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HDD klackert -> aufmachen oder was anderes?
- Ersteller Halus
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Eishunter
Lt. Commander
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@Wilhelm14 - wenn die Platte allerdings vom BIOS erkannt wird, sollte man gleich/sofort ein Live-Linux bereithalten, damit man gleich Daten auf eine externe USB-Platte sichern kann. - oder ?
Wilhelm14
Fleet Admiral
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Man sollte am besten alsbald ein Image der HDD erstellen. Also möglichst schnell stumpf kopieren. Ob man das mit Windows oder Linux macht, wäre fast egal. Ich würde es vielleicht sogar mit einem bootbaren Partitionierer wie Partition Wizard und co. probieren. Allerdings bräuchte man da Platz für ein 3 TB Image. Hat man oft nicht. Ein image.dd ginge mit TestDisk (auch unter Windows).
acme.INC
Lt. Commander
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Das ist ein Problem. CB ist, sagen wir, windowslastig, obwohl es hier auch ein paar Experten gibt. Ich muss auch fast alles recherchieren, das tiefer in die Materie geht.Halus schrieb:Jo... was genau soll ich machen in Linux?
GParted Live wäre eine Variante mit der man leicht klarkommt. Bootfähigen USB-Stick mit dem ISO erstellen. Von USB booten und den Partitionmanger bemühen. (Ich glaube der ist nach dem Start gleich geöffnet).
Wenn dort die HDD nicht angezeigt wird, weiss ich erstmal auch nicht weiter.
Gute Idee.Eishunter schrieb:Es gibt genug videos auf youtube - wie sowas geht (auch in deutsch)
Eishunter
Lt. Commander
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Oder z.B. ein Image auf ein NAS mit Clonezilla (braucht man aber entsprechenden Platz auf dem NAS - und eine funktionierende 3TB HDD zum zurückspielen)
@acme.INC GpartedLive ist ein Programm zum Partitionieren der HDD - so etwas braucht der TE im Augenblick nicht - sondern ein Image-Programm
Ergänzung ()
@acme.INC GpartedLive ist ein Programm zum Partitionieren der HDD - so etwas braucht der TE im Augenblick nicht - sondern ein Image-Programm
acme.INC
Lt. Commander
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Richtig. Die Bedienung ist halt einfach und zum nachschauen reichts.
Ehrlich gesagt ist ein solches Problem eine seltene Beschäftigung für mich. Ich habe meine Backups. Manche doppelt, ein paar dreifach.
Zuerst sollte aber die HDD im BIOS gefunden werden.
Ehrlich gesagt ist ein solches Problem eine seltene Beschäftigung für mich. Ich habe meine Backups. Manche doppelt, ein paar dreifach.
Zuerst sollte aber die HDD im BIOS gefunden werden.
Weiß nicht was Linux jetzt bringen soll, sie wird ebenfalls nicht erkannt. Schätze mal, dass es wohl eine Bestätigung für einen Hardwaredefekt ist.
Wenn ich die Platte intern anschließe wird der Bootvorgang sobald er im BIOS ankommt gestoppt.
Wenn ich die Platte intern anschließe wird der Bootvorgang sobald er im BIOS ankommt gestoppt.
pseudopseudonym
Admiral
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Das frage ich mich bei der Problemstellung auch die ganze Zeit.Halus schrieb:Weiß nicht was Linux jetzt bringen soll, sie wird ebenfalls nicht erkannt.
Also du hast die Platte jetzt mal direkt angeschlossen?
Dann verweise ich auf Tischkante, Gummihammer und Aufschrauben.
Was du zuerst probierst, musst du wissen. Ich würde wahrscheinlich Aufschrauben zum Schluss machen.
Egal was davon du machst, die Platte muss ausgeschaltet sein!
Nö, wäre aber die sicherste Variante.acme.INC schrieb:Dann gibt's Datenrettung nur noch im Labor.
Unter Linux kannst du tatsächlich bessere Methoden zur Datenrettung anwenden (DDRescue), allerdings muss die Platte dafür erkannt werden, was in deinem Fall ja leider nicht zutrifft.
Wie hast du festgestellt, dass die Platte nicht erkannt wird? Hast du es mit "hwinfo --short" probiert und nachgesehen, ob die Platte dort als Gerät auftaucht? (Anleitung: http://www.linuxintro.org/wiki/Hwinfo)
Falls sie dort auftaucht könntest du mit "ddrescue" versuchen ein Image zu ziehen und dabei Lesefehler im ersten Durchlauf zu ignorieren.
Alternativ bevor du aufgibst (normalerweise nicht zu empfehlen!):
Ich hatte schon erfolg, indem ich die Platte für einige Zeit in den Gefrierschrank gelegt habe - kein Scherz! Das kann funktionieren, um die Platte (wenigstens für kurze Zeit) zu erkennen. Wichtig ist, die Platte gut einzupacken, so dass sie kein Kondenswasser abbekommt.
--> Wie gesagt, hat bei mir schon geklappt, was evtl. auch Zufall war! Eine Erklärung dafür habe ich jedenfalls nicht. Bevor du die anderen genannten gewaltsamen Methoden probierst, wäre es aber vllt. einen Versuch wert.
Wie hast du festgestellt, dass die Platte nicht erkannt wird? Hast du es mit "hwinfo --short" probiert und nachgesehen, ob die Platte dort als Gerät auftaucht? (Anleitung: http://www.linuxintro.org/wiki/Hwinfo)
Falls sie dort auftaucht könntest du mit "ddrescue" versuchen ein Image zu ziehen und dabei Lesefehler im ersten Durchlauf zu ignorieren.
Alternativ bevor du aufgibst (normalerweise nicht zu empfehlen!):
Ich hatte schon erfolg, indem ich die Platte für einige Zeit in den Gefrierschrank gelegt habe - kein Scherz! Das kann funktionieren, um die Platte (wenigstens für kurze Zeit) zu erkennen. Wichtig ist, die Platte gut einzupacken, so dass sie kein Kondenswasser abbekommt.
--> Wie gesagt, hat bei mir schon geklappt, was evtl. auch Zufall war! Eine Erklärung dafür habe ich jedenfalls nicht. Bevor du die anderen genannten gewaltsamen Methoden probierst, wäre es aber vllt. einen Versuch wert.
Zuletzt bearbeitet:
Das Linux besser für die Datenrettung ist, ist klar. Nur eben sinnlos wenn sie nicht erkannt wird.
Ich habe es mit lsusb und lsblck versucht. Ich werde nochmal mit hwinfo probieren.
Das Problem ist ja, dass ich hören kann, dass sie nach der knappen Minute nicht mehr läuft.
Draufklopfen hat nichts gebracht.
Ich habe es mit lsusb und lsblck versucht. Ich werde nochmal mit hwinfo probieren.
Das Problem ist ja, dass ich hören kann, dass sie nach der knappen Minute nicht mehr läuft.
Draufklopfen hat nichts gebracht.
Wilhelm14
Fleet Admiral
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Richtig. Solange das Laufwerk nicht vom BIOS erkannt wird, bzw. nicht richtig, kommt gar kein Betriebssystem dran. Die HDD hört nach einer Minute auf, als würde sie Energiesparen oder Einschlafen? Und im BIOS wird sie gar nicht angezeigt? Ja, dann kannst du machen, was du willst...Halus schrieb:Nur eben sinnlos wenn sie nicht erkannt wird.
Dass du in Zukunft Backups machen sollst, hat man dir schon unter die Nase gerieben? 😉
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