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Warum nutzt man denn noch pfSense wenn mann auch OPNsense hat/nutzt?Raijin schrieb:Abgesehen davon habe ich einige pfSense und OPNsense laufen
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Warum nutzt man denn noch pfSense wenn mann auch OPNsense hat/nutzt?Raijin schrieb:Abgesehen davon habe ich einige pfSense und OPNsense laufen
Die Vodafone Station lässt sich mittlerweile auch im Unitymedia Netz bridgen und funktioniert als Modem einwandfrei.maxim.webster schrieb:Es wird wohl notwendig sein, ein neues Kabel-Modem zu kaufen
das kann aber auch (fast) jede beliebige 15-50€ Fritzbox von Ebay. Dafür würde ich keine 6591 verwenden. Die kannst du aktuell für richtig teuer Geld verkaufen. Wichtig ist nur, dass du sie beim Netzbetreiber sauber abmeldest.maxim.webster schrieb:und die FritzBox noch einige Zeit hinter der UDM als IP-Client ( heißt das so?) laufen zu lassen. Den Komfort eines zentralen Telefonbuchs, Anrufbeantworters und dem Versand eingegangener Nachrichten via E-Mail möchte ich nicht missen.
h00bi schrieb:Die Vodafone Station lässt sich mittlerweile auch im Unitymedia Netz bridgen und funktioniert als Modem einwandfrei.
h00bi schrieb:das kann aber auch (fast) jede beliebige 15-50€ Fritzbox von Ebay. Dafür würde ich keine 6591 verwenden. Die kannst du aktuell für richtig teuer Geld verkaufen. Wichtig ist nur, dass du sie beim Netzbetreiber sauber abmeldest.
maxim.webster schrieb:Es wird wohl notwendig sein, ein neues Kabel-Modem zu kaufen und die FritzBox noch einige Zeit hinter der UDM als IP-Client ( heißt das so?) laufen zu lassen.
Dann kann man das verstehen.Raijin schrieb:"Nutzen" ist der falsche Begriff. Ich hab mir eine Art Teststation im Keller aufgebaut, ...
Raijin schrieb:www
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(WAN)
Internetrouter
(LAN)
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| (DMZ mit Servern)
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(WAN)
Router#2
(LAN+WLAN)
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Heimnetzwerk
Korrekt. Man definiert VLANs, ordnet ihnen ein Subnetz zu, konfiguriert die VLANs nach Belieben auf die Ports und anschließend richtet man die Firewall ein, die den Zugriff untereinander reglementiert.maxim.webster schrieb:wenn man das ohne physische Router-Kaskade machen möchte, also in einem Gerät wie der Dream Machine, dann findet die Definition und Trennung der Netze in Software statt? Also man definiert z.B. 3 Netze und regelt die Kommunikation untereinander und mit dem WAN über entsprechende Routing und Firewall-Regeln? Letztendlich ist die Unterteilung in DMZ, Heim- und Gastnetz ja Definitionssache.
Ja, genau so wird's gemachtmaxim.webster schrieb:Wäre es dann auch möglich die Ports des integrierten 8-Port-Switches zuzuordnen, d.h. eth0 für das Heimnetz (mit nachgelagertem Switch), eth1 fürs Gastnetz (im einfachsten Fall ein einzelner WLAN AP) und eth2-7 für die DMZ?
Prinzipiell schon, auch wenn ich den zweier Gastnetzwerke nicht so ganz nachvollziehen kann. Sieht für mich nach einem copy paste Fehler aus und sollte wohl "Heimnetz" heißen?maxim.webster schrieb:wäre das unten stehende Schaubild ein valides Migrationsszenario?
Es werden Portweiterleitungen für die SIP-Ports benötigt, um die eingehenden Verbindungen von außen bis zu den Telefonen zu bekommen. Anleitungen dazu gibt es zu Haus. Standardport ist TCP+UDP 5060, wenn ich mich nicht täusche. Das sollte aber grundsätzlich kein Problem sein.maxim.webster schrieb:Sind eigentlich Probleme mit IP-Telefonie zu erwarten?
Raijin schrieb:Sieht für mich nach einem copy paste Fehler aus und sollte wohl "Heimnetz" heißen?
Raijin schrieb:Es werden Portweiterleitungen für die SIP-Ports benötigt, um die eingehenden Verbindungen von außen bis zu den Telefonen zu bekommen. Anleitungen dazu gibt es zu Haus. Standardport ist TCP+UDP 5060, wenn ich mich nicht täusche. Das sollte aber grundsätzlich kein Problem sein
Raijin schrieb:pfSense hat hingegen (noch) die breitere Unterstützung in der Community und es gibt eine größere Auswahl an Plugins, zB pfBlockerNG (pihole-like), das ich so bisher noch nicht bei OPNsense gefunden habe.
Produktiv setze ich zur Zeit immer noch einen EdgeRouter ein, weil der seit Jahren absolut rock solid läuft und ich bisher keinen Grund gesehen habe, ihn abzulösen - abgesehen davon, dass ich vor einiger Zeit auf einen ER-4 .. ... "upgegradet wurde" (no details 🤐).
Raijin schrieb:Die Portweiterleitungen werden in dem/den Router(n) benötigt, die zwischen einem IP-Telefon und dem www stehen. Wenn die Fritzbox, die selbst ein IP-Telefon ist, direkt im Internet hängt, braucht sie natürlich keine Portweiterleitungen, weil sie die benötigten Ports einfach öffnet. Setzt man allerdings einen Router davor, zB die UDM, kann die Fritzbox noch so viele Ports öffnen, aber es wird nie etwas bei ihr ankommen - es sei denn im Internetrouter ist UPNP aktiv (nicht empfohlen). Deswegen muss man TCP/UDP 5060 in der UDM an die Fritzbox weiterleiten. Hat man gar mehrere IP-Telefone, also zB eine Fritzbox und noch eine Go-Box von Gigaset, zählt man die Ports hoch (5061, ..) und konfiguriert das Telefon entsprechend.
Raijin schrieb:Um die im Screenshot gelisteten Ports bzw. die Dienste dahinter aus dem www nutzen zu können, muss also zu jedem Port bzw. jeder Portrange eine Portweiterleitung in der UDM eingerichtet werden. Wobei man natürlich nur die Ports weiterleiten sollte, die auch benötigt und genutzt werden, in diesem Falle also die Telefonie-Ports.
Das ist schon mal ein Mindestmaß an Sicherheit bei UPnP. Bei Spielekonsolen kommt man da teilweise nicht drumherum, da explizite Portweiterleitungen voraussetzen, dass man alle nötigen Ports kennt, die sich von Spiel zu Spiel unterscheiden können, wenn das PSN nicht genutzt wird, wie du schon sagst. Ein Beispiel wären separate Ingame-Voice-Chats.maxim.webster schrieb:Portfreigaben via UPnP kann die Box, muss man aber pro Client aktivieren.