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hat telekom 2 jahre monopol bei neuverlegung dsl?
- Ersteller ed_lumen
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BmwM3Michi
Vice Admiral
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rufe deinen Wunschanbieter an und frag nach.
Lässt sich pauschal nicht beantworten, hängt davon ab wer den ganzen Bumms bezahlt hat.
Sind keine öffentlichen Mittel geflossen hat der Ausbauende zwei Jahre Vorvermarktungsrecht. Also kann schon gut sein das das stimmt.
Für VDSL werden übrigens nur Glasfaserkabel an die DSLAMs an der Straße verlegt, der Rest läuft über die bestehenden Kupferkabel. Nur falls das nicht klar sein sollte da du "VDSL verlegt" geschrieben hast.
Sind keine öffentlichen Mittel geflossen hat der Ausbauende zwei Jahre Vorvermarktungsrecht. Also kann schon gut sein das das stimmt.
Für VDSL werden übrigens nur Glasfaserkabel an die DSLAMs an der Straße verlegt, der Rest läuft über die bestehenden Kupferkabel. Nur falls das nicht klar sein sollte da du "VDSL verlegt" geschrieben hast.
kachiri
Fleet Admiral
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In der Regel ist es tatsächlich so, dass der Anbieter, der investiert, für einen gewissen Zeitraum keinen anderen Anbieter auf die Leitung lassen muss.
Sind öffentliche Mittel geflossen, z.B. die Gemeinde hat den Spaß bezahlt, dann kommt es letztlich auch darauf an, was in den Verträgen mit dem ausbauenden Anbieter steht. Nicht selten, besteht trotzdem ein Vorvermarktungsrecht, weil es den Ausbau für die öffentliche Hand günstiger macht.
Sind öffentliche Mittel geflossen, z.B. die Gemeinde hat den Spaß bezahlt, dann kommt es letztlich auch darauf an, was in den Verträgen mit dem ausbauenden Anbieter steht. Nicht selten, besteht trotzdem ein Vorvermarktungsrecht, weil es den Ausbau für die öffentliche Hand günstiger macht.
snakesh1t
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Die Telekom muss an sich erst mal gar nichts!
Es ist ihre Leitung und sie können sie an einen anderen Provider vermieten.
Wenn sie also Geld in die Hand genommen haben um euch VDSL bereit zu stellen (man weiß ja nicht was für ein Aufwand es war), dann können sie es schon bringen die ersten Jahre exklusiv auf den Leitungen zu sein, das Geld für die Investition muss ja auch wieder rein.
Es ist ihre Leitung und sie können sie an einen anderen Provider vermieten.
Wenn sie also Geld in die Hand genommen haben um euch VDSL bereit zu stellen (man weiß ja nicht was für ein Aufwand es war), dann können sie es schon bringen die ersten Jahre exklusiv auf den Leitungen zu sein, das Geld für die Investition muss ja auch wieder rein.
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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Ich glaub da gab es sogar einen Vertrag den man unterschrieben hatte so beim "ich will" ... da steht sicher drinnen was sie dürfen und machen können.
Bezahlt hast du den Ausbau zu dir offenbar aber auch nicht (solcherlei gibt es ja ebenfalls durchaus). Der kostet halt viel Geld und lohnt sich in (halb-) ländlichen Regionen nicht bzw. nur unter bestimmten Bedingungen, von daher gibt es da erstmal keinen Grund auf den Landrat oder die Telekom sauer zu sein.ed_lumen schrieb:ich bin nicht der landrat und habe nicht den vertrag mit "ich will" o.ä. unterschrieben.
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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GuSchLa
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Bei mir hier baut der Landkreis 2022-2023 Glasfaser aus. Der LK lässt die Leerohre verlegen und Vodafone hat den Zuschlag bekommen, die Technik zu verbauen und das Netz zu betreiben. Andere Anbieter können, wenn sie wollen dann auch Anschlüsse anbieten aber bis jetzt hat noch kein andere zugeschlagen. Aus den FAQs des LKs.BeBur schrieb:Bezahlt hast du den Ausbau zu dir offenbar aber auch nicht (solcherlei gibt es ja ebenfalls durchaus). Der kostet halt viel Geld und lohnt sich in (halb-) ländlichen Regionen nicht bzw. nur unter bestimmten Bedingungen, von daher gibt es da erstmal keinen Grund auf den Landrat oder die Telekom sauer zu sein.
Kann ich mich nach dem Ausbau zwischen mehreren Anbietern entscheiden?
