Happy Birthday Ubuntu zum Zwanzigsten: 20 Jahre Innovation – und ja, das ist erst der Anfang

Danke für die Rückmeldungen u. Kommentare - die Diskussion zum Thema.😇

Dass da sehr viel Kritisches dabei ist - wen wunderts - wir sind hier in einem allgemeinen Linux - Forum

Dennoch - und unter der Open-Source-Prämisse - da freue ich mich, auch wenn bei mir selbst Ubuntu nur nebenbei läuft - und nie mein Haupt-Linux-System war. Fest steht - ich freue mich an und über Ubuntu weitaus mehr - als etwa an Windows. :evillol:

Und, um zum Aktuellen zu kommen: naja - also viel passender kanns ja kaum sein:
Bei der Zwanzigjahrfeier gleich einen Summit anzusetzen - das sieht doch schon mal ganz gut aus.

Eine "Feier" - und dann auch gleich noch ein Meeting, das in die Zukunft schaut!
Da kann doch der Summit wohl viel Schwung, kann auch Orientierung geben:.... um diesem Open-Source-Projekt weiterhin viel Erfolg zu sichern. Damit, was Ubuntu bisher erreicht hat - auch fortgesetzt werden kann - der Summit: gewissermaßen eine Einladung, zusammenzuarbeiten, "um in Zukunft ein noch schnelleres Innovationstempo zu erreichen" (Zit Ubuntu-Council).


Ubuntu Summit 2024 The Hague, Netherland (October 25 – 27th)😍😇🤩

auf Ubuntu: (Zit)
.... Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass der Ubuntu Summit 2024 vom 25. bis 27. Oktober in Den Haag, Niederlande, stattfinden wird! der Ubuntu Summit diente in den letzten zwei Jahren als Schaufenster für die Innovativen und Ambitionierten. Wir möchten diejenigen ins Rampenlicht rücken,
die mit dem Status quo nicht zufrieden sind, indem wir den Experten, den Erbauern, den Ingenieuren und den Tüftlern die Bühne geben, die zeigen, dass hervorragende Ingenieursleistung auch im Freien möglich ist. Indem wir diesen Stimmen durch den Ubuntu Summit Gehör verschaffen, hoffen wir, unsere gemeinsame Mission voranzutreiben, die Zukunft mit Open-Source-Software zu gestalten.

auf dem zweitägigen Summit - da gehts um:
  • Bahnbrechende neue Projekte
  • Innovation in offenen Ökosystemen und Communities

weblink: https://events.canonical.com/event/51/

Rückfragen: Reach out to summit@ubuntu.com or join the conversation on Matrix
Beginnt: 25.10.2024, 09:00
Endet: 27.10.2024, 23:59
Europe/Amsterdam :: The Hague, Netherlands :: Churchillplein 10, 2517 JW Den Haag, Netherlands

Wer nicht vor Ort in Holland dabei sein kann - kann alles über Matrix mitverfolgen: https://matrix.to/#/#summit:ubuntu.com


Viele Grüße
Tarifa😇
 
Ich hab mit Ubuntu 2007/8 begonnen und 2010 alles + meine damals neu gegründete Firma darauf migriert. Auch als Angestellter durfte ich mir das OS aussuchen! War eine super Zeit mit Compiz Cube und CCSM + Gnome 2!

Obwohl ich den Würfel manchmal vermisse bin ich aber noch zufriedener mit Gnome 3 und daher mit dem Wechsel auch auf Fedora gewechselt, da es Gnome lange Zeit gar nicht in Ubuntu (vorinstalliert) gab.

Ich bin Ubuntu nicht generell böse oder so. Alleingänge wie Mir oder Unity haben sicher Erfahrungen für alle gebracht. Allerdings ist der proprietäre Snap-Store weit weg von der der Open-Source-(oder gar Freie Software)Prämisse, denn den kann niemand mit Repos erweitern oder einen eigenen Snap-Store anbieten noch kontrollieren, was mit den dort gesammelten Daten geschieht.

PS: klar hat Ubuntu selbst nicht alles selber gebaut, aber es hat zu den heute üblichen Installern geführt, und halt einer sinnvollen Desktop Konfiguration mit vorinstallierter Software sowie die GUIs für Repo Verwaltung Unfreie Treiber und PPAs, weiters bekam das Menü für Mobile-Modems ein Gesicht.

