht sicherlich alles prima mit 2C4T. Ich weiß nicht wie es beim silver aussieht 2C2T ist wirklich Grenzwertig geworden egal was man macht bei moderner Software
Stimmt auch nicht mehr unbedingt, Microsoft pusht Windows 10 im S-Modus ja speziell für Geräte in diesem Preisbereich, sodass man auch Windows-Notebooks für um die 200€ bekommt. ChromeOS hat allerdings natürlich gegenüber Windows noch den Vorteil, dass das System selbst schlanker ist und deshalb schneller läuft.
Wobei ich ChromeOS in Schulen (und Unternehmen) ja aus datenschutzgründen sehr kritisch betrachte. Klar kann man theoretisch auch lokal abspeichern, wirklich gewollt ist es allerdings nicht. Sicher ist das Wunschdenken, aber ideal wären eigentlich Schüler-Notebooks mit Linux und Open-Source Software.
Dreieinhalb Jahre nach dem Start von Zen bringt AMD diese nun auch für Chromebooks. [...] Seit ihrem Einstieg vor zwei Jahren mit nicht einmal einer Handvoll Geräten konnte AMD den Marktanteil zügig ausbauen.
Also AMD bringt nun auch ZEN für Chromebooks, die AMD seit seinem Einstieg in diesen Markt vor zwei Jahren beliefert? Habe ich das so richtig verstanden?
Was bisher noch nicht angesprochen wurde: Der Ryzen 3700C mit 4 Kernen / 8 Threads kommt bei 15 W TDP noch auf 4,0 GHz Boost. Damit dürfte sich ganz ordentlich surfen lassen.
Ne, Ryzen 3000U Mobile mit neuem Namen. Specs der Dinger lesen sich exakt wie schon 3700U, 3500U, 3200U etc. Da werden nun eben Reste verwertet, nachdem teurere Notebooks alle auf Ryzen 4000 Mobile umschwenken.
Ich fände die ja in einem Tablet spannend. Es muss dann auch nicht ds ultraschmale, hauchdünne Blättchen sein,
Hauptsache der Akku hält gut und es laviert nicht ewig rum.