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ksjdgzagt
Gast
Holt schrieb:Den Pin3 abzuklemmen bringt nur etwas, wenn die Platte gar nicht erkannt wird und nicht anläuft.
:-) ich mach erstmal ein firmware-upgrade des lösch-docks und dann sehen wir weiter.
wie ist euer kenntnisstand ?
fuer interne hdds gibt es grundsätzlich keine firmware-upgrades ?
ich hatte gehofft, dass ich durch einen firmware-upgrade der enterprise platten (wd ultrastar)
die angelegenheit doch noch geregelt bekomme, denn starttech sagt es liegt an den hdds
weil diese das löschmodi nicht unterstützen. schon irgendwie peinlich dass nur fuer interne ssds
firmen-upgrades gibt, fuer interne hdds hingegen nicht...
Ergänzung ()
das problem habe ich immer schon gehabt egal ob wd gold 12 tb oder nu wd ultrastar 14 tb.
ich bekomme bald eine seagate-hdd und werde das auch testen.
wäre interessant zu sehen ob es ein reines western digital problem ist oder andere hersteller auch betroffen sind...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
BFF
¯\_(ツ)_/¯
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Firmware-Updates fuer SATA-HDD hatte ich bisher nur einmal.
War vor Jahren als eine Platten-Serie von Seagate nach x Anschaltvorgaengen nicht mehr wollte.
Unsere Platten konnten wir vor Tag X "retten", sonst waere es Einschicken gewesen.
Bei SAS-Platten mehrfach schon im Angebot gehabt. Da ging es aber eher um die (Hersteller)Kompatibilitaet mit Kontrollern etc.
Einfach dran denken, das SSD und HDD zwei gaenzlich verschiedene Teile Hardware sind.
Was soll die Firmware richten? Das Dein Loeschteil mit den voellig veralteten Loeschmethoden mit einer niegelnagelneuen HDD klarkommt?
Abgesehen davon das dieses "sicher loeschen von HDD" nur gehypt ist.
Wir duerften Dein Loeschteil garnicht verwenden, weil es nicht BSI-GS/GSE kann.
BFF
War vor Jahren als eine Platten-Serie von Seagate nach x Anschaltvorgaengen nicht mehr wollte.
Unsere Platten konnten wir vor Tag X "retten", sonst waere es Einschicken gewesen.
Bei SAS-Platten mehrfach schon im Angebot gehabt. Da ging es aber eher um die (Hersteller)Kompatibilitaet mit Kontrollern etc.
ksjdgzagt schrieb:schon irgendwie peinlich dass nur fuer interne ssds
firmen-upgrades gibt, fuer interne hdds hingegen nicht.
Einfach dran denken, das SSD und HDD zwei gaenzlich verschiedene Teile Hardware sind.
Was soll die Firmware richten? Das Dein Loeschteil mit den voellig veralteten Loeschmethoden mit einer niegelnagelneuen HDD klarkommt?
Abgesehen davon das dieses "sicher loeschen von HDD" nur gehypt ist.
Wir duerften Dein Loeschteil garnicht verwenden, weil es nicht BSI-GS/GSE kann.
BFF
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so nicht richtig, es gab auch schon für HDDs FW Updates, aber es gibt viel seltener welche als für SSDs. Wobei auch nicht alle "Hersteller" FW Updates für ihre SSDs anbieten, suche mal auf der Seite von Intenso nach einem für deren SSDs.ksjdgzagt schrieb:fuer interne hdds gibt es grundsätzlich keine firmware-upgrades ?
Der Grund warum es viel seltener FW Updates für HDDs als für SSDs gibt, dürfte einfach sein das die FW von HDDs weit weniger komplex ist als die von SSDs, deren Controller viel mehr Funktionsumfang haben als die Controller der HDDs und dazu kommen dann auch auf immer wieder neue NAND Modelle mit denen sie arbeiten müssen.
