Warum gehen hier alle davon aus, dass die Jugend sich nicht für Politik interessiert und keine Allgemeinbildung hat?
Es gibt zugegebenermaßen Jugendliche, die meinen, dass Politik ein Werkzeug der Mächtigen ist und sie am untersetn Ende der Machtleiter nichts bewirken können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die, die ihre Meinung vertreten und sich dafür einsetzen. Die jüngste Abgeordnete ist gerade einmal 24 Jahre alt (die grünen) und bereits seit 2005 im Amt. Ichg laube nicht, dass so etwas auch schon vor 30 Jahren gewesen ist (habe aber auch keine Lust das nachzugucken^^).
Auch bei der Allgemeinbildung liegt ihr tlw weit daneben. So manch ein Jugendlicher hat eine bessere Allgemeinbgildung, als Leute älterer Generationen. Diese befindet sich vielleicht auf einem anderen gebiet, aber sie ist vorhanden. Wozu muss ein Jugendlicher wissen, wer in den 60ern mit welchem Lied erfolg hatte, oder, dass sich Van Gogh ein Ohr abgeschnitten hat,w eil er an einem Tinitus litt? Viel wichtiger für die heutige Jugend sind alltagsbezogene Dinge, in denen sie sich oft besser auskennen. Fast jeder ü40jährige kann sagen, dass sein Kind mehr Ahnung von Technik (besonders von Computertechnik) hat, als er. Das trifft auch auf viele andere Bereiche zu.
Warum gehen hier alle davon aus, dass Jugendliche gewalttätig sind?
Wer von euch hat schon einmal gesehen (live, nicht im Fernsehen oder anderen medien), wie jemand von Jugendlichen zusammen egtschlagen wurde?
War die RAF in den 70ern (,80ern und Anfang der 90er) nicht viel gewalttätiger mit den gezielten Attentaten und Anschlägen auf Staatsdiener?
Und wenn es zu Gewalttaten kommt: Wer von euch weiß, welche Motive da hinter stecken? Kann es vielleicht sein, dass Überfälle tlw. alws nötig betrachtet werden, da die Jugendlichen sich als von der Gesellschaft ausgesondert betrachten? Liegt da vielleicht das Problem?
Des weiteren: Wie soll es zu einer Massenbewegung kommen,w enn sich viele verschiedene Richtungen heraus kristallisiert haben, die ganz unterschiedliche Ziele verfolgen? Die einen geben den Migranten die Schuld an der schlechten Situation für Jugendliche in Deutschland. Andere dem Bildungssystem/ der Politik, wieder andere dem Kapitalismus und dann gibt es auch noch die, die sich selbst die Schuld geben. Aber eine einheitliche Richtung, gegen die man rebellieren könnte, gibt es nicht mehr.
Es gibt zugegebenermaßen Jugendliche, die meinen, dass Politik ein Werkzeug der Mächtigen ist und sie am untersetn Ende der Machtleiter nichts bewirken können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die, die ihre Meinung vertreten und sich dafür einsetzen. Die jüngste Abgeordnete ist gerade einmal 24 Jahre alt (die grünen) und bereits seit 2005 im Amt. Ichg laube nicht, dass so etwas auch schon vor 30 Jahren gewesen ist (habe aber auch keine Lust das nachzugucken^^).
Auch bei der Allgemeinbildung liegt ihr tlw weit daneben. So manch ein Jugendlicher hat eine bessere Allgemeinbgildung, als Leute älterer Generationen. Diese befindet sich vielleicht auf einem anderen gebiet, aber sie ist vorhanden. Wozu muss ein Jugendlicher wissen, wer in den 60ern mit welchem Lied erfolg hatte, oder, dass sich Van Gogh ein Ohr abgeschnitten hat,w eil er an einem Tinitus litt? Viel wichtiger für die heutige Jugend sind alltagsbezogene Dinge, in denen sie sich oft besser auskennen. Fast jeder ü40jährige kann sagen, dass sein Kind mehr Ahnung von Technik (besonders von Computertechnik) hat, als er. Das trifft auch auf viele andere Bereiche zu.
Warum gehen hier alle davon aus, dass Jugendliche gewalttätig sind?
Wer von euch hat schon einmal gesehen (live, nicht im Fernsehen oder anderen medien), wie jemand von Jugendlichen zusammen egtschlagen wurde?
War die RAF in den 70ern (,80ern und Anfang der 90er) nicht viel gewalttätiger mit den gezielten Attentaten und Anschlägen auf Staatsdiener?
Und wenn es zu Gewalttaten kommt: Wer von euch weiß, welche Motive da hinter stecken? Kann es vielleicht sein, dass Überfälle tlw. alws nötig betrachtet werden, da die Jugendlichen sich als von der Gesellschaft ausgesondert betrachten? Liegt da vielleicht das Problem?
Des weiteren: Wie soll es zu einer Massenbewegung kommen,w enn sich viele verschiedene Richtungen heraus kristallisiert haben, die ganz unterschiedliche Ziele verfolgen? Die einen geben den Migranten die Schuld an der schlechten Situation für Jugendliche in Deutschland. Andere dem Bildungssystem/ der Politik, wieder andere dem Kapitalismus und dann gibt es auch noch die, die sich selbst die Schuld geben. Aber eine einheitliche Richtung, gegen die man rebellieren könnte, gibt es nicht mehr.