Linuxfreakgraz
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Habt Ihr Erfahrungen mit LXQt bezüglich des Speicherverbrauchs?
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fixedwater
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Ist doch nicht viel? Mein Ubuntu schluckt im Stand mit Budgie 1,5 GB.
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Mich wundert nur ein Video (min 21:08) dass zeigt das mit einer ziemlich angestaubten Desktop Software noch viel weniger Ram Verbrauch möglich ist. Dabei soll LXQt doch so Ressourcenschonend sein.fixedwater schrieb:
fixedwater
Rear Admiral
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Hab nur kurz in das Video reingeguckt: Komplett andere Distribution und anderes Dektop-Environment. Du kannst ja gerne mal ein paar andere Oberflächen ausprobieren bzw. zusätzlich installieren - ich glaube kaum, dass du viel weniger hinbekommst.
fixedwater
Rear Admiral
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Wollte ich auch sagen: Wenn du nicht gerade mit 1-2 GB rumknappst, ist es doch echt wumpe. Speicher ist zum Benutzen.
ModellbahnerTT
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Das ist völlig normal.
Deine htop Anzeige ist nichtssagend: in den htop Einstellungen die Anzeige von User-Threads etvl. noch Kernel-Threads deaktivieren.
Weniger Features = Weniger RAM (und Festplatte) - siehe zB. Unicode-Features wie Emoji-Unterstützung. Oder Javascriptunterstützung im Browser.
Ohne Xorg/Wayland wird noch weniger RAM verbraucht
Ansonsten hilft noch ein 6 Jahre alter Vergleich.
Qt ist umfangreich - es gibt ausreichend Beiträge der Sorte "hilfe meine Programmdatei/einfaches Beispiel ist zu groß".Linuxfreakgraz schrieb:
Weniger Features = Weniger RAM (und Festplatte) - siehe zB. Unicode-Features wie Emoji-Unterstützung. Oder Javascriptunterstützung im Browser.
Ohne Xorg/Wayland wird noch weniger RAM verbraucht
Ansonsten hilft noch ein 6 Jahre alter Vergleich.
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Ich hab es mal mit ps versucht.lokon schrieb:
Viele vermeintlichen Speicherfresser sind aufgeführt -- bei 16GB RAM etwas "überflüssig" sich darüber gedanken zu machen aber vlt gehts ums Prinzip
Dateimanager (pcmanfm-qt) , terminal (qterminal), compositor (compton) und verschiedene Desktop-Services bzw. Taskbar-Icons /-Dienste (lxqt-powermanagement, lxqt-notificationd, nm-applet ...) , - da kommt schnell einiges zusammen, wenn ganz normal Qt genutzt wird -- genau wie auch KDE, Gnome wenn dann am Ende die gleichen Features unterstützt werden.
Nicht immer ist das Internet über den NetworkManager / UI konfiguriert siehe nmcli - das nm-applet ist ja quasi das gleiche wie beim Gnome Desktop - also das übliche Featuretool/GUI vs. Kommandozeile - welche Software verwaltet welche Einstellungen und das "wie".
Bei Rechnern mit nicht-mobiler Benutzung braucht nicht jeder Netzwerkprofile/-standorte oder einen Power-Management-Daemon bzw. ein Batterie-Notification-Symbol in der Leiste.
Dateimanager (pcmanfm-qt) , terminal (qterminal), compositor (compton) und verschiedene Desktop-Services bzw. Taskbar-Icons /-Dienste (lxqt-powermanagement, lxqt-notificationd, nm-applet ...) , - da kommt schnell einiges zusammen, wenn ganz normal Qt genutzt wird -- genau wie auch KDE, Gnome wenn dann am Ende die gleichen Features unterstützt werden.
Nicht immer ist das Internet über den NetworkManager / UI konfiguriert siehe nmcli - das nm-applet ist ja quasi das gleiche wie beim Gnome Desktop - also das übliche Featuretool/GUI vs. Kommandozeile - welche Software verwaltet welche Einstellungen und das "wie".
Bei Rechnern mit nicht-mobiler Benutzung braucht nicht jeder Netzwerkprofile/-standorte oder einen Power-Management-Daemon bzw. ein Batterie-Notification-Symbol in der Leiste.
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