Der Netzbetreiber Vodafone hat im Ausbaugebiet die Vermarktung erfolgreich durchgeführt und die erforderliche Anschlussquote erreicht, damit der Ausbau nun erfolgen kann. Da es sich um ein gefördertes Projekt handelt, ist Vodafone zukünftig verpflichtet, allen anderen Marktteilnehmern einen offenen (diskriminierungsfreien) Zugang zu dem Glasfasernetz zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, ob andere Telekommunikationsunternehmen diese Möglichkeit nutzen.
H
Harry Bo
Gast
Wenn Du der Telekom AG nicht glaubst, dann frag doch die Bundesnetzagentur und bald gibt es einen verantwortlichen Nachfolger in der Regierung.nächste Woche wird angeblich das endlich verlegte VDSL(2-Kabel) endlich scharf geschaltet. die Telekom-Vertreterin behauptet (am Telefon), man könne in den ersten 2 Jahren NUR bei ihr abschließen. stimmt das?
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Wer hat wie wo was ausgebaut?
Wurde eine neuer Anschluss zum Gebäude verlegt?
In dem Falle muss der Grundstückseigentümer was unterzeichnet haben. Alleine schon, damit die Arbeiten am Gebäude und auf dem Grundstück durchgeführt werden dürfen.
Dann nachschauen was vertraglich vereinbart wurde. Bei uns gab es beim neuen FTTH Anschluss auch eine zeitliche Bildung an die Telekom (würde davon abgesehen den Anbieter auch nicht wechseln wollen).
Wurde die Technik Vermittlungsstelle -> KVz modernisiert?
Falls ja, bei der Stadtverwaltung nachfragen. Welcher Bereich genau zuständig ist kann ich Ihnen nicht sagen, daher Nachfragen. Falls von der Stadt nur eine Baugenehmigung der Tiefbauarbeiten ohne Beteilugung erfogt ist sollte man zumindest erfahren können wer das Netz modernisiert hat bzw. zu welchem Betrieber es gehört.
Zudem könnte man in dem Fall dann auch einfach bei einem anderen Anbieter nachfragen, ob dieser für den bestehenden Anschluss die jetzt schnelleren Tarife (ausgehend von dem bestehenden) anbieten können. Wenn nicht, dann kann man halt vorerst nur über die Telekom die höhere Geschwindigkeit der neuen Technik nutzen. Wenn man dann auch für den Ausbau nichts bezahlt hat sollte man respektieren, dass die Telekom für die neue/schnellere Technik erst mal keine anderen Anbieter zulässt.
Wurde eine neuer Anschluss zum Gebäude verlegt?
In dem Falle muss der Grundstückseigentümer was unterzeichnet haben. Alleine schon, damit die Arbeiten am Gebäude und auf dem Grundstück durchgeführt werden dürfen.
Dann nachschauen was vertraglich vereinbart wurde. Bei uns gab es beim neuen FTTH Anschluss auch eine zeitliche Bildung an die Telekom (würde davon abgesehen den Anbieter auch nicht wechseln wollen).
Wurde die Technik Vermittlungsstelle -> KVz modernisiert?
Falls ja, bei der Stadtverwaltung nachfragen. Welcher Bereich genau zuständig ist kann ich Ihnen nicht sagen, daher Nachfragen. Falls von der Stadt nur eine Baugenehmigung der Tiefbauarbeiten ohne Beteilugung erfogt ist sollte man zumindest erfahren können wer das Netz modernisiert hat bzw. zu welchem Betrieber es gehört.
Zudem könnte man in dem Fall dann auch einfach bei einem anderen Anbieter nachfragen, ob dieser für den bestehenden Anschluss die jetzt schnelleren Tarife (ausgehend von dem bestehenden) anbieten können. Wenn nicht, dann kann man halt vorerst nur über die Telekom die höhere Geschwindigkeit der neuen Technik nutzen. Wenn man dann auch für den Ausbau nichts bezahlt hat sollte man respektieren, dass die Telekom für die neue/schnellere Technik erst mal keine anderen Anbieter zulässt.
h00bi
Fleet Admiral
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Die Infos hier sind fast alle quatsch.
VDSL mit Vectoring ist strikt reguliert. Wer die Konkurrenz durch Vectoring blockiert MUSS ein definiertes und fest bepreistes Vorleistungsprodukt für andere ISPs anbieten.
Du kannst daher bei jedem anderen VDSL Anbieter buchen, der auf Telekom Vorleistungen zugreift.
Es kann aber durchaus sein, dass die Systeme bei 1&1 oder o2 oder sonstwem den Ausbau einfach noch nicht kennen. In wenigen Monaten ist das dann sicher auch bei denen im System.
