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News HDD-Markt: Exabyte-Rekord und Absatzwachstum im 2. Quartal
- Ersteller MichaG
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- Zur News: HDD-Markt: Exabyte-Rekord und Absatzwachstum im 2. Quartal
Cool Master
Fleet Admiral
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MountWalker
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Mich erstaunt das schon, dass der Endkundenmarkt so gut ohne HDDs auszukommen scheint, während ja selbst Spiele durchaus groß sind. (Days Gone verlangt 70 GiB) Vielleicht liegt dieser Schein aber auch daran, dass Zu-Hause-Nutzer einfach keine so große Fluktuation haben. Ich nutze in meinem Rechner seit 12 Jahren oder so zwei 750 GB (698 GiB) Festplatten, von denen ich auch heute noch Steam-Spiele starte, weil ich keinen so großen Vorteil darin sehe, den Aufpreis für SSD dafür zu bezahlen, Daten und Spiele zu horten - zumal SSDs mutmaßlich nicht sicher löschbar sind, was bei der Entsorgung Aufwand bedeutet. Meine Mutter hat in ihrem Rechner eine Festplatte, die gerade so "jung" genug ist, einen SATA-Anschluss zu haben. Ich könnte langsam mehr Platz benötigen, würde dann aber gleich auf 8 TB HDD umsteigen, statt den gleichen Preis für 2 TB SSD zu bezahlen.
Vielleicht liegt es daran, dass Strippen-VibeFixer (imho völlig zu Unrecht) ein schlechtes Image haben oder daran, dass die meisten Kunden tatsächlich nicht damit klarkommen, wenn sie mehr als ein "Volume" haben oder vielleicht bin ich armer Schlucker auch einfach zu selten und die mehrheit der Deutschen ist tatsächlich reich genug um die Gebraucht-Hardware-Preise seit dem ersten Krypto-Boom unproblematisch zu finden, aber irgendwie empfinde ich das teilweise schon als Geldrauswurf, seinen Festspeicher ausschließlich mit SSDs zu bestücken. Aber vielleicht sind ja, wie gsagt, auch noch viel mehr Festplatten in Privat-PCs im Einsatz als die aktuellen Verkaufszahlen vermuten lassen, einfach weil die HDDs heute wirklich so lange benutzt werden, bis sie kaputt sind, und nicht wie früher alle vier Jahre wegen Platzmangels ersetzt werden.
Vielleicht liegt es daran, dass Strippen-VibeFixer (imho völlig zu Unrecht) ein schlechtes Image haben oder daran, dass die meisten Kunden tatsächlich nicht damit klarkommen, wenn sie mehr als ein "Volume" haben oder vielleicht bin ich armer Schlucker auch einfach zu selten und die mehrheit der Deutschen ist tatsächlich reich genug um die Gebraucht-Hardware-Preise seit dem ersten Krypto-Boom unproblematisch zu finden, aber irgendwie empfinde ich das teilweise schon als Geldrauswurf, seinen Festspeicher ausschließlich mit SSDs zu bestücken. Aber vielleicht sind ja, wie gsagt, auch noch viel mehr Festplatten in Privat-PCs im Einsatz als die aktuellen Verkaufszahlen vermuten lassen, einfach weil die HDDs heute wirklich so lange benutzt werden, bis sie kaputt sind, und nicht wie früher alle vier Jahre wegen Platzmangels ersetzt werden.
jube schrieb:
Gibt sogar 100TB SSDs
Kannst als Privat nur nicht zahlen.
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Es gibt ja nicht nur Client PCs und Datacenter Zumal auch im Serverbereich hat sich die Rangehensweise geändert. Vor 10 Jahren war vielleicht "Cloud" noch nicht so das Buzzword wie heute. Aber die Grundidee war lange schon praktisch im Einsatz. Vor 10 Jahren hatte ich bis auf wenige Ausnahmen effektiv alles virtualisiert, was Server sind. Storage war für das Zeug dann idR ein shared System mit entsprechend vielen Disks (viele weil jede zusätzliche Disk den random IO Durchsatz erhöht hat). Heute schreibt man beim gleichen Ansatz einfach Cloud dran und lagert das nach extern aus.Wattwanderer schrieb:Aber ganze 100 Mio weniger als vor nur zehn Jahren überrascht mich dennoch. Ich hätte gedacht die Einbrüche bei PCs würden die Datacenter mehr als wettmachen. Dem ist aber trotz alles muss in die Cloud und mehr oder weniger stagnierende Kapazitätsentwicklung bei HDDs offenbar nicht so...
