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NewsHardware auf der ISC 2023: Höher, schneller und weiter – um nicht mehr jeden Preis
Die ISC bietet stets spannende Einblicke in die Welt der Supercomputer und das Drumherum. Die Jagd nach dem schnelleren und besseren System wird nun aber doch vermehrt begleitet von der Frage, wer das denn bezahlen soll, vor allem auch im Hinblick auf die Energie. ComputerBase hat einige Impressionen eingefangen.
Ja klar, in der heutigen Zeit, besonders bei dem Energiepreisen ist es wichtig nicht soviel Ressourcen zu verschwenden. Durch den Krieg und die dadurch bestehende Inflation hat man keine andere Wahl!
Das ist leider nicht so einfach, weil die die Temperaturen zu niedrig sind. Auch viel von der in der Industrie entstehenden Abwärme hat eine zu niedrige Temperatur im damit was sinnvolles anzustellen.
Klar könnte man die 40-50°C warme Abluft direkt in nahegelegene Wohnungen und Büros blasen. Auf größere Distanz wird das schon wieder nichts lohnen. Und im Sommer will die warme Luft sowieso keiner haben.
Zur Brauchwassererwärmung taugt es auch nicht, weil zu kalt.
Aus meiner Sicht bieten sich kalte Regionen mit fruchtbaren Böden an. Kalte Luft zur Kühlung ins RZ und hinten raus ins Gewächshaus oder zur Beheizung von Algentanks...
Aus meiner Sicht bieten sich kalte Regionen mit fruchtbaren Böden an. Kalte Luft zur Kühlung ins RZ und hinten raus ins Gewächshaus oder zur Beheizung von Algentanks...
Das Problem hier ist eher, dass das Feld mit den Glashäusern nicht genügend Bandbreite für ein RZ hat, geschweige denn die dafür notwendige Stromversorgung. Die Idee finde ich aber gut, in der Form habe ich das noch nicht gehört.
Was Wärmepumpen angeht bin ich zwar schon länger wieder raus aber ein COP von 3-4 könnte bei Luft/Wasser schon drin sein. Damit könnte man vermutlich noch Temperaturen erreichen die für die Fernwärme brauchbar sind. Die Frage ist halt ob die Abwärme des RZ im Vergleich zu einem Heizwerk nicht ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.