LamaMitHut
Commander
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Was für Ansprüche von einigen an ein System mit experimentellen chips von 31 mm² gestellt werden...
Nur Experten hier. XD
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LamaMitHut schrieb:Was für Ansprüche von einigen an ein System mit experimentellen chips von 31 mm² gestellt werden...
Nur Experten hier. XD
Da kann man meinetwegen nun hin und her debattieren, aber da muss natürlich festgestellt werden:Das System an sich kann aber erstmal keine Aufgaben lösen, die müssen konfiguriert werden.
Dachte ich mir auch, ein bisschen mehr in der News wäre echt fein.xmimox schrieb:Warum muss ich als Leser jetzt selber goggeln wie viele Neuronen und Zellen das menschliche Gehirn hat, ein bisschen Kontext wäre nett gewesen.
Das entspricht jetzt ungefähr dem IQ von meinem Kaninchen Rupert, was jeden Tag ein Loch bei den Pflanzen gräbt, was ich nach der Arbeit wieder zuschütte.surfix schrieb:Bei ca.90 Milliarden Nervenzellen im Gehirn ist da noch sehr viel Luft nach oben 🤣
Naja, nicht so effizient wie die Chinesen mit 160 TOPS pro Watt,... https://www.google.com/amp/s/www.go...eln-photonischen-ki-chip-2404-184108.amp.htmldominiczeth schrieb:Sehr interessant und wohl recht effizient.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ui, wenn dem so ist dann Hut ab. Nur bei den Chinesen bin ich immer etwas vorsichtig. Die behaupten ja gerne solche Sachen.markox schrieb:160 TOPS pro Watt
w33werner schrieb:Ist der Unterschied ja jetzt nicht sooo groß, vor allem wenn das System nur 2600 W verbraucht, kann das echt stimmen?
DragonScience schrieb:Laut Google hat eine Ratte 21 Millionen Neuronen. Eigentlich müsste einer dieser Gehirn Simulatoren das Verhalten "wie oder warum es was macht"einer Ratte komplett Simulieren können.
Ihr müsst euch das so vorstellen, das Gehirn ist die Hardware und die Erfahrungen die wir als Mensch machen bildet die Software.engineer123 schrieb:Da kann man meinetwegen nun hin und her debattieren, aber da muss natürlich festgestellt werden:
Ihr habt also eine Chip-Konstellation, deren Zusammensetzung Gehirn Neuronen stark ähnelt.
Allerdings ist die Funktionsweise weiterhin so "dumm" wie jede Processing unit, die keine Programmierung whatsoever hat.
Das ist doch gar nicht wahr. Wie wenn das Gehirn eines Neugeborenen schon alles könnte oder gar nichts.engineer123 schrieb:Wenn es ein menschliches Gehirn "nachahmt" und das ins Schaufenster gestellt wird,
muss das System demnach Lösungen finden für Probleme, für die es weder Bilder, noch Texte,
noch irgendwelche anderen Anweisungen vorliegen hat - nämlich genau so, wie wenn
ein Mensch in einer unbekannten Situation eben doch eine oder mehrere Lösungen findet.
Novasun schrieb:Es sind schon mal Instinkte da. Also eine Art Grundprogrammierung.
https://www.nature.com/articles/s41928-023-01069-wVom Gehirn inspirierte Computerhardware soll die Struktur und Funktionsweise des Gehirns nachbilden und könnte dazu verwendet werden, die derzeitigen Einschränkungen bei Technologien der künstlichen Intelligenz zu überwinden. Vom Gehirn inspirierte Siliziumchips sind jedoch immer noch in ihrer Fähigkeit eingeschränkt, die Funktion des Gehirns vollständig nachzuahmen, da die meisten Beispiele auf digitalen elektronischen Prinzipien basieren. Hier berichten wir über einen Hardwareansatz für künstliche Intelligenz, der eine adaptive Reservoirberechnung biologischer neuronaler Netzwerke in einem Gehirnorganoid verwendet. Bei diesem Ansatz – der als Brainoware bezeichnet wird – wird die Berechnung durchgeführt, indem Informationen mithilfe eines hochdichten Multielektrodenarrays an das Gehirnorganoid gesendet und von diesem empfangen werden. Durch die Anwendung räumlich-zeitlicher elektrischer Stimulation werden nichtlineare Dynamiken und nachlassende Gedächtniseigenschaften sowie unüberwachtes Lernen aus Trainingsdaten durch Umgestaltung der funktionellen Konnektivität des Organoids erreicht. Wir veranschaulichen das praktische Potenzial dieser Technik, indem wir sie für die Spracherkennung und die Vorhersage nichtlinearer Gleichungen in einem Reservoir-Computing-Framework verwenden.
Damit muss man sich mal ernsthaft auseinandersetzen. Das würde wirklich ALLES verändern. Es muss ja nicht mal ein organisches Gehirn sein. Da käme irgendwann das Problem der Überbevölkerung zustande. Aber um das zu umgehen könnten wir in einer Simulation leben. Einfach (geil) Krank. Und dann natürlich der Klassiker. Woher sollen wir wissen ob wir das nicht schon längst tunLamaMitHut schrieb:ich bin da optimistisch. Vielleicht sogar in ein neues organisches Gehirn.