Hatte damals davor einmal OpenSuse probiert und da gabs beim Installer ein Menü "Pakete installieren" und ich so: KA und: na dann halt alle (!) - das hat natürlich nicht so gut funktioniert.

Letztlich ist es halt "ein vorkonfiguriertes Debian für Leute, die sich Debian nicht selbst konfigurieren wollen" und das ist erstmal nicht unbedingt was verkehrtes.
 
Zuletzt bearbeitet:
tarifa schrieb:
Dass da sehr viel Kritisches dabei ist - wen wunderts
Und zu den kritischen Sachen darfst Du auch ruhig mal was sagen. Nicht das noch jemand denkt, du machst hier lediglich Werbepostings. ;-)

tarifa schrieb:
Bei der Zwanzigjahrfeier gleich einen Summit anzusetzen - das sieht doch schon mal ganz gut aus.
Ich sehe vor allem viel Marketing-Blabla.
Schon das ganze Wording ist furchtbar. Wenn ich schon Sachen lese wie "schnelleres Innovationstempo" oder "bahnbrechene Neuerung" so nach dem Motto "Unter Weltrevolution machen wir nix".
Das klingt eher nach einer Veranstaltung, um Investorengelder einzusammeln.
Und das ist ansich auch in Ordnung. Wenn man nicht dabei ständig dieses "die wichtige Open-Source-Community" vor sich hertragen würde. Da kommt man sich schon leicht verarscht vor.

Und nicht falsch verstehen. Ich hab überhaupt kein Problem damit, wenn Kommerz und Open-Source kombiniert wird. Das ist völlig in Ordnung und diese Verbindung ist ja auch ein vielen Fällen sehr fruchtbar.

Aber wenn man das Gefühl hat, das Marketing (und auch die damit einhergehende Desinformation) überhand nimmt und das dann auch noch gepaart ist mit einer gewissen Arroganz ... da steh ich so gar nicht drauf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: netzgestaltung
Hallo lieber @andy_m4 hi @All.;)

voweg: vielen Dank für deine Rückmeldung - für deinen neuen Beitrag. 😇


andy_m4 schrieb:
Und zu den kritischen Sachen darfst Du auch ruhig mal was sagen. Nicht das noch jemand denkt, du machst hier lediglich Werbepostings. ;-)

hmm - vielleicht versteh ich das auch nicht ganz worauf du genau hinauswillst.

Ich jedenfalls halte das Open-Source-Thema für so spannend dass ich da auch immer bereit bin, eine Lanze zu brechen.

Also, es kommt drauf an - solang der Desktop-Bereich von Linux bei 4 bis 5 Prozent liegt, ist meine Präferenz klar - : stehe ich auf der Linux-Seite - und freue mich an der UBUNTU-Geschichte.

auch wenn ich Ubuntu nur in Anteilen nutze - mein Haupt-Betriebsyst. ist ein anderes Linux. EOS

aber zurück zu den großen Unterschieden: UND JETZT GEHTS MIR UM Linux vs - Microsoft:

klar sind die für mich groß - klar hat Linux hier die revolutionären Anteile - ist das großartig was Linux ist, kann und noch werden kann. 😍😇🤩

Microsoft wird das nicht richten - Wie lang sollen wir warten - bis sich die Anteile verschieben.

andy_m4 schrieb:
Ich sehe vor allem viel Marketing-Blabla.
Schon das ganze Wording ist furchtbar. Wenn ich schon Sachen lese wie "schnelleres Innovationstempo" oder "bahnbrechene Neuerung" so nach dem Motto "Unter Weltrevolution machen wir nix".

....aber klar doch ist Linux bahnbrechend - 🤩

M.E. ists nun reichlich unterschieden - Die Entwicklerprinzipien zw. Redmont und Open-Source die sind nun schon sehr unterschiedlich. Wer wollte hier "herunterhandeln" oder kleinreden.

Und ich bleib bei Linux - (nicht bei der UBUNTU-Debatte um die es mir hier gar nicht geht) und Open-Source insgesamt.

