Habe mal was neues ausprobiert.....

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Himbeerboden

Gast
Nun es gab ja einige neue Distri Versionen wo ich mich freute die Erfahrungen hier darüber zu lesen, aber es ist ruhig.
Also habe ich mal vor ein paar Tagen Solus 4.5 mit Budgie als Life Version ausprobiert.
Hier hat mich auch sehr interessiert ob man Flatpaks zu ordnen kann per Softwarecenter, diesen Punkt habe ich nicht gefunden.
Überhaupt ist das Angebot an Software sehr überschaubar ohne Flatpaks, jedoch könnte es auch unter Fremdanbieter möglich sein.
Ansonsten hat es mir von der Optik gefallen. Was mir nicht gefiel, das der dort integrierte Nemo den gleichen Zirkus mit meinem Handy zeigt oder besser nicht zeigt wie unter LinuxMint 21.02 .

Dann habe ich noch die neue Voyager Version probiert, hier lief alles auch die Handy Bilder und ganz ehrlich das schaut schon aus wie ein modernes Betriebssystem = vom Design her. Und die Bedienbarkeit finde ich hat der Entwickler aus Frankreich sehr gut hinbekommen.

Doch vor vielleicht 13 Jahren versuchte ich meinen Dell erst mit Ubuntu Mate und dann mit Voyager und damals schon funktionierte alles jede Taste das war echt geil. Auch für einen Anfänger wie mich.

Schreibt doch mal ob Ihr auf was neues umgestiegen seit oder nicht.
Und na klar Euch allen einen schönen Feiertag.
 
Das Schwierige ist oft, dass man Linux gerne mit anderen bekannten bekannten Betriebssystemen vergleichen möchte.
Das funktioniert aber nicht und man ist dann eher dazu geneigt, beim alten zu bleiben, weil man daran gewöhnt ist.

Mehr fällt mir jetzt hierzu nicht ein..
 
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habe auch mal was Neues ausprobiert
ich lese nun nur noch Beiträge mit nichtssagenden Titeln in der Übersicht und lasse mich überraschen
 
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Was soll "Flatpaks zuordnen" bewirken? Was soll "unter Fremdanbieter" möglich sein?
 
Ubuntu 24.04 als Hauptsystem, Fedora 40 Plasma und EndeavourOS (Gemini) in VMs zum Experimentieren.

Da ich seit zwei Jahren Ubuntu LTS benutze, gibt es über die neue Version nicht so viel zu sagen. Man findet sich halt sofort darin zurecht. Zwei Verbesserungen sind mir aufgefallen: Das neue App-Center ist schnell und responsiv, die Systemeinstellungen bieten jetzt die Lightmode/Darkmode-Umschaltung mit einem Klick.

Nvidia-Treiber-Kernelblob wurde direkt mitinstalliert, die "Nvidia X-Server Settings"-App ist out of the box nutzlos, bis man ihr Schreibrechte auf den X-Org Konfigurationsordner zuweist. (Dann klappt es auch mit der manuellen Lüftersteuerung.)

Virt-manager auf Qemu/KVM ist eine Freude. Läuft viel besser als Virtual Box (das ich früher unter Windows benutzen musste).
Als Backup-App hab ich Pika Backup entdeckt, eine GUI für BorgBackup. Sehr, sehr gut! Gibts als flatpak.
 
warum nicht umgekehrt?
Fedora 40 main und Ubuntu zum Experimentieren?
Fedora soll doch top zum Zocken sein
 
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Weil ich eine stabile Basis haben will und der neue KDE Plasma 6 noch weit entfernt ist von "rock solid".

Auf Fedora sind in einer Woche mehr Anwendungen abgestürzt als auf Ubuntu in zwei Jahren.

"Top zum Zocken" ist für mich kein Kriterium für eine Daily-Driver-Distro, außerdem kannst du auf jeder Distro mit halbwegs aktuellem Kernel zocken.
 
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und wie ist der Datenschutz bei Ubuntu so?
finde das immer schon sehr ...bescheiden...wenn ich auf deren Seite auf dem Weg zum Download bei allen hops weiter dahin jedesmal wieder die Cookies verneinen muss und dann wieder ne Abfrage kommt
wirkt für mich nicht sehr seriös
 
Wie bei allen anderen Linux-Systemen. Die Option auf Übersenden einer Fehlerberichterstattung - das einzige, was da an Telemetrie drinsteckt - kannst du bei der Installation abwählen.

Was du mit den Cookies auf der Canonical-Seite meinst, weiß ich nicht. Hab ich nicht.
 
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https://ubuntu.com/download
manage your tracker settings

verneinen, download klicken, weiterleitung, manage your tracker settings die zweite, download button anklicken, manage your tracker settings die dritte

empfinde ich schon als bischen....was auch immer
 
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Das passiert normalerweise, wenn man Cookies ganz abgestellt hat, weil die Seite dann nicht mehr weiß, dass sie dich schon mal gefragt hat.
 