B) war die Dame vermutlich nicht von der Telekom, sondern von einem Vertriebspartner
VDSL mit Vectoring ist strikt reguliert. Wer die Konkurrenz durch Vectoring blockiert MUSS ein definiertes und fest bepreistes Vorleistungsprodukt für andere ISPs anbieten.
Du kannst daher bei jedem anderen VDSL Anbieter buchen, der auf Telekom Vorleistungen zugreift.
Es kann aber durchaus sein, dass die Systeme bei 1&1 oder o2 oder sonstwem den Ausbau einfach noch nicht kennen. In wenigen Monaten ist das dann sicher auch bei denen im System.
A) will die verkaufened_lumen schrieb:die telekom-vertreterin behauptet
B) war die Dame vermutlich nicht von der Telekom, sondern von einem Vertriebspartner
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Habe mich bei unserem FTTH etwas ungünstig aufgedrückt. Natürlich gibt es keine direkte Bindung, aber eine indirekte. Falls es zu einem Vertragsabschluss mit der Telekom kommt erhält man einen nicht unerheblichen Teil der vorher geleisteten Zahlung zur Herstellung des Anschlusses als Gutschrift zurück (meine um die 250-300€).
Auf die Mindestvertraglaufzeit von 24Monate gerechnet ergibt das rund 11-12€ pro Monat.
Zusätzlich dazu bekommt man dann noch einen Wechsel- oder Neukundenbonus. Waren bei uns als Bestandskunden von VDSL50 auf Fiber100 nochmal um die 150€. Wir bezahlen für den Fiber100 (100/50) Tarif auf die ersten 24 Monate gerechnet <27€ pro Monat. Da kann halt kein ander Anbieter gegen halten.
Zum Vergleich bei Vodafone kosten die fast gleichen Konditionen (100/40 statt 100/50) 40€ pro Monat bzw. als Neukunde 30€ (erste 6 Monate frei).
Bei der Telekom hingegen als Neukunde (Boni laut Angaben auf deren Webseite für MagentaL) rund 26,50€ pro Monat und mit der Gutschrift aus der Anschlussherstellung ist man dann bei rund 20,50-21€ pro Monat.
Jeweils gerechnet auf die ersten 24 Monate. Danach wäre natürlich Vodafone günstiger, insofern man nicht 50 statt 40 Up bnötigt.
In unserem Dorf bekommt man im alten Wohngebiet mit der neuen FTTC Technik nur die Telekom als Anbieter, da dort das Interesse an anderen Anbietern nicht groß genug ist. Hingegen im neuen Wohngebiet, in dem auch viele Junge Familien Leben, bekommt man auch Tarife von Vodafone, sowie 1&1.
Zudem sollte man bei den Wettbewerbern immer bedenken, dass der Support ein Graus wird, sobald was an der TAL ist (sofern diese der Telekom gehört). Es gibt genug Beiträge auf Reddit und im Telekom Forum bei denen ein Problem an der TAL vorliegt und der Wettbewerber nur eine einfache Leitungsmessung durchführt (natürlich liegt dann kein Fehler vor) und ein Techniker der zum x-ten mal die Anschlussdose tauscht oder rät zum 5. mal den Router zu tauschen. Man kann sich dann nicht direkt an die Telekom wenden, obwohl dieser die Leitung gehört, sondern dies muss vom Wettbewerber beauftragt werden.
Nicht allzu selten endet das dann nach 1-2 Jahren voller Beanstandungen so, dass der Wettbewerber dem Kunden kündigt, dieser dann bei der Telekom einen neuen Tarif bucht und die Telekom dann nach ein paar Monaten hin un her endlich die TAL instandsetzt.
Das ist der Hauptaspekt wieso ich nicht zu einem Wettbewerber wechseln werde.
Auf die Mindestvertraglaufzeit von 24Monate gerechnet ergibt das rund 11-12€ pro Monat.
Zusätzlich dazu bekommt man dann noch einen Wechsel- oder Neukundenbonus. Waren bei uns als Bestandskunden von VDSL50 auf Fiber100 nochmal um die 150€. Wir bezahlen für den Fiber100 (100/50) Tarif auf die ersten 24 Monate gerechnet <27€ pro Monat. Da kann halt kein ander Anbieter gegen halten.
Zum Vergleich bei Vodafone kosten die fast gleichen Konditionen (100/40 statt 100/50) 40€ pro Monat bzw. als Neukunde 30€ (erste 6 Monate frei).
Bei der Telekom hingegen als Neukunde (Boni laut Angaben auf deren Webseite für MagentaL) rund 26,50€ pro Monat und mit der Gutschrift aus der Anschlussherstellung ist man dann bei rund 20,50-21€ pro Monat.