Für mich ist Open-Source dann doch der große Unterschied - Microsoft kommt mir nicht ins Haus.
Soll glücklich werden wer mag damit...
Ich freue mich über diesen Anfang - als Hobby wohlgemerkt - das dann doch - sagen wir mal explodiert ist - 😍😇🤩.. und da ist bahnbrechend u. revolutionär noch ein schwacher Begriff.

von da an wurde Entwicklung anders begriffen - von da an wurde Innovation in einer Entwicklergruppe paradigmatisch neu... - jedenfalls seh ich das so..

hier - die Stunde Null sozusagen:


1729778941639.png




Wenn dirs zu viel Pathos ist: ich freue mich an Open-Source - das angetrieben wird - und für das die Sonne nie (untergeht)

andy_m4 schrieb:
Das klingt eher nach einer Veranstaltung, um Investorengelder einzusammeln.
Und das ist ansich auch in Ordnung. Wenn man nicht dabei ständig dieses "die wichtige Open-Source-Community" vor sich hertragen würde. Da kommt man sich schon leicht verarscht vor.

naja - wie gesagt mir gehts hier nicht um Ubuntu im Speziellen. " Verarschen " - hmm komm auf solche Begriffe eher weniger - weiß´ nicht, was die hier sollen, leisten sollen. Noch nie wärs mir jedenfalls im Bezug auf Linux in den Sinn gekommen. So what... Manche denken halt anders.

andy_m4 schrieb:
Und nicht falsch verstehen. Ich hab überhaupt kein Problem damit, wenn Kommerz und Open-Source kombiniert wird. Das ist völlig in Ordnung und diese Verbindung ist ja auch ein vielen Fällen sehr fruchtbar.

ja - und warum soll OS nicht auch mal mit Marketing verbunden werden. Ich denke dass das OS verdient hat - und die Gesellschaft - die nicht kpl. auf Win bleiben soll.

andy_m4 schrieb:
Aber wenn man das Gefühl hat, das Marketing (und auch die damit einhergehende Desinformation) überhand nimmt und das dann auch noch gepaart ist mit einer gewissen Arroganz ... da steh ich so gar nicht drauf.

hmmm - wie auch immer: die gute Botschaft von Linux - die hat m.E. schon verdient weitergetragen zu werden, weitererzählt zu werden.

Deshalb once more: 😍😇🤩. zum 33sten Geburtstag von Linux gabs nen interessanten Thread auf Reddit:

https://www.reddit.com/r/linux/comments/1f0rsbm/today33_years_ago/

sind wir mal froh dass das Hobby zu einem revolutionären Projekt wurde.
( When a hobby spawns an unexpected career and life's work. )


... Mag ja sein dass dir das zu viel Pathos ist - geschenkt : sehr gern kann man auch analytischer über OpenSource reden... - nüchterner und so...

reden wir mal halt mal etwas nüchterner - Wie überhaupt sind die Chancen um Open-Source bestellt? Wie kommt ein OS-Projekt zum Erfolg - und wie kann dieser Erfolg auf Dauer gestellt werden. Das sind Fragen die mich immer interessieren - insbesondere auch und gerade - im Blick auf Linux.

Sagen wir mal - ich sehe es wie Eric Raymond (1999) in the "Cathethral and Bazaar": wenn er schreibt: "The Linux Community seems to resemble a great babbling bazaar of differnt agendas and approaces .... and (so würde ich nun noch unter Rückgriff auf die Ansätze von a. Bruno Latours ANT und b. Gilles Deleuzes "Assemblage-Thinking" hinzufügen: a. agents and b. assemblages) out of which a coherent and stable sysem could seemingly emerge only by a succession of miracles. "


Halten wir fest: wir haben also hier neben den Begriff der Miracles (Raymond) noch ein paar weitere: a. Bruno Latours ANT und b. Gilles Deleuzes "Assemblage-Thinking" hinzufügen: a. agents and b. assemblages)

Raymonds Miracles - die sinds, die mich besonders interessieren: Die "Cathedral and Bazaar"-Metapher von Eric Raymond. Seine berühmt gewordene Metapher vom "Kathedralen- und Basar-Modell" zeigt, dass Open-Source-Projekte nicht zentral geplant (Kathedrale), sondern vielmehr - hmmm, sagen wir mal "organisch und chaotisch" (basar-mäßig halt) wachsen. In einem Basar-Modell gibt es viele Beteiligte mit verschiedenen Interessen und Rollen, und diese - sorry - "Polyzentralität" trägt m.E. maßgeblich zum Erfolg eines Open-Source-Projekts bei.

und ich denke halt mal - zu dem "great babbling bazaar", da gehört unendlich viel hinzu - am Ende sogar dieses minikleine Forum.