Ist der Löschmodus denn Pflicht oder nur optional? Wenn letzteres der Fall ist, dann gibt es keinen Grund warum der Hersteller der HDD diesen zu implementieren hat. Außerdem ist es sowieso veralteter Quatsch mit den Löschmethoden, da spätestens seit der Einführung von der PMR Aufzeichnung das einmalige Überschreiben genügt. Wer dem nicht traut, der sollte gebrauchte Datenträger nicht verkaufen, sondern schreddern (lassen).ksjdgzagt schrieb:denn starttech sagt es liegt an den hdds
weil diese das löschmodi nicht unterstützen
K
ksjdgzagt
Gast
Holt schrieb:Ist der Löschmodus denn Pflicht oder nur optional? Wenn letzteres der Fall ist, dann gibt es keinen Grund warum der Hersteller der HDD diesen zu implementieren hat. Außerdem ist es sowieso veralteter Quatsch mit den Löschmethoden, da spätestens seit der Einführung von der PMR Aufzeichnung das einmalige Überschreiben genügt. Wer dem nicht traut, der sollte gebrauchte Datenträger nicht verkaufen, sondern schreddern (lassen).
ich habe nun schon verstanden dass das einmalige überschreiben ausreicht, denoch will ich/habe ich den ehrgeiz herausfinden warum genau der beste löschmodus der erase-dock nicht funktioniert. ob nun alle hdds betroffen sind ode rnur manche im high-end enterpsise segment. ich hatte ja zuerst das vorgängermodell und die hatte keine 4k-unterstützung. ich habe also den aufwand betrieben diese erase-docks der ersten generation zum halben preis zu verkaufen und nun ein neues der zweiten generation zu erwerben ..und die erste hdd die ich damit teste geht nicht (wd ultrastar 14tb). ich werde demnächst seagate exos damit testen und berichten...
BFF
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Diese Frage kann Dir wohl nur der Hersteller konkret beantworten.
Oder die, die das Teil konstruiert haben.
Mag ja sein, dass das alte minimale "OS" was die Teile haben den "besten Loeschmodus" mit den niegelnagelneuen High-End-Platten die Du benutzt nicht kann.
BFF
Oder die, die das Teil konstruiert haben.
Mag ja sein, dass das alte minimale "OS" was die Teile haben den "besten Loeschmodus" mit den niegelnagelneuen High-End-Platten die Du benutzt nicht kann.
BFF
Was ist denn bitte der "beste Löschmodus"? Entweder die HD ist gelöscht, oder sie ist es nicht. Das ist wie mit schwanger sein. Es gibt kein "Extra-Super-Schwanger".
Ein "Secure Erase" bedeutet im Prinzip, dass man die HD nicht überschreibt, sondern das löschen der HD-Firmware überlässt. Bei verschlüsselten SSDs bedeutet das meist, das einfach nur der Schlüssel gelöscht wird. Überschrieben wird da nicht mal unbedingt etwas.
Bei (mechanischen) Festplatten ist IMHO überschreiben immer noch das sicherste. Bei einem Secure Erase muss man darauf vertrauen, dass das vom Hersteller auch wirklich sauber implementiert ist.
Buzzword-Bingo a la “sophisticated laboratory techniques” hilft vielleicht beim Verkauf von dem Mist. Einen Vorteil gegenüber einem einfachen Überschreiben hat man damit trotzdem nicht.
Ich bin immer noch irritiert, dass man sich für so eine einfache Operation wie "Festplatte löschen" extra ein teures Gerät anschafft, statt das vor dem Ausbauen einfach mit dem PC zu erledigen. Als wenn man alle drei Tage eine Festplatte löschen müsste...
Noch ein ernstgemeinter Rat: verschlüssel deine Festplatten einfach. Dann musst du sie nicht mal aufwendig löschen. Es ist dann egal, ob du die Platten verkaufst, der PC samt ungelöschter Daten geklaut wird, oder ob die Polizei das Ding mitnimmt. Ohne Passwort gibt es keine Chance, an die Daten ran zu kommen.
Ein "Secure Erase" bedeutet im Prinzip, dass man die HD nicht überschreibt, sondern das löschen der HD-Firmware überlässt. Bei verschlüsselten SSDs bedeutet das meist, das einfach nur der Schlüssel gelöscht wird. Überschrieben wird da nicht mal unbedingt etwas.
Bei (mechanischen) Festplatten ist IMHO überschreiben immer noch das sicherste. Bei einem Secure Erase muss man darauf vertrauen, dass das vom Hersteller auch wirklich sauber implementiert ist.