Jeweils gerechnet auf die ersten 24 Monate. Danach wäre natürlich Vodafone günstiger, insofern man nicht 50 statt 40 Up bnötigt.
Kann sein, muss aber nicht. Wenn den Wettbewerbern die Mietkosten (Link zu den Entgelten der Netzagentur) der neuen Technik gegenüber der Nachfrage zu hoch sind bieten die auch nichts an. Also, wenn die Nachfrage zu gering ist und sich kein Bündelprodukt lohnt. Die Miete einzelner TAL + Zugang zum KVz sind da halt gegenüber den günstigen Tarifen nicht mehr rentabel.h00bi schrieb:Es kann aber durchaus sein, dass die Systeme bei 1&1 oder o2 oder sonstwem den Ausbau einfach noch nicht kennen. In wenigen Monaten ist das dann sicher auch bei denen im System.
In unserem Dorf bekommt man im alten Wohngebiet mit der neuen FTTC Technik nur die Telekom als Anbieter, da dort das Interesse an anderen Anbietern nicht groß genug ist. Hingegen im neuen Wohngebiet, in dem auch viele Junge Familien Leben, bekommt man auch Tarife von Vodafone, sowie 1&1.
Zudem sollte man bei den Wettbewerbern immer bedenken, dass der Support ein Graus wird, sobald was an der TAL ist (sofern diese der Telekom gehört). Es gibt genug Beiträge auf Reddit und im Telekom Forum bei denen ein Problem an der TAL vorliegt und der Wettbewerber nur eine einfache Leitungsmessung durchführt (natürlich liegt dann kein Fehler vor) und ein Techniker der zum x-ten mal die Anschlussdose tauscht oder rät zum 5. mal den Router zu tauschen. Man kann sich dann nicht direkt an die Telekom wenden, obwohl dieser die Leitung gehört, sondern dies muss vom Wettbewerber beauftragt werden.
Nicht allzu selten endet das dann nach 1-2 Jahren voller Beanstandungen so, dass der Wettbewerber dem Kunden kündigt, dieser dann bei der Telekom einen neuen Tarif bucht und die Telekom dann nach ein paar Monaten hin un her endlich die TAL instandsetzt.
Das ist der Hauptaspekt wieso ich nicht zu einem Wettbewerber wechseln werde.
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mich arg wundern, wenn 1&1 und Co. hier gezielt Ausbaugebiete auslassen, der Preis für den die Telekom die Vorleistungen sind klar reguliert festgelegt, die unterscheiden sich nicht abhängig vom Standort.Gorasuhl schrieb:In unserem Dorf bekommt man im alten Wohngebiet mit der neuen FTTC Technik nur die Telekom als Anbieter, da dort das Interesse an anderen Anbietern nicht groß genug ist.
Kann es dort sein, dass nicht die Telekom dort ausgebaut hat, sondern ein regionaler Anbieter? Ich kenne das aus dem Ort meiner Eltern. Dort hat bereits vor Jahren die EWE VDSL ausgebaut. Lange Zeit konnte man dann nur bei der EWE buchen, bis diese irgendwann Verträge mit o2 sowie der Telekom geschlossen hat. Dort ist das Buchen von VDSL nun bei o2 und der Telekom möglich, bei Vodafone und 1&1 hingegen werden nur die ADSL Tarife angeboten die mittels Telekomtechnik realisiert werden.
Wie ist die genaue Bezeichnung der Telekomtarife, die dort buchbar sind?
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Deswegen habe ich ja neue FTTC technik geschrieben. Die Anbindung via Optik mit Leerrohren kostet halt mehr als die vorherige mit erdverlegter CuDA und wenn die Anwohner halt kein Interesse an anderen Anbietern zeigen lohnt sich für diese halt die Investition nicht. Nur ein paar Teilnehmeranschlüsse sind wohl nicht rentabel.Myron schrieb:Das würde mich arg wundern, wenn 1&1 und Co. hier gezielt Ausbaugebiete auslassen, der Preis für den die Telekom die Vorleistungen sind klar reguliert festgelegt, die unterscheiden sich nicht abhängig vom Standort.
Buchbar waren mit der alten CuDA bis VDSL50 (weiter entfernte nur 25) und mit FTTC nun bis VDSL200 und die weiter Entfernten bekommen zumindest VDSL50. Und selbst das nutzen die halt nicht. Ich kenne ein paar Personen und die nutzen nutzen VDSL16 oder 25 und mehr brauchen bzw. möchten die auch nicht.