Damit das aber nicht grad so in der Luft hängen bleibt und wir halt nur über Wunder reden - schalten wir nochmals einen oder zwei Scheinwerfer an, um hinter Raymonds ansonsten sehr klaren und erhellenden Gedanken zu kommen. Dies kann helfen, um Raymonds Wunder besser zu verstehen - blicken wir also noch auf a. Bruno Latours ANT und b. Gilles Deleuzes "Assemblage-Thinking" - die im Bazaar-Modell so etwas darstellen wie a. agents and b. assemblages)

In der Tat: "Miracles" bei Raymond: sie sind m.E. ein Hinweis auf einen wichtigen Forschungszweig der Netzwerkforschung angebracht - auf die ANT - die Actor Network Theory. Bin davon überzeugt dass OpenSource am allerbesten dann verstanden wird - wenn wir die Nachrichten selber als Akteure verstehen - m.a.W. also im SYSTEM nicht nur menschliche Akteure sondern auch anderes - wie etwa Nachrichten mit veranschlagen. Sehr schön und auf den Punkt haben dies die beiden OpenSource-Forscher Lanzara & Mourner gebracht:

The Knowledge Ecology of Open-Source Software Projects:
Cit: In this paper we characterize the processes of knowledge making in open-source software projects as an ecology of agents, artifacts, rules, resources, activities, practices and interactions. In order to grasp its dynamic features e consider open-source software projects as interactive systems based on dense interactions between humans and technical artifacts within electronic media. Technology, rather than formal or informal organization, embodies most of the conditions for governance in open-source software projects, hence becoming a critical pathway to the understanding of collective task accomplishment, coordination and knowledge making processes. Based on an in-depth analysis of two open-source software projects, we examine three kinds of artifacts, respectively inscribing technical, organizational, and institutional knowledge. Our preliminary findings support the ecological view, that the contradictory requirements of innovation and stability in project-based knowledge making are balanced by mechanisms variation, selection, and stabilization. (Ende des Zitats)

https://flosshub.org/sites/flosshub.org/files/lanzaramorner.pdf

Hier schließen die beiden Autoren Michelle Mourner und Giovanny Lanzara an die Actor Network Theory; Für sie, und für Bruno Latour sind Akteure eben nicht nur Menschen, sondern es gibt auch non-human Akteure (wichtig) in Prozessen: im Sinne von... "Human &/ non-human-actants are equal... " hier ein paar schöne Einführungen zur Actor Network-Theory:
Schauen wir hier noch auf den Einbezug der Actor - Network - Theory in die Open-Source-Forschung - dieser Einbezug ist ausgesprochen fruchtbar, vielversprechend und für unser Thema hier ausgesprochen ertragreich. Und glücklicherweise, damit man nicht sooo viel lesen muss, könnte ich hier in diesem Step mit dem ANT-Bezug noch zwei kleine Video-Clips einbauen, die sollen das doch anspruchsvolle Proramm etwas auflockern.

kurz - und hinreißend: - kann man schnell mal in der Mittagspause gucken
Actor-Network Theory in Plain English (von Spreadlove)



länger - und fast schon großes KINO - bitte mit Kopfhörer auf gr. Bildschirm ansehen.

Aditi:
A Brief Explanation of Bruno Latour's Actor Network Theory


Gilles Deleuze on Assemblage Theory, Partial Objects, and the Symbioses of the Unconscious

Also - kurz zusammengefasst: es geht auch ganz ohne Pathos: .... sogar ohne die Raymondschen Miracles - denn - nüchtern gesprochen wollen wir natürlich auch ohne Wunder auskommen.

Also - hier ist mit Raymond zu sprechen, ein "great babbling bazaar of differnt agendas and approaces .... and - (und Deleuze bzw. Bruno Latour würden nun sagen" agents and assemblages" ) out of which a coherent and stable sysem could seemingly emerge only by a succession of miracles.

voila :...
:)
Nachsatz: nebenbei und am Rande bemerkt finden weite Teile der Gesellschaft, der Wirtschaft das Entwicklerparadigma von Open-Source nicht nur interessant - sondern so spannend und revolutionär dass sie das sehr gerne nach Möglichkeit in ihr Handeln in ihr Entwickeln gerne (zumindest teilweise) übernehmen wollen.