Buzzword-Bingo a la “sophisticated laboratory techniques” hilft vielleicht beim Verkauf von dem Mist. Einen Vorteil gegenüber einem einfachen Überschreiben hat man damit trotzdem nicht.
Ich bin immer noch irritiert, dass man sich für so eine einfache Operation wie "Festplatte löschen" extra ein teures Gerät anschafft, statt das vor dem Ausbauen einfach mit dem PC zu erledigen. Als wenn man alle drei Tage eine Festplatte löschen müsste...
Noch ein ernstgemeinter Rat: verschlüssel deine Festplatten einfach. Dann musst du sie nicht mal aufwendig löschen. Es ist dann egal, ob du die Platten verkaufst, der PC samt ungelöschter Daten geklaut wird, oder ob die Polizei das Ding mitnimmt. Ohne Passwort gibt es keine Chance, an die Daten ran zu kommen.
BFF
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Das Thema ist doch gelutscht.
Dem TE geht es darum mit dem Geraet seine Platten zu "sicher zu loeschen" ohne das ein PC daran werkeln muss. Voellig ok. Zumal die Dinger wirklich Zeit "sparen" wenn das haeufiger passiert. Wir haben dazu hier ein Geraet von Blancco rum stehen.
Ich persoenlich sag auch das einmal Ueberschreiben reicht, nur sag das mal denen die sich an "Vorschriften" halten die seit Jahren nicht an die heutige Zeit angepasst worden sind.
Egal. Ich kann den TE verstehne wissen zu wollen warum sein Ansinnen so nicht klappt mit dem Teil wofuer er schliesslich sein Geld ausgegeben hat.
Achja.
-> hier steht es was der Modus im Detail machen soll.
🎄🎄🎄
BFF
Dem TE geht es darum mit dem Geraet seine Platten zu "sicher zu loeschen" ohne das ein PC daran werkeln muss. Voellig ok. Zumal die Dinger wirklich Zeit "sparen" wenn das haeufiger passiert. Wir haben dazu hier ein Geraet von Blancco rum stehen.
Ich persoenlich sag auch das einmal Ueberschreiben reicht, nur sag das mal denen die sich an "Vorschriften" halten die seit Jahren nicht an die heutige Zeit angepasst worden sind.
Egal. Ich kann den TE verstehne wissen zu wollen warum sein Ansinnen so nicht klappt mit dem Teil wofuer er schliesslich sein Geld ausgegeben hat.
Achja.
-> hier steht es was der Modus im Detail machen soll.
🎄🎄🎄
BFF
Es gibt um das Thema viele Mythen, die meisten beruhen auf den Eigenschaften uralter Hardware. So gibt es noch immer Anwendungen wonach sogar die RAM Riegel geschreddert werden müssen, wenn Hardware entsorgt wird. Klar kann bei minus sehrviel Grad die Ladung darin für mehr als ms überleben, aber realistisch sind solche Temperaturen eben nicht und bei Raumtemperatur sind aus DRAM keine Daten mehr auslesbar, wenn man den Rechner ausmacht bis er das Gebäude verlassen hat, selbst wenn er aus dem Fenster geworfen wird.
Die Vorschrift kommt offenbar noch aus der Zeit der Ringkernspeicher, bei denen der Inhalt eben auch ohne Spannungsversorgung erhalten blieb. Mit dem nun kommenden Storage Class Memory Technologien, von denen die Intel Optane DC persistent memory die ersten sind die man wohl in Servern als RAM Riegel nutzt, macht sie dann wieder Sinn, aber für DRAM ist dies einfach nur Unsinn.
Die Vorschrift kommt offenbar noch aus der Zeit der Ringkernspeicher, bei denen der Inhalt eben auch ohne Spannungsversorgung erhalten blieb. Mit dem nun kommenden Storage Class Memory Technologien, von denen die Intel Optane DC persistent memory die ersten sind die man wohl in Servern als RAM Riegel nutzt, macht sie dann wieder Sinn, aber für DRAM ist dies einfach nur Unsinn.
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ksjdgzagt
Gast
BFF schrieb:Das Thema ist doch gelutscht.