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Firefox wie er ist mit Ublock Origin
Ergänzung ()

midnightblue schrieb:
Das passiert normalerweise, wenn man Cookies ganz abgestellt hat, weil die Seite dann nicht mehr weiß, dass sie dich schon mal gefragt hat.
hab ihc sonst aber nirgends ausser bei Aldi Süd so noch=)
 
Ich hab hier einen neuen Laptop stehen, ich meine, das ist ein Lenovo IdeaPad, da wollte ich mal Ultramarine drauf installieren, weil... wieso auch nicht :freak:
Das war's aber von meiner Seite aus an "neuem".
NixOS würd mich mal reizen, aber da hab ich momentan nicht die Muse, mich da reinzulesen.
 
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Einfallslos2023 schrieb:
hab ihc sonst aber nirgends ausser bei Aldi Süd

Und JavaScript? Das muss enabled sein für den Effekt (je nachdem, ob es das für die Domain der Seite oder die eines Drittanbieters ist, kommt es dann dazu - guck es dir in Ublock Origin mal näher an. Vielleicht ist die Einstellung auch so, dass Cookies nur von Drittanbietern geblockt werden und die Popups eben von einem solchen kommen, Privacy Management wird oft ausgelagert)
 
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Servus,
gefragt oder angeregt dazu habe ich nur, weil es bei mir einfach die Neugier war ein anderes System auch mal zu sehen und zu fühlen.
Und es ging mir nicht um Grundsätze was ist besser oder ähnliches!

Sondern wenn ich von mir als normaler Nutzer ausgehe, dann soll es bedienbar sein und allein da liegt jedem Menschen etwas anderes.
Doch was mich begeisterte die Optik beim Voyager und dennoch konnte mal sich zurechtfinden, und ob ein System Diagnose Daten sammeln möchte = diese Vereinbarung schließt der Nutzer mit dem Anbieter indem er es genehmigt oder nicht.
So macht es derzeit KDEneon, was ich sehr gut finde.

Meine Suche bei Solus 4.5 nach Briquolo oder Chromium B.S.U lief gegen null, daher dachte ich an Fremdquellen hinzufügen sollte man es nutzen wollen. ( war nur Live Version )
Aber auch Budgie war wie ich es empfinde logisch aufgebaut und von dieser Seite vermisse ich die User die einfach etwas anderes nutzen - weil -Sie- es toll finden.

Also wenn ein Mensch wie ich die Auswahl eines Betriebssystems auch an das Gefühl damit umzugehen und natürlich wie es mir entgegen blickt verknüpft, dann finde ich das nicht falsch.
Bei Problemen ist man ja entweder auf sich gestellt oder nutzt dieses nette Forum.
Und letztendlich gibt es hier ein paar Linux Profis, welche auch mir schon sehr nett geholfen haben.

In diesem Sinne nicht das alte wegwerfen sondern refurbished.
 
Ich mach kein Distrohopping mehr, da war ich vor vier Jahren aktiver dabei.

Tatsächlich hab ich mir im Lauf der Zeit auch so gut wie alle Desktopumgebungen angeschaut (Cinnamon, Mate, Xfce, LXQt, Budgie, Moksha) und sogar mit reinen Fenstermanagern rumgefummelt (i3, awesome) - um am Ende zu Gnome zurückzukehren.
Himbeerboden schrieb:
Also wenn ein Mensch wie ich die Auswahl eines Betriebssystems auch an das Gefühl damit umzugehen und natürlich wie es mir entgegen blickt verknüpft, dann finde ich das nicht falsch.
Sehe ich genauso! Das "Feeling", das einem eine Desktopumgebung bietet, ist wichtig. Und da das sehr subjektiv ist, muss das jeder für sich selbst herausfinden.
Das ist ja einer der vielen Vorteile von Linux: Man hat eine große Auswahl, man kann experimentieren.
 
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Ja, für ein DE spricht Konsistenz und das Wiederverwenden von schon geladenen Libs/Diensten/etc.
Je mehr Standalone-Apps für Panel, Dateimanager, Notification-Dienst, Menüs, etc. man sich bei einem reinen Compositor/WM Setup dazu installiert, desto mehr sollte man sich die Frage stellen ob sich ein konsistentes DE nicht mehr lohnt dann. Die Compositor/WM-Route macht IMHO vor allem dann Sinn, wenn man die hohe Konfigurabilität der Einzel-Apps wert legt, aufgrund bestimmter Features nur DIESE Standalone-App haben will und sonst keine andere, oder wenn man insgesamt nur wenige davon benutzt und dann eher was Minimalistisches hat. Aber gut, jeder wie er's mag halt. Viel Auswahl ist immer gut.
 

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