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NewsHaftstrafen für LulzSec-Hacker in Großbritannien
Am Donnerstag wurden in Großbritannien vier Hacker aus dem Umfeld der Hackergruppe LulzSec nach einem zwei Tage dauernden Verfahren schuldig gesprochen. Als Grundlage für den Prozess dienten mehrere Attacken der Gruppe auf die Webserver von Sony Pictures, Fox.com und dem Fernsehsender PBS im Jahr 2011.
man man man...da hat ja Mustafa Al-Bassam alias „tflow“ wirklich glück im unglück gehabt.
ich feiere sie auf gar keinen fall als helden. das ist kein weg, den unternehmen zu zeigen, dass sie den falschen weg gehen. lieber kritik ausüben, als schaden in millionenhöhe zuzufügen. andererseits hat es zu bemängelnde sicherheitsvorkehrungen bei den einzelnen unternehmen aufgedeckt. fragt sich nur welches überwiegt.
Mich würde mal interessieren ob die nach dem verbüsen der Strafen irgendwelche Auflagen zum Thema PC und Internet haben, oder alle gleich bei der Regierung angestellt werden.
So schnell wird aus den Internet Rebell Häftlinge. Leider klappt das bei den "echten" Crackern die Industriespionage und andere Übeleien verursachen nicht so gut.
Na die können doch froh sein ... jeder Widerstandskämpfer in der Geschichte die für Ihre Sache wirklich einstanden... würde sich doch im Grabe rumdrehen bei solchen Kriminellen unter dem Deckmantel der Rebelion wie du es nennst!
So schnell wird aus den Internet Rebell Häftlinge. Leider klappt das bei den "echten" Crackern die Industriespionage und andere Übeleien verursachen nicht so gut.
das Kind von 21 Jahre hat Kinderpornografisches Material
Wohl zu dick und keine Frau abbekommen ... Dafür sollte er mindestens 10 Jahre Haft ohne Bewährung bekommen und den Schwanz abschneiden.
Aber wie man sieht, alles fast nur Babys oder Kinder... haben die zu viel Freizeit?
Aber ich finde es eine Frechheit, dass sie die Strafen nicht komplett absitzen müssen. Denn das ist für mich wie ein Freispruch.
Das ist ja nen Haufen, der erste knickt ein und verrät seine Kumpels sobald er gestellt wird, der zweite hält sich ne KiPo-Sammlung und setzt sich im gleichem Atemzug angeblich für die Nutzer ein und der dritte hat trotz seinem Dienst beim Militär keine bessere Verwendung für seine Fähigkeiten gefunden als sie für kriminelle Machenschaften einzusetzen... Traurig, aber war ja so oder so ähnlich fast schon abzusehen.
???
Entweder muss es heißen: "die dann doch zu clever waren, um sich erwischen zu lassen", was aber dem Geschehenen nicht entsprechen würde, oder es muss eben heißen: "...die dann doch zu blöd waren um sich nicht erwischen zu lassen...".
Sonst müsste man meinen, erwischt zu werden war das gewünschte Ziel, nur sie waren halt zu blöd dafür...
Oder habe ich etwas überlesen?
@michaschlitt
Vor dir wurden 14 Kommentare zum Artikel abgegeben. Da kommt man bei 9 von 10 auf ne krumme Zahl. Wessen Text ist denn jetzt nur zum Teil krank?
Also ich weiß nicht ob man diese "Hacker" als Rebellen oder so, bezeichnen sollte.
Mag sein, dass sie vielleicht versucht haben, etwas "Gutes" zu bewirken, aber wie ein altes Sprichwort schon sagt.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Trotzdem ist es logisch, dass man nur "Geheimnisse" aufdecken kann, wenn man "einbricht".
Wie auch immer....
Ein Verbrecher ist man nur, wenn man sich erwischen lässt.