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Heimnetzwerk - Bitte um Rat zur Installation mit POE Switch etc.
Cisco "Trunk" ist nicht HP "Trunk". Trunk ist im allgemeinem die Nutzung mehrerer Kabelverbindungen zwischen zwei Switchen zur Steigerung der Bandbreite. Das Cisco es anders sieht, ist an dieser Stelle irrelevant.
Lebenslange Garantie, PoE, 10GB Ports für die Verbindung zwischen den Switchen und zum NAS, bezahlbar. "Bedienen" musst du da eigentlich gar nichts, aber eine feste IP Adresse zuweisen und ab und zu mal ein Softwareupdate durchführen, solltest du schon können.
Du sagst immer "die Kabel sind verlegt".
Was genau bedeutet das ?
Enden die Kabel in den Räumlichkeiten auf Dosen ? und die Gegenstücke enden im Keller (im Optimalfall auf einem Patchpanel)?
Oder sind tatsächlich fertige Kabel verlegt (im Keller und in den Räumen jeweils das Kabelende mit bereits mit einem Stecker versehen) ?
@ozzy81
Wie ich bereits schrieb, ja! Allerdings auch zur Anbindung des Routers, NAS Systems oder einem schnellen WLAN AP. Die Switche haben lebenslange Garantie, wieso also an dieser Stelle sparen und in ein paar Jahren aufrüsten müssen? Ich würde sogar soweit gehen und zumindest im Keller den 350er einsetzen, mit den 2,5Gbit Anschlüssen kannst du eine FB6660 entsprechend anbinden und auch diverse APs mit PoE.
Zwar ist es auch über einen Tranceiver möglich den Router mit 2,5Gbit/s, an einen den SFP+ Ports an dem 250er Switch anzubinden, aber möglicherweise ist das bereits zu viel Fachchinesisch für dich.
Du sagst immer "die Kabel sind verlegt".
Was genau bedeutet das ?
Enden die Kabel in den Räumlichkeiten auf Dosen ? und die Gegenstücke enden im Keller (im Optimalfall auf einem Patchpanel)?
Oder sind tatsächlich fertige Kabel verlegt (im Keller und in den Räumen jeweils das Kabelende mit bereits mit einem Stecker versehen) ?
Im Keller und im Dachboden hängen freie Kabelenden. Diese sind noch nicht angelegt (Dose oder Patchpanel). Der Router ist momentan im Wohnzimmer in der Netzwerkecke. Meine Nas und der TV hängen direkt am Router (Vodafone Station). Das soll jetzt in den Keller wandern und über ein Patchpanel an einen POE Switch. An die Kabelenden im DG werden auch stecker angebracht und diese kommen an einen zweiten Switch.
Sofern das (hoffentlich) Verlegekabel sind, dann gehören die Kabelenden mit Dosen terminiert und nicht Stecker.
D.h. im DG würde ich ebenfalls Dosen setzen und von diesen Dosen per Patchkabel an den Switch. So ist das sauber.
Wie sollen die Zimmer im OG angeschlossen werden ? Sind dort Dosen verbaut oder hast du einfach Patchkabel in das DG gezogen ?
Das was du an den Kabeln hast, sind bereits Keystone Module die nur in einen entsprechenden Rahmen eingebaut werden müssen. Die Rahmen gibt es in beliebigen Größen zu kaufen.
Dann würde ich das ähnlich wie im Keller machen und die Dosen im OG auf ein Patchpanel im DG legen (sofern die Kabel nicht mehr in den Keller geführt werden können).
Die Kabelenden im DG würde ich in einen Einbaurahmen klemmen (wie bereits vorgeschlagen). Dann wäre es sauber. Im Optimalfall kannst du die Kabel noch in den Keller führen.
Wie kommst du vom OG in den Keller ? [Dose_OG] <--Verlegekabel--> [Dose_Keller] ? oder [Stecker_OG] <--Kabel--> [Stecker_Keller] ?
Ok,
dann würde ich folgendes machen:
im Keller einen Switch (mit mind. 1x 2,5GBit Port, als Uplink ins DG) und im DG ebenfalls einen Switch mit mind. 1x 2,5Gbit als Uplink in den Keller.
Wohnzimmer:
die Netzwerkdosen im Wohnzimmer enden auch im Wohnzimmer oder wohin führen die Kabel ?
Ja ok,
jetzt blick ich durch.
Ich gehe davon aus dass alle Kabel (sofern nicht mit einer Dose terminiert), auf Keystone Modulen enden.
Dann natürlich die Kabel nicht auf ein Patchpanel im UG auflegen, sondern einfach in einen Keystone Halterahmen montieren und von dort auf den Switch.
Habe sonst keine Anmerkungen (bis auf die bereits erwähnte Verbindung zwischen Switch UG und Switch DG)
Danke. Kannst Du mir bitte einen Link zur empfohlenen Hardware senden? Und welche WLAN access points kann ich im OG und EG nehmen bzw. welche sind empfehlenswert zum Fritz Kabelrouter und Switch
Ich sehe gerade dass meine Idee eher semi-gut ist.
Mit einem schnelleren Uplinkport landet man im semi-professional Bereich und verlässt den Consumerbereich.
Für APs wird immer wieder Ubiquity empfohlen, habe damit aber keine Erfahrung.
Habe selbst nur einen AVM 1750e als AP laufen, daher kann ich aus Erfahrung dir nur den empfehlen (der ist aber bereits zu alt).