@Axxid
Insgesamt ist das trotzdem ganz schön dämlich.
Und wenn die App nichts kostet, dann weiß man ja wer oder was das Produkt/Geschäftmodell ist: die Kunden / Nutzerdaten.
Da spielt man doch genau den Leuten mit bösen Absichten in die Hände.
So hat man gleich Anhaltspunkte, was gültige Accounts sind.
Die Daten werden dazu benutzt um Kohle zu machen...das ist deren Geschäftmodell.
Aber wer das freiwillig machen will...OK.
Zudem wird dem Benutzer eine Checkliste angezeigt, welche Maßnahmen er nun ergreifen sollte – etwa den Passwortwechsel bei diesem Anbieter und weiteren, bei denen dasselbe Passwort eingesetzt wurde, oder die Nutzung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Wer immer noch dasselbe Passwort auf vielen Seiten verwendet, ist selbst Schuld.
Und wenn 2-Faktor verfügbar ist und es nicht genutzt wird, ist auch selbst Schuld.
Diese Passwort-Themen wurden jetzt schon zum 493834x durchs Dorf getrieben.
Fast jeder hat ein Smartphone und somit ist 2-Faktor ein No-Brainer, weil man es doch eh immer bei sich hat.
Und Leute die nicht lernen wollen, müssen halt ständig mit einer möglichen bösen Überraschung leben.