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NewsHaiku R1 Beta 3: Betriebssystem nutzt NewOS als hybriden Systemkernel
Das Open-Source-Betriebssystem Haiku – vormals OpenBeOS – lehnt sich an BeOS an und nutzt den hybriden Systemkernel „NewOS“ als Basis. Das Betriebssystem ist dabei binärkompatibel zu dem im Jahr 2000 vorgestellten BeOS Release 5.0 und ermöglicht damit eine Fortführung der bereits 2001 eingestellten Plattform.
Gibt mir Erinnerungen an Windows 2000 seinerzeit und dem Befreiungsschlag von Windows mit DOS-Plattform, aber gute.
Schätze dennoch, dieses OS wird es schwer haben, bei allem Engagement. Evtl. für manche als Nische mit speziellen Ressourcen, sofern diese nicht von einem Linux ohnehin angesprochen werden.
Haiku hat in den letzten 2-3 Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit erfahren. Grade die zunehmende Unterstützung für Singleboardcomputer machen dieses OS durchaus interessant.
Dies ist aber noch einem frühen Stadium, wie man unter: https://www.haiku-os.org/guides/building/port_status
auch sieht.
Installieren man Haiku auf echter Hardware durchaus, aber man muss echt schauen, dass man ein kompatibles System hat. Auf einem Ryzen oder dergleichen wird es nichts werden. Eher Pentium 4...
Interessant ist, dass es inzwischen einige Ports von moderner Software gibt, wie von @SV3N auch richtig erwähnt.
Meine Versuche mit Haiku sind schon ewig her, damals bin ich an einem Netzwerktreiber gescheitert.
Heute frage ich mich, welche Nische man damit füllen möchte?
Für schwachbrüstige Hardware würde ich auf Linux setzen, dort ist auch so etwas wie Hardwarekompabillität gegeben. Mir fällt aber kein Szenario für Haiku ein, wo ich es heute noch sinnvoll einsetzen könnte.
Aber manchmal hilft ja das CB-Forum auf die Sprünge...
@SmooTwo das ist ein Scherz, oder? Bei deiner Google-Suche hast du doch sicher diverse Distros für den Pi gefunden, die einen Desktop und einen aktuellen Browser mitbringen.
Ich wollte mich schon beschweren, dass der Teapot nicht mehr dabei ist, habe ihn aber noch rechtzeitig gefunden
Wollte so direkt leider nicht laufen, aber in VirtualBox geht es auch ganz gut. Ja, BeOS, das hatte ich damals auch kurz im Einsatz. Müsste auf einem Pentium II mit 400 MHz gewesen sein. Die Hardwarebeschleunigung beim Abspielen von Videos war schon beeindruckend damals.
@SmooTwo das ist ein Scherz, oder? Bei deiner Google-Suche hast du doch sicher diverse Distros für den Pi gefunden, die einen Desktop und einen aktuellen Browser mitbringen.