Dem TE geht es darum mit dem Geraet seine Platten zu "sicher zu loeschen" ohne das ein PC daran werkeln muss. Voellig ok. Zumal die Dinger wirklich Zeit "sparen" wenn das haeufiger passiert. Wir haben dazu hier ein Geraet von Blancco rum stehen.
Ich persoenlich sag auch das einmal Ueberschreiben reicht, nur sag das mal denen die sich an "Vorschriften" halten die seit Jahren nicht an die heutige Zeit angepasst worden sind.
Egal. Ich kann den TE verstehne wissen zu wollen warum sein Ansinnen so nicht klappt mit dem Teil wofuer er schliesslich sein Geld ausgegeben hat.
Achja.
-> hier steht es was der Modus im Detail machen soll.
🎄🎄🎄
BFF
hi, auch deshalb habe ich diesen thread gestartet...vielen dank fuer die teilung deiner erfahrungen mit dem blancco-eraser...das sieht im vergleich zu dem startech-gerät schon verdammt industrie-mega-mässig aus.
sollte ich es mir in zukunft leisten können, werde ich auf blancco umsteigen.
ich weiss schon, einmal überschrieben reicht schon..und wir laien sind schon ein wenig paranoisch...
aber bedenkt bitte auch die zukunft...welche speicherlösungen wird die zukunft bringen ?
dna, quarz, atom, kristalle, holographie etc stehen zur debatte...
die aktuelle profiargumentation "einmal überschrieben reicht" wird vllt keine gültigkeit mehr haben.
es ist also nicht verkehrt wenn man sich schon jetzt mal mit eraser-docks bzw industriellen löschmethoden von speichermedien beschäftigt... ;-)
BFF
¯\_(ツ)_/¯
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Speicherloesungen fuer die Zukunft?
🎄-Modus an
Gaia's ability to store data does away with information technology. Gaia has no written records; every amount of information is stored in the collective consciousness. Naturally, a good deal of this is stored in humans and other large-brained animals, but some is stored in inanimate objects such as water, geological features, or trees. Historical records are based on the memories of individuals stored forever in the collective consciousness. Any part of Gaia can access these memories directly, as if they were just another part of their own mind.
🎄-Modus aus.
Das waere was ich im 🎄-Modus als einzig akzeptable Speicherloesung empfinde.
Achja. Bezueglich des o.g. Textes lies ruehig mal die Buecher (Foundation Serie) von Isaac Asimov.
Ich persoenlich gehe davon aus, dass in Zukunft Informationen nicht loeschbar oder unzerstoerbar gespeichert werden. Datentraeger wie lokale Platten oder SSD oder solch Krams wie Tesarolle oder 3D-Glasblock sind da unerheblich. Die Daten an sich sind allgemein irgendwo verteilt. Und der der sie braucht oder will, kann sie unabhaengig von der gerade gekillten Tesarolle abrufen.
Beschaeftige Dich mit thermischer oder magnetischer Zerstoerung oder Festplatten-Schredder.
Bei uns faehrt zweimal im Jahr ein Truck vor der einen solchen Schredder an Bord hat.
Frohe Weihnacht!
BFF
🎄-Modus an
Gaia's ability to store data does away with information technology. Gaia has no written records; every amount of information is stored in the collective consciousness. Naturally, a good deal of this is stored in humans and other large-brained animals, but some is stored in inanimate objects such as water, geological features, or trees. Historical records are based on the memories of individuals stored forever in the collective consciousness. Any part of Gaia can access these memories directly, as if they were just another part of their own mind.
🎄-Modus aus.
Das waere was ich im 🎄-Modus als einzig akzeptable Speicherloesung empfinde.
Achja. Bezueglich des o.g. Textes lies ruehig mal die Buecher (Foundation Serie) von Isaac Asimov.
Ich persoenlich gehe davon aus, dass in Zukunft Informationen nicht loeschbar oder unzerstoerbar gespeichert werden. Datentraeger wie lokale Platten oder SSD oder solch Krams wie Tesarolle oder 3D-Glasblock sind da unerheblich. Die Daten an sich sind allgemein irgendwo verteilt. Und der der sie braucht oder will, kann sie unabhaengig von der gerade gekillten Tesarolle abrufen.
ksjdgzagt schrieb:man sich schon jetzt mal mit eraser-docks bzw industriellen löschmethoden von speichermedien beschäftigt
Beschaeftige Dich mit thermischer oder magnetischer Zerstoerung oder Festplatten-Schredder.
