Herunterfahren rechte Maustaste auf Desktop

@das_mav
Das Tool birgt noch mehr Überraschungen, als nur das Traysymbol und sein Kontextmenü.
 
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linuxnutzer schrieb:
Das mit einem Script ans Menü hängen interessiert mich trotzdem sehr, speziell mit Powershell-Scripts.
Mit PowerShell geht das recht einfach, es ist jeweils nur ein Einzeiler in den entsprechenden Scripts:

Herunterfahren:
PowerShell:
Stop-Computer -ComputerName "$Env:COMPUTERNAME" -Force

Neustarten:
PowerShell:
Restart-Computer -ComputerName "$Env:COMPUTERNAME" -Force

Ausführen der entsprechenden Datei geht über rechte Maustaste auf die Datei und dann "Mit PowerShell ausführen" auswählen.
Dann fährt der Computer sofort runter oder startet sofort neu.
Im Anhang die beiden Scripts in einer zip, die man sich auf den Desktop entpacken kann.
 

Anhänge

(Ich find' das lustig hier :) )

Zunächst mal ist die Idee mit dem Reg-Eintrag die eleganteste.

Ich würde - Stichwort Touchpadmuffel - im Startmenü C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\… oder in meinem C:\Users\CN8\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\… eine Verknüpfung zur ShutDown.Exe parken und mit einem ShortCut bewehren, z.B. AltGr+L (Luk Komputeren). Zu Risiken und Nebenwirkungen… Jedenfalls: ohne Touchpad.

Übrigens… Man bemühe mal SHUTDOWN /? in einer CMD-Box und registriere, dass -s für ShutDown steht und -f es ist, dass dies mit Gewalt erzwingt (›force‹).

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
Übrigens… Man bemühe mal SHUTDOWN /? in einer CMD-Box und registriere, dass -s für ShutDown steht und -f es ist, dass dies mit Gewalt erzwingt (›force‹).
Wenn du das auf die PowerShell-Befehle beziehst, dann befindest du dich auf dem Holzweg. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
-Force bedeutet da, dass kein Dialog kommt, den der User wegklicken muss.
 
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