vgl. zB. die Entwicklung der EDIH european digital innovation hubs:
gardez: https://european-digital-innovation-hubs.ec.europa.eu/edih-catalogue
und auch hier: https://european-digital-innovation-hubs.ec.europa.eu/edih-network-annual-summit-2024

und dabei bleibts ja nicht: es geht immer weiter: sic: https://scholar.google.com/scholar?...ation,+innovation+ecosystems&hl=de&as_sdt=0,5


schönen Mittag noch. 😇🤩
 
Zuletzt bearbeitet:
tarifa schrieb:
....aber klar doch ist Linux bahnbrechend
Mag ja alles sein. Aber darum gings nicht. Es ging um ubuntu/Canonical im Speziellen und nicht um einen Linux-vs-Windows-Flamewar.
Und genau zu ubuntu (was übrigens ja auch das Thread-Topic ist und der Inhalt Deines Beitrages) hab ich mich geäußert. Wenn Du das jetzt zu einer Gesamt-Linux-Geschichte aufbläst ... ähm ja. Kann man machen. Aber das war gar nicht das, worum sich meine Kritik drehte.

tarifa schrieb:
Die "Cathedral and Bazaar"-Metapher von Eric Raymond. Seine berühmt gewordene Metapher vom "Kathedralen- und Basar-Modell" zeigt, dass Open-Source-Projekte nicht zentral geplant (Kathedrale), sondern vielmehr - hmmm, sagen wir mal "organisch und chaotisch"
Ähm nein. Es gibt sehr wohl Open-Source-Projekte, die eher Cathedral-mäßig aufgezogen sind.
Das Open-Source-Projekte immer chaotisch sind, hat Raymond auch gar nicht behauptet. Er sagt lediglich, das das Bazaar-Modell vor allem Open-Source-Projekten möglich sind, weil ja bei Closed-Source-Software der Zugang prinzipbedingt begrenzt ist.

Aber egal. Kritik an Open-Source war gar nicht mein Thema.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tarifa
hallo Andy:)

danke für die Rückmeldung.

andy_m4 schrieb:
Mag ja alles sein. Aber darum gings nicht. Es ging um ubuntu/Canonical im Speziellen und nicht um einen Linux-vs-Windows-Flamewar.
Und genau zu ubuntu (was übrigens ja auch das Thread-Topic ist und der Inhalt Deines Beitrages) hab ich mich geäußert. Wenn Du das jetzt zu einer Gesamt-Linux-Geschichte aufbläst ... ähm ja. Kann man machen. Aber das war gar nicht das, worum sich meine Kritik drehte.

Ja - ich hab halt bei Ubuntu den OS - Aspekt gesehen.
und deine ubuntuspezifische Kritik hier bei eher außer Acht gelassen. 😇🤩

andy_m4 schrieb:
Ähm nein. Es gibt sehr wohl Open-Source-Projekte, die eher Cathedral-mäßig aufgezogen sind.
Das Open-Source-Projekte immer chaotisch sind, hat Raymond auch gar nicht behauptet. Er sagt lediglich, das das Bazaar-Modell vor allem Open-Source-Projekten möglich sind, weil ja bei Closed-Source-Software der Zugang prinzipbedingt begrenzt ist.

ja .... und mir gehts nicht darum zu behaupten dass OS chaosgeleitet ist.
Das ist meines Erachtens nicht der Punkt von PS - sondern eher der, dass hier die Ressourcen gewissermaßen parallel geschaltet werden - also hier können sich viele gleichzeitig beteiligen - (dank der neuen Randbedingungen, die auch das damals aufkommende Internet mit schafft.

Aber egal. Kritik an Open-Source war gar nicht mein Thema.

Srry - ich wollte mit diesem Thread halt eben auch UBUNTU als Linux bzw. Open-Source-Projekt ansprechen - hab es also eher aus dieser Perspektive gesehen - nicht so sehr "ubuntu"(teil-)-spezifisch.

Danke dir für deine Rückmeldung.

Dir u. allen noch einen schönen Abend 😇🤩

VG Tarifa :)
 
Zuletzt bearbeitet:
andy_m4 schrieb:
Welche Innovationen sollen das denn sein?
Da kann ich dir ein ganz einfaches Beispiel liefern:

Bei der Installation wurden nicht tausende von Fragen gestellt, sondern nur eine Handvoll wie z.B. Benutzername und Passwort.

Selbst Suse Linux (damals gab's noch kein Opensuse) hat mit seinem Installer (Yast2) auch haufenweise Fragen gestellt, die ein Einsteiger meist nicht beantworten konnte. Von Debian will ich gar nicht reden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tarifa
Zurück
Oben