Bei uns faehrt zweimal im Jahr ein Truck vor der einen solchen Schredder an Bord hat.
Frohe Weihnacht!
BFF
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ksjdgzagt
Gast
die 16tb seagate exos lässt sich im "enhanced secure modus" löschen...somit scheinen von dem "problem" nur western digital hdds betroffen zu sein.
hier die firmware-updates die es bisher gab für das erase-dock:
2.34.4
First Release
2.34.6
FIX: Hard drives interrupted during the erase process will cause machine malfunction.
NEW: After connected to PC if sanitizer is going to disconnect, then the screen will display message, ?Are you sure? ?.
2.35.7
NEW: Improve HDD Compatibility.
FIX: Support for created a 3.5" Log Drive
FIX: Issue with updating/exporting a new log onto an existing log drive.
FIX: Formating issue with the LCD which prevented all text from being visible.
2.39.4
CHANGED: Word choice modification.
2.42.8
FIX: Perform “Enhanced Secure Erase” all will write 0.
2.43.0
FIX: Secure erase unlock issue
2.43.1
Fixed: Seagate Wolf 12TB hard drive cannot be recognize.
(HDD from startup to ready require 20+ seconds)
2.43.4
Fixed: After secure erase log report capacity will turn to 0MB.
Fixed: Perform Quick Erase then afterward perform Secure Erase, however it will only display Quick Erase's capacity.
2.43.6
Fixed: If SSD got unplug during the erasing procedure, then it will result in FAIL immediately.
Fixed: After secure erase is interrupted. SSD will result in locked and restart secure erase process, the DCO will display correct size message.
Ergänzung ()
hier die firmware-updates die es bisher gab für das erase-dock:
2.34.4
First Release
2.34.6
FIX: Hard drives interrupted during the erase process will cause machine malfunction.
NEW: After connected to PC if sanitizer is going to disconnect, then the screen will display message, ?Are you sure? ?.
2.35.7
NEW: Improve HDD Compatibility.
FIX: Support for created a 3.5" Log Drive
FIX: Issue with updating/exporting a new log onto an existing log drive.
FIX: Formating issue with the LCD which prevented all text from being visible.
2.39.4
CHANGED: Word choice modification.
2.42.8
FIX: Perform “Enhanced Secure Erase” all will write 0.
2.43.0
FIX: Secure erase unlock issue
2.43.1
Fixed: Seagate Wolf 12TB hard drive cannot be recognize.
(HDD from startup to ready require 20+ seconds)
2.43.4
Fixed: After secure erase log report capacity will turn to 0MB.
Fixed: Perform Quick Erase then afterward perform Secure Erase, however it will only display Quick Erase's capacity.
2.43.6
Fixed: If SSD got unplug during the erasing procedure, then it will result in FAIL immediately.
Fixed: After secure erase is interrupted. SSD will result in locked and restart secure erase process, the DCO will display correct size message.
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Wenn das Gerät das ATA Secure Erase Feature nutzt, dann solltest Du vorsichtig sein, denn dazu muss ein Userpasswort gesetzt werden und wenn das Secure Erase unterbrochen wird, dann ist dieses nicht gelöscht, wenn man es nicht kennt, hat man danach ein Problem, im Zweifel ist die Platte danach nur noch als Briefbeschwerer zu brauchen.
K
ksjdgzagt
Gast
anbei zwei crystal screenshots von der wd ultrastar 14 tb und von der seatage exis 16tb.
was meinst du mit ATA ?
oder hats du dich verschrieben und du meinst einfach dass wenn man eine dieser hdds
im "secure erase"-modus oder sogar "enhanced secure"-modus nutzt und den vorgang abbricht
zb durch ausschalten des gerätes (denn nur dadurch kann man den vorgang abbrechen, sonst nicht)
dann kann die hdd anschliessend unbrauchbar werden ?
also bei der wd utrastar 14tb und bei den vorgängermodellen wd gold 12 tb habe ich das schon mal
gemacht und die top-modelle von western digital sind so robust dass man an panzer denken muss.
