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Gute Blitzer-App für Android gesucht | Darf auch gerne etwas kosten.
Dann fährst du aber mit geschlossenen Augen
Bei stationären Blitzern lässt sich immer beobachten, dass prinzipiell ca. 20-30km/h langsamer, wie erlaubt gefahren wird. Bei mobilen Blitzern überhole ich dann regelmäßig rechts, weil die Herren meinen dann plötzlich übervorsichtig fahren zu müssen.
bin selbst viel geschäftlich unterwegs in ganz Deutschland und widerspreche Dir. Diese Blitzer Apps kündigen im Bestfall schon einige hundert Meter zuvor die Blitzer an und normale Menschen passen dann die Geschwindigkeit an. Selbst wenn jemand erst sehr spät bremst kann mir das egal sein, weil Abstand muss man immer halten, vielleicht ist das im Osten anders
Auch heute sind diese Apps nicht nur Grauzone. Sollte die Polizei dich mit so einer App beim Übertreten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit erwischen, wird daraus unbestreitbar eine Tat mit Vorsatz, was gleich mal das doppelte Bußgeld bedeutet.
Aso okay, ja merken, alle Apps, die du im Playstore kaufst, sind an deinen Account gebunden, verlierst du den Account, hast du auch die gekauften Apps nicht mehr.
Ich nutze übrigens auch seit Jahren Blitzer.de und bin damit voll zufrieden, da es auch noch vor einigen anderen Sachen warnt.
Wenn jemand vor dir eine Vollbremsung hinlegt, oder zumindest sehr schnell von 55 auf 30 runter bremst, dann musst du aber echt viel Abstand haben, wenn es dir egal sein kann und du einfach so weiter fährst. Aber ich finde es immer toll, wie die, die meinen dass sie die besten Autofahrer sind, immer die sind, die im Straßenverkehr nur Scheiße bauen. Und genau sowas unterstell ich dir, mit deiner Rechthaberei.
Ich habe dir ja nun schon Quellen genannt wo du das angesprochene Phänomen sehen kannst und auch andere Leute hier haben dies bestätigt. Aber beharr du nur einfach weiter auf deine Meinung.
Zum Verbot von Blitzer Apps ab 2020: Die Polizei hat kein Recht (z. B. bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle) das Handy des Fahrers in die Hand zu nehmen oder irgendwie zu durchsuchen. Dafür ist ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss erforderlich. Die Begründung, Gefahr sei im Verzug, dürfte bei den allermeisten Konstellationen nicht greifen. Auch wichtig: Es bedarf eines begründeten Verdachts. Die reine Vermutung, auf dem Handy könnte eine Blitzer-App laufen, ist keine ausreichende Begründung. Mit einer solchen Begründung vorgenommene Durchsuchungen können empfindliche Konsequenzen für den Richter und / oder die Polizisten haben. Wenn die Polizei auf einem offenen Bildschirm dagegen eine aktive Blitzer-App sieht, ist dies ein ausreichender Verdacht. Hier muss der Autofahrer ggf. zuvor Vorkehrungen vornehmen, bspw. dass der Bildschirm ausgeht, wenn der Herr Ober-Wachtmeister sich nähert.