Ich brauche keine Apps und Erklärung, solange irgendwo physische Engstellen sind und deren Austausch wird voraussichtlich teuer.

Manchmal gehts gar nicht, zB. wenn ein Gerät kein austauschbare Netzwerkkarte hat.

Und wenn dann noch der Router (wie im #15 vorgerechnet) nicht viel hergibt, dann muss auch der ausgetauscht werden. Das hatte ich ja alles nicht am Radar.

"Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied"
Das galt schon anno domini für die HiFi Anlagen und auch für ein Heimnetzwerk.

Evtl. tue ich mir sowas mal für die Firmen an, aber auch da gilt: Es muss vieles ausgetauscht werden und das soll ein Profi machen.
Für Privat belasse ich es beim weit schnelleren, unkomplizierten und billigeren Datensichern per USB.

Das ist mein Fazit nach all der Diskussion ...