auch nach einem abschalten des stroms während eines lösch-modus waren die "gesund" und
man konnte die halt neu löschen damit man die wieder nutzen konnte.
bei der seagate exos 16tb habe ich selbst noch nicht probiert.
ich habe nur probiert ob die sich im "enhanced secure modus" löschen lässt und das tut sie.
der test ist erfolgreich durchgelaufen.
ein gutbetuchter freund, der es sich leisten kann hdds zu zerschiessen, berichtete mir aber dass er parallel und unabhängig von mir den gleichen test gemahct hat und die seatae exos 16tb war danach nicht mehr zu gebrauchen.
demnach gibt es offensichtlich qualitätsuntershcieede zwischen western digital und seagate...
allein von der verarbeitung wirken die western digital helium hdds der ultrastar-reihe wie
panzer...die seagate exos wirken da optisch fragiler...
was soll mir also die tatsache sagen wenn die seaate exos 16tb zwar so flexibel ist, dass sie das "enhanced secure
modus" des erase-dock unterstuetzt aber beim ausschalten während des löschens unbrauchbar wird....
während die wd ultrastar-reihe nicht den enhanced-secure-modus unetrstuetzt aber dafür beim unterbrechen
des löschen durch ausschalten gesund bleibt ?
wie kann man diese diskrepanz formulieren sodass es auch ein laie versteht ? :-)
was meinst du mit ATA ?
oder hats du dich verschrieben und du meinst einfach dass wenn man eine dieser hdds
im "secure erase"-modus oder sogar "enhanced secure"-modus nutzt und den vorgang abbricht
zb durch ausschalten des gerätes (denn nur dadurch kann man den vorgang abbrechen, sonst nicht)
dann kann die hdd anschliessend unbrauchbar werden ?
also bei der wd utrastar 14tb und bei den vorgängermodellen wd gold 12 tb habe ich das schon mal
gemacht und die top-modelle von western digital sind so robust dass man an panzer denken muss.
auch nach einem abschalten des stroms während eines lösch-modus waren die "gesund" und
man konnte die halt neu löschen damit man die wieder nutzen konnte.
bei der seagate exos 16tb habe ich selbst noch nicht probiert.
ich habe nur probiert ob die sich im "enhanced secure modus" löschen lässt und das tut sie.
der test ist erfolgreich durchgelaufen.
ein gutbetuchter freund, der es sich leisten kann hdds zu zerschiessen, berichtete mir aber dass er parallel und unabhängig von mir den gleichen test gemahct hat und die seatae exos 16tb war danach nicht mehr zu gebrauchen.
demnach gibt es offensichtlich qualitätsuntershcieede zwischen western digital und seagate...
allein von der verarbeitung wirken die western digital helium hdds der ultrastar-reihe wie
panzer...die seagate exos wirken da optisch fragiler...
was soll mir also die tatsache sagen wenn die seaate exos 16tb zwar so flexibel ist, dass sie das "enhanced secure
modus" des erase-dock unterstuetzt aber beim ausschalten während des löschens unbrauchbar wird....
während die wd ultrastar-reihe nicht den enhanced-secure-modus unetrstuetzt aber dafür beim unterbrechen
des löschen durch ausschalten gesund bleibt ?
wie kann man diese diskrepanz formulieren sodass es auch ein laie versteht ? :-)
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Die Werte sind alle gut und das Du die Seriennummer schwärzt ist in Ordnung, man kann die unter Optionen aber auch ausblenden lassen. Der Laufwerksbuchstabe ist sowieso egal, die Betriebsstunden und die Anzahl der Einschaltvorgänge kann man sowieso aus den Werte auslesen, die zu schwärzen war also unsinnig.ksjdgzagt schrieb:anbei zwei crystal screenshots von der wd ultrastar 14 tb und von der seatage exis 16tb.
ATA ist der Name des Befehlssatzes der HDDs und da gibt es eben auch einen speziellen Secure Erase Befehl der die Platte auffordert sich komplett selbst zu löschen. Dies passiert entweder durch Überschreiben, oder bei selbstverschlüsselnden Platten durch einen Wechsel des Schlüssels, so dass die alten Daten nicht mehr entschlüsselt werden können.ksjdgzagt schrieb:was meinst du mit ATA ?