Meiner Ansicht nach ist mit absoluten Einheiten zu argumentieren hier der falsche Ansatz. 100 Mio klingt viel. Aber in Realation schaut das schon anders aus.
2011 lag die Kapazität pro Einheit bei ca. 600GB. 2021 sind es ca. 5,2TB. Das macht fast Faktor 9! Es gibt auch heute gar keine HDDs in entsprechender Größe. 2,5" SAS 10/15k rpm Disks machen bei 2,4TB schluss.
Wenn du dir jetzt zu diesem Faktor knapp 9 vorstellst, dass man früher zur Geschwindigkeitskeitssteigerung im Storage Bereich quasi fast nur die Option hatte, mehr Einheiten rein zu drücken und das heute einfach so (für HDDs) nicht mehr praktisch notwendig ist, weil Flash/RAM Cache, verwundert das eigentlich nicht dass es 100 Mio Einheiten sind Selbst komplett ohne Clients mit HDDs - fängst du das nicht wirklich weg, da eben auch im Serverbereich die Anzahl der Einheiten irrelevant geworden ist.
Was außer Video/Foto, ggf. Musik Files und Games bracht denn wirklich nennenswert groß Platz?MountWalker schrieb:Mich erstaunt das schon, dass der Endkundenmarkt so gut ohne HDDs auszukommen scheint, während ja selbst Spiele durchaus groß sind. (Days Gone verlangt 70 GiB) Vielleicht liegt dieser Schein aber auch daran, dass Zu-Hause-Nutzer einfach keine so große Fluktuation haben.
Es hat da eher eine Art Sättigung stattgefunden. Wenn genug Kapazität pro Gerät bereit steht, dann braucht es auch nicht unbedingt mehr. Ich kann heute für 100€ ne 4TB Disk kaufen oder für 100€ ne 1TB SSD. In meinem Business Book sind. bspw. gut 550-600GB frei (von 1TB der M.2 SSD). Was soll ich da mit 4TB? Ergibt halt keinen Sinn... Wenn da nicht aus Faulheit haufen ISOs und VMs liegen würden, wäre das sogar noch weniger.
Ich denke das ist eher so ein Tellerrand-Denke Problem. Musik kommt aus der Cloud, Videos kommen aus der Cloud, Fotos, wenn man selbst welche schießt, kippen viele auch einfach in die Cloud. Bleiben fast nur noch Games über -> bist du dann nicht der Gamer, ja dann haste auch gar keine Anforderungen
Und weils der Wattwanderer oben einbrachte mit dem Cloudspaß - das Video/Lied liegt dann vielleicht zwei drei Hände voll mal in der Cloud beim Anbieter - und nicht mehr auf Millionen PCs verteilt. Damit sinkt overall auch die Kapazitätsanforderung.
Beitrag
Fleet Admiral
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Das hängt mit Sicherheit auch erstmal davon ab, wie viel Speicherplatz man überhaupt benötigt. Wer zig TB an Mediendateien o.ä. hortet, muss schon ordentlich Zaster haben, um SSD only zu gehen.MountWalker schrieb:vielleicht bin ich armer Schlucker auch einfach zu selten und die mehrheit der Deutschen ist tatsächlich reich genug um die Gebraucht-Hardware-Preise seit dem ersten Krypto-Boom unproblematisch zu finden, aber irgendwie empfinde ich das teilweise schon als Geldrauswurf, seinen Festspeicher ausschließlich mit SSDs zu bestücken.
Ich persönlich empfand den Wechsel von HDD auf SSD als wahre Wohltat, insofern war es mir das Geld wert. Hab knapp 4 TB im PC und 1 TB extern als SSD-Speicher, alles seit 2012 über die Jahre zusammengekauft.
Hatte vor paar Monaten meine alte HDD mal angeschlossen und getestet, ob die nach Jahren im Karton noch funzt - wenn man sich erstmal an SSDs dran gewöhnt hat, findet man HDDs völlig unerträglich lahm und laut.
Also das OS gehört Anno 2021 auf jeden Fall auf eine SSD, HDD für's OS ist eine Zumutung. Bei Spielen kommt es auf's Budget an und darauf, wie viel Speicher man dafür braucht - brauchen eben viel Platz, lohnt sich aber auf jeden Fall. Bei irgendwelchen Mediendaten ist SSD-Speicher natürlich ein bisschen Luxus, weil sich hier die Vorteile ziemlich in Grenzen halten, da kommts dann auch auf die Datenmenge an.
