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Haben die aktuellen iphones nun usb-C Ports oder noch lightning ?
Das ist ein Thema von AirDrop.
Es funktioniert ausschließlich im Apple-Universum.
Ich habe z.B. entweder ein Windows-Laptop oder nur externe Datenträger dabei.
Mein iPad kann zwar AirPlay, ist aber auch kein Speicherwunder.
ps. musste gestern feststellen, dass nach 1,5 Jahren Nutzung, der Port recht
ausgeleiert ist und es zu Kontaktschwierigkeiten bei der Daten-Synchronisierung
gab. Dutzend Abbrüche, mangels Kontakt/Mikrorisse auf den Lötstellen ? vermutlich ?
k.A. ob ein Einlöten eines neuen Ports sich überhaupt rentiert ?
Ich habe das in deinem anderen Thread gerade schon geschrieben, aber der Vollständigkeit hier noch mal. Der Lightning-Port ist gut und "leiert" nicht nach unter 2 Jahren aus. Es hat einen Grund, dass man iPhones locker 7 Jahre nutzen kann und man sich nur um den Akku mal kümmern muss, nicht aber um die Buchse.
Die Buchse des iPhones, bei dem du ständig Abbrüche hast, ist einfach verdreckt. Nimm dir einen Zahnstocher oder eine Nadel und kratz den "Boden" der Buchse frei, dann hast du wieder Ruhe.
Dieses Vorgehen wird mit USB-C deutlich schwieriger, wegen dem Stift in der Mitte. Das halte ich eher für einen Konstruktionsfehler. Lightning war schon der solideste und unkomplizierteste Port bisher.
Wenn du dir also ein Apple iPhone 15 mit einem USB-C 2.0 nimmst, ist das nicht besser, als wenn es Apple Lightning hätte.
Ein Arbeitskollege hat ein iPhone 15 Pro Max und macht unwahrscheinlich viele Videos von den Aktivitäten, die er mit seiner Familie macht. Für Urlaube hat er sich sogar eine externe Samsung SSD geholt, die er per USB-C dann ans iPhone koppelt.
Zuhause hat er ein MacBook Pro mit M2 Pro Prozessor.
@00Julius klaro sind das ARM-basierende Prozessoren. x86-64 sind es nicht...und mit IBM PowerPC Architektur auch nicht.
@eigsi124, @Ltcrusher Danke, wusste ich so auch noch nicht.
Trotzdem wage ich zu bezweifeln, dass "normale" arm-Apps einfach so auf iOS laufen werden, oder?
Zusätzlich zum speed kann ich für die iPhones nur die BlackMagic Camera App empfehlen, da hat man andere Formate und manuelle Einstellungsmöglichkeiten. Zusätzlich kann das 15 Pro (Max) noch in log aufzeichnen, man hat also deutlich mehr Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung. Die App soll wohl auch bald für einzelne Android Geräte kommen, aber wann weiß ich nicht. Würde aber zum Aufzeichnen einfach eine externe SSD dranpacken und diese kannst du dann direkt an den Rechner packen, brauchst nichts mehr vom Handy übertragen.
Da hast du Recht und das hatte ich schon so verstanden.
Aber auf der Webseite von Syncthing ist zwar eine Android-Version (via Goolg Play-Sore und F-Droid) verlinkt aber nur eine MacOS ARM-Version ohne Verweis auf iOS.
Viele Leute glauben, dass diese Version auf allen ARM-basierenden CPUs läuft. Und das stimmt mMn so nicht. Die ARM-App muss noch an iOS angepasst und in einem Apple-genehmen AppStore angeboten werden.
Wenn du dir also ein Apple iPhone 15 mit einem USB-C 2.0 nimmst, ist das nicht besser, als wenn es Apple Lightning hätte.
... hat er sich sogar eine externe Samsung SSD geholt, die er per USB-C dann ans iPhone koppelt.
Je nachdem in welchen Situationen die Aufnahmen entstehen kann man beim Filmen auch eine SSD abstecken und sich das übertragen sparen. Das 15 pro kann Filme ja auch direkt auf eine externe SSD speichern.
@eigsi124, @Ltcrusher Danke, wusste ich so auch noch nicht.
Trotzdem wage ich zu bezweifeln, dass "normale" arm-Apps einfach so auf iOS laufen werden, oder?
In dem Fall ist es laut Screenshot eine Universal App, d.h. eine App für alle Apple Plattformen. Aber Sie muss wie gesagt auch im AppStore veröffentlicht sein.
Du überträgst deine Daten an eine Firma mit sehr guten Datenschutz. Der garantiert dir das du deine Daten von überall Zugriff hat. Bei einem Brand, Naturkatastrophen oder Diebstahl hast du zwar ein usb3 Anschluss aber keine daten Mehr. Ich will das schon das bei defekt oder Zerstörung des händy meine Daten noch da sind. Du nicht?
Das gilt halt auch für Rechenzentren. Wenn es da brennt oder eine Naturkatastrophe durchjagt, können die Daten auch weg sein. Dann hat man auch noch einen USB3-Anschluss, aber seine Daten nicht mehr.
Kannst du es kontrollieren? In Fall 1 hat das Rechenzentrum den Kunden empfohlen, deren "Disaster Recovery Plans" zu aktivieren, weil die Daten im Rechenzentrum irreparabel zerstört waren. Sich also rein auf die Cloud zu verlassen, halte ich für kurzsichtig.
Aha. Also ist besser alles auf dem händy zu haben und es ständig im feuerfesten Tresor zu verstecken und mit einer Kette an der Hand zu sichern, damit weder geklaut noch beschädigt…. Naja kann man machen…
Ich nicht