Von HGST gibt es dieses Video über die Empfindlichkeit und korrekt Handhabung von HDDs, dies solltest Du Dir mal anschauen, denn der Eindruck täuscht.ksjdgzagt schrieb:die top-modelle von western digital sind so robust dass man an panzer denken muss.
Dazu kann man wenig sagen ohne zu wissen was diese komische Kiste genau macht und welche Fehlermeldung(en) er danach bekommen hat. Eine mögliche Erklärung wäre aber eben, dass ein ATA Secure Erase ausgeführt und dies dann unterbrochen wurde. Dann bleibt ein Userpasswort gesetzt und die Platte wird jeden Lese- oder Schreibbefehl mit einem I/O Error beantworten, solange sie nicht mit eben diesem Userpasswort entsperrt wurde. Nur weiß man bei so eine Black Box natürlich kaum, welches Passwort verwendet wurde und schon deshalb halte ich nichts von solchen Kisten und würde zumindest vermeiden einen Modus zu wählen bei dem eben der ATA Secure Erase Befehl verwendet wird. Bei SSDs macht der die Sache ja wenigstens schneller, aber bei HDDs bringt der gegenüber dem Überschrieben mit 00 keinerlei Vorteile.ksjdgzagt schrieb:die seatae exos 16tb war danach nicht mehr zu gebrauchen.
Übrigens kann man dann sie S.M.A.R.T. Werte immer noch auslesen und wenn dies möglich ist und die HDD nicht zufällig gerade während des Löschen verstorben ist, so kann man danach noch ein Secure Erase mit dem Master Passwort probieren, früher war dies mal Seagate mit 25 Leerzeichen dahinter, aber laut Product Manual ist dies wohl inzwischen anderes:
PS: Da sehe ich gerade noch dies hier:
Deine ST16000NM001G ist die Standardversion, vielleicht hat er ja eine ST16000NM003G, also die Self-Encryption (SED) Version und sein Gerät kommt damit nicht klar.
Zuletzt bearbeitet:
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ksjdgzagt
Gast
also die seagate hdd meines kollegen lässt sich nicht mehr unter windows (datenträgerverwaltung) erkennen nach dem anschliessen, man kann also keine smart-werte mehr auslesen und ggfs einen pwd ändern. dann handelt es sich vielleicht nicht um den von dir beschriebenen ata-vorgang...
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Die Datenträgerverwaltung versucht die Partitionstabelle von der HDD zu lesen, dies ist für die HDD selbst ein normaler Lesevorgang und wird bei gesetztem Userpasswort mit einem I/O Fehler beantwortet, so dass sie die HDD dann nicht anzeigen dürfte. Das Auslesen der S.M.A.R.T. Werte ist etwas anderes, dazu wird der Device Ident Befehl verwendet, der weiterhin funktioniert und ebenso funktionieren die ATA Security Befehle, sofern das BIOS sie nicht auf Frozen gestellt hat, aber dann unterbricht man einmal die Spannungsversorgung und kann sie wieder verwenden, wie z.B. den Secure Erase Befehl. Am besten nimmt er mal ein (Live-) Linux und liest den Status mit hdparm -I aus oder er Installiert sich HDPARM on Windows (unbedingt die Installationsanleitung befolgen!), damit kann man zwar nicht alles machen, aber -I funktioniert auch damit, allerdings fürchte ich das es keine USB Laufwerke unterstützt.ksjdgzagt schrieb:die seagate hdd meines kollegen lässt sich nicht mehr unter windows (datenträgerverwaltung) erkennen nach dem anschliessen, man kann also keine smart-werte mehr auslesen und ggfs einen pwd ändern.
Wenn CrystalDiskInfo sie anzeigt aber die Datenträgerverwaltung nicht, dann ist entweder ein User Passwort gesetzt worden oder die Windows Storage Spaces (Speicherplätze) haben die leere Platte gleich vereinnahmt, was auch gerade passiert und vielen Usern gar nicht auffällt.ksjdgzagt schrieb:dann handelt es sich vielleicht nicht um den von dir beschriebenen ata-vorgang...
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ksjdgzagt
Gast
der crystaldisk screenshots sind von meinen eigenen hdds...nicht von meinem kollegen
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