Ich persönlich würde mein Budget für Hardware immer erst dafür ausgeben, keine HDD mehr (für OS und Games zumindest) zu benötigen, finde ich wesentlich wichtiger als ein, zwei Kerne mehr bei der CPU oder das nächstgrößere GraKa-Modell.
Wo ich HDDs definitiv noch attraktiv finde und wo ich sie auch selbst noch einsetzen würde, ist als Netzwerkspeicher. Ein kleines NAS, das irgendwo im Haus steht, wo die lauten Platten niemanden stören und wo die Geschwindigkeit eh durch das Netzwerk limitiert wird, ist schon was feines, das perfekte Datengrab.
Dallas90
Ensign
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Kommt auf die Firma und den Anwednungsfall an. Unsere DCs laufen alle ausschließlich mit SSDsTobi-S. schrieb:Ja, unsere Clouds bestehen nun mal nicht aus SSDs.
ruthi91
Captain
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Mein Beileid jetzt schon mal an den HDD Markt wenn sich nächstes Jahr herausstellt, dass der kurzweilige Aufschwung eh nur durch Chia verursacht wurde.
Die 0815 Consumer werden Festplatten noch weniger brauchen als je zuvor. Günstige Laptops und Desktops sind schon länger bei 250-500GB SSD angekommen, Handys/Tablets bieten ja auch schon bis 500GB Speicher oder sogar noch + microSD.
Die neuen Spielekonsolen setzen ebenfalls nicht mehr auf Festplatten (Gott sei Dank).
Und der Trend zum Streaming aus der Cloud wird weiter zunehmen, aber ich bezweifle, dass der Speicherbedarf in dem diesem Sektor nochmal den HDD Markt nach oben reißt. Der Trend ist im Diagramm ja eindeutig abnehmend (Anzahl & Revenue).
Die 0815 Consumer werden Festplatten noch weniger brauchen als je zuvor. Günstige Laptops und Desktops sind schon länger bei 250-500GB SSD angekommen, Handys/Tablets bieten ja auch schon bis 500GB Speicher oder sogar noch + microSD.
Die neuen Spielekonsolen setzen ebenfalls nicht mehr auf Festplatten (Gott sei Dank).
Und der Trend zum Streaming aus der Cloud wird weiter zunehmen, aber ich bezweifle, dass der Speicherbedarf in dem diesem Sektor nochmal den HDD Markt nach oben reißt. Der Trend ist im Diagramm ja eindeutig abnehmend (Anzahl & Revenue).
MountWalker
Fleet Admiral
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Ich hatte dieses Jahr schon ohne Nähe zu irgendwelchen Katastrophengegenden einen mehrtägigen Internetausfall, weil ein verteilerkasten abgebrannt war. Ja, ist eine Tellerranddenke, ob man die Möglichkeit einräumt, dass das Internet ausfällt uind wahrnimmt, dass nur wenige ISPs überhaupt die zugesicherte Ausfallsicherheit beziffern und die, dioe es tun (Magenta), schreiben jährlich 4% Ausfalltage in den Vertrag, bei denen du keinen Schadensersatzanspruch für den Ausfall hast. Kann man wahrnehmen, dass es das gibt, oder nicht. Dazu kommen Clowd-Kosten - also als ich das letzte mal bei Microsoft geguckt hatte, war der Preis für den Online-.Spoeicher noch deutlich höher als sich eine Festplatte zu kaufen, wenn man mehr als die einstelligen GiB Freispeicher braucht.fdsonne schrieb:Ich denke das ist eher so ein Tellerrand-Denke Problem. Musik kommt aus der Cloud, Videos kommen aus der Cloud, Fotos, wenn man selbst welche schießt, kippen viele auch einfach in die Cloud.
In einem ungedämmten Gehäuse ohne Strippen-VibeFixer, ja, dann sind HDDs laut. Sobald man einen Strippen-Vibe-Fixer nutzt und das Gehäuse ein kleines bisschen Dämmaterial hat (Corsair reicht hier aus, muss nicht gleich Nanoxia-Silent sein), ist das Lüfterrauschen lauter als die Platten - ich hab auch eine 4 TB Toshiba N300, eine der lautesten 7200er, fürs Backup und mein lautester Lüfter ist ein 120" Papst, der mit 1200 U/min dreht. Deswegen hatte ich das mit aufgeführt, dass eventuell die Strippen-VibeFixer (zu Unrecht) einen schlechten Ruf haben. Man ist dann eingeschränkt bei der Gehäusewahl, weil jede so verbaute Festplatte einen 5,25" Platz braucht.Beitrag schrieb:... - wenn man sich erstmal an SSDs dran gewöhnt hat, findet man HDDs völlig unerträglich lahm und laut.
