User007
Vice Admiral
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Moin...
Vetos schrieb:Das ändert ja nichts am Risiko, ob ich alle 4 Patronen auf einmal
einlege oder hintereinander :-)
Doch natürlich - wenn nur ein Modul drin steckt, könnte auch nur ein Modul einen Defekt erleiden, dagegen könnten bei parallelem Betrieb aller vier Module eben auch alle gleichzeitig das Zeitliche segnen!
Allerdings ist dieses Szenario an sich, wenn sicherlich auch nicht unmöglich, so denn doch überaus unwahrscheinlich und liegt vermutlich geringer, als einmal im Lotto zu gewinnen.
Was aber viel eminenter für eine Einzeltestung spricht ist, dass man auf diese Weise auch einen möglichen fehlerverursachenden Kandidaten eindeutiger identifiziert.
Und hinlängliche RAM-Fehler müssen auch nicht zwangsweise durch einen seltenst auftretenden konventionellen Defekt hervorgerufen werden - oft werden sie durch falsche Spannungswerte, Kontaktprobleme oder aber durch erhöhte "Sensibilität" (aufgrund mglw. minderer Qualität) der auf dem Modul montierten Speicherzellen verursacht und vermitteln so einfach nur den Eindruck eines Defekts.
Ehrlich gesagt sind mir in über 40 Jahren Umgang mit IT-Hardware erst eine Handvoll wirklich defekte Module unter die Augen gekommen, und das waren den Umgebungseinflüssen ausgesetzt achtlos in i-welchen Ecken rumfliegende "angerostete" Module.
Allerdings ist dieses Szenario an sich, wenn sicherlich auch nicht unmöglich, so denn doch überaus unwahrscheinlich und liegt vermutlich geringer, als einmal im Lotto zu gewinnen.
Was aber viel eminenter für eine Einzeltestung spricht ist, dass man auf diese Weise auch einen möglichen fehlerverursachenden Kandidaten eindeutiger identifiziert.
Und hinlängliche RAM-Fehler müssen auch nicht zwangsweise durch einen seltenst auftretenden konventionellen Defekt hervorgerufen werden - oft werden sie durch falsche Spannungswerte, Kontaktprobleme oder aber durch erhöhte "Sensibilität" (aufgrund mglw. minderer Qualität) der auf dem Modul montierten Speicherzellen verursacht und vermitteln so einfach nur den Eindruck eines Defekts.
Ehrlich gesagt sind mir in über 40 Jahren Umgang mit IT-Hardware erst eine Handvoll wirklich defekte Module unter die Augen gekommen, und das waren den Umgebungseinflüssen ausgesetzt achtlos in i-welchen Ecken rumfliegende "angerostete" Module.
Dieses Ansinnen unterliegt einem urtümlichen Irrtum - siehe dazu auch meine Signatur. 😉Vetos schrieb:[...] wie ich ohne Risiko [...]
Vetos schrieb:und dabei alle Programme
aus Windows 7 funktionierend "mitnehmen", oder geht das
nur mit einer kompletten Neuinstallation ?
Das hängt nicht mit der Installationsmethode zusammen, ob nun "Clean"-Install oder Upgrade, sondern mit der Kompatibilität der Programme. Allerdings funktioniert das durchaus überwiegend problemlos, zumal W10 (wie andere Versionen vorher auch) ja über einen Kompatibilitätsmodus für Vorgängerversionen verfügt - dennoch gilt auch hier: "Ausnahmen bestätigen die Regel!"
Und da es (wie mit allem anderen auf der Welt auch!) keine Garantien für nichts gibt, sollte man dahingehend vllt. erstmal zum Austesten ein im Bedarfsfall wieder rückgängig machbares Upgrade bevorzugen, weil ein Clean-Install diese Möglichkeit einfach nicht hergibt.
Und da es (wie mit allem anderen auf der Welt auch!) keine Garantien für nichts gibt, sollte man dahingehend vllt. erstmal zum Austesten ein im Bedarfsfall wieder rückgängig machbares Upgrade bevorzugen, weil ein Clean-Install diese Möglichkeit einfach nicht hergibt.
Vetos schrieb:[...] ich hatte die Info bekommen, dass mit einem P5K Mainboard SSD nicht möglich ist.
Es scheint, dass Du bisher echt Glück mit Deinen "Helfenden" hattest. 🤦♂️ (Achtung: Kann Spuren von Sarkasmus enthalten!)
So pauschal ist das faktisch einfach falsch - es geht darum, dass das Board über SATA-Ports verfügt, an die dann selbstverständlich nur mit entsprechender Schnittstelle ausgestattete Datenträger verbunden werden können - das gilt jedoch halt auch für SSDs.
Und der Hinweis mit der SSD ist wirklich zweckorientiert - man erhält gegenüber mit HDD ausgestattet einen ungefähr zehnfachen Geschwindigkeitsvorteil, sowie weniger Risiko eines mechanisch bedingten Ausfalls des Datenträgers.
So pauschal ist das faktisch einfach falsch - es geht darum, dass das Board über SATA-Ports verfügt, an die dann selbstverständlich nur mit entsprechender Schnittstelle ausgestattete Datenträger verbunden werden können - das gilt jedoch halt auch für SSDs.
Und der Hinweis mit der SSD ist wirklich zweckorientiert - man erhält gegenüber mit HDD ausgestattet einen ungefähr zehnfachen Geschwindigkeitsvorteil, sowie weniger Risiko eines mechanisch bedingten Ausfalls des Datenträgers.
Wo siehst Du das?Vetos schrieb:Auf dem Mainboard Asus P5K sind 4 Prozessoren
Also, ich hab' zwar da auch keinen Wert, aber mein NAS-PC läuft praktisch (fast) ununterbrochen 24/365 und der ist trotzdem garantiert nicht für "eine unerklärlich hohe Stromrechnung" verantwortlich.Vetos schrieb:Hat jemand ganz grobe Erfahrungs/Schätzwerte, auf wieviele Kwh sich
das im Monat aufsummiert ?
Ansonsten, wie bereits erwähnt, wirklich mal 'n Energiemeßgerät zwischen klemmen - sollte man sich (mitunter sogar kostenfrei) beim örtlichen/regionalen Strom-Grundversorgungsanbieter ausleihen können.
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