...
monsterbeatz
Ensign
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naja vergisst nicht die Kapazität steigt, neue Technologie, preis geht hoch. Ich weis noch noch letztes Jahr bei diskprices.com 1 x 12 tb für 160 Euro xD
Wenn Man sich jetzt umschaut wie bei Festplatten.deals, ist alles so teuer auf dem Markt.
Wenn Man sich jetzt umschaut wie bei Festplatten.deals, ist alles so teuer auf dem Markt.
O
Oldtimer
Gast
Ich benutze nur noch SSDs, HDDs sind bei mir schon lange "ausgestorben"
MountWalker
Fleet Admiral
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Vergest nicht, dass die Pandemie Auswirkungen auf alle möglichen Lieferketten hat. Jede HDD und jede SSD ist ein vollständiger Computer für sich und wenn die Automobilbranche Lieferprobleme gerade wegen Mikrochips hat, dann haben andere Mikrochipbranchen diese Probleme eben auch und die Zulieferpreise gehen nach oben.
Cool Master
Fleet Admiral
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MountWalker schrieb:Mich erstaunt das schon, dass der Endkundenmarkt so gut ohne HDDs auszukommen scheint, während ja selbst Spiele durchaus groß sind.
Wieso erstaunt dich das? Das Konsumverhalten hat sich deutlich geändert.
1. Musik Streaming --> man hat keine Musiksammlung mehr mit mehreren hundert GB.
2. Man kann so oder so nur ein Spiel gleichzeitig spielen ergo langt eine 500-1000 GB HDD/SSD aus.
3. Viele Spielen heute eher aufm Handy.
4. Leute die Speicher brauchen kaufen sich eher ein NAS damit man Zentral alles hat.
Mich erstaunt es also nicht wirklich.
Das ist genau wie Schmuck. Die jüngere Generation will das nicht mehr. Nicht mal unbedingt weil sie es sich nicht leisten können sondern weil sie es einfach nicht mehr tragen wollen. Von den Zuständen in Afrika und co. will ich erst gar nicht anfangen. Der moderne Consumer ist halt deutlich aufgeklärter.
Oldtimer schrieb:Ich benutze nur noch SSDs, HDDs sind bei mir schon lange "ausgestorben"
Dito, nur noch die Backupplatte ist ne 10 TB HDD.
Tobi-S.
Lt. Commander
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Dallas90 schrieb:Kommt auf die Firma und den Anwednungsfall an. Unsere DCs laufen alle ausschließlich mit SSDs
Aber ich geh davon aus, das ich davon mit iCloud, Google Drive, Dropbox und Backblaze keine Anteile habe oder? :-)
calippo
Vice Admiral
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Ich habe so was noch aus grauer Vorzeit, passt aber auf eine 256 GB SD Karte in Handy und Tablet und liegt noch mal zur Sicherheit in der Cloud. Ja, auf einer Festplatte im NAS habe ich die auch noch, aber das sind ja dennoch keine riesigen Datenmengen in heutiger Zeit.Cool Master schrieb:1. Musik Streaming --> man hat keine Musiksammlung mehr mit mehreren hundert GB.
Eben, die Bandbreite steigt auch, selbst im #Neuland. Lädt man sich halt das Spiel runter und löscht ein altes.Cool Master schrieb:2. Man kann so oder so nur ein Spiel gleichzeitig spielen ergo langt eine 500-1000 GB HDD/SSD aus.
Auf eine 500GB Gaming-SSD passt schon einiges drauf, nicht jedes Spiel ist gleich 100-200GB groß wie das aktuelle COD. Ich habe eine 1TB SSD als Spielelaufwerk, die max zu 60% voll war bisher. Hat 80€ gekostet und wird gut und gerne 5 Jahre und vermutlich noch länger ausreichen. Das sind doch Peanuts.
Sollte es wirklich zu einem flächendeckenden Internetausfall kommen, dann liest man halt ein Buch, oder es erwischt einen härter wie aktuell bei der Flut, dann sind Spiele und Streaming wohl das kleinste Problem (man wird aber froh sein, dass wenigstens die Daten/Bilder in der Cloud hoffentlich nicht betroffen sind)
Wer auf maximal hohe Datenverfügbarkeit beruflich angewiesen ist, der muss halt entsprechende Notfallszenarien vorbereiten, wenn er auf die Cloud setzt oder Ausfallzeiten und die möglichen Schäden einkalkulieren. Privat ist das wohl kein Thema.