High End Komponenten für Games

Rollkragen

Lt. Commander
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Apr. 2007
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1.937
Liebes Forum,

Da mich mein bisheriges System in die Verzweiflung bringt https://www.computerbase.de/forum/t...-4ghz-erreichbar.1409506/page-4#post-16710234 möchte ich nun die Option in Betracht ziehen un Upgrade durchzuführen. Ich denke bis Broadwell kommt dauert es noch eine ganze Weile und Skylake ja sowieso. (oder doch noch 1-2 Monate aushalten mit der Boot Macke?)

Ziel. Games und OC unter Luft mit Single GPU (kein Sli oder CF)
Welches High End Board könnt ihr empfehlen, da brauche ich keine 3 oder 4 PCIex16

Meine Idee
Intel Core i7 4790K


den Rest habe ich ja schon: vgl. My Sys.
G.Skill Trident X 2400 MHz mit 16 GB
P9-Dark Power Pro 550W
EVGA GTX 980 SOC.
Noctua NH-D14
PCIe EMU-1616M

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
warum willst du denn aufrüsten? limitiert der 2600K in irgendeiner anwendung wenn kein OC betrieben wird, bzw. wenn er nur auf 4ghz läuft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein der limitiert nicht, ich habe ein Bug. Ich kann auch stabiel 4,5GHZ mit der CPU nutzen, nur bootet mein Rechner dafür bei Kaltstart 5-6x
Vgl. Link im ersten Thread. Ich möchte kein Geld mehr in dieses Problemsystem investieren.
 
die frage war eher, ob es die probleme auch gibt, wenn du ihn wie vorher stabil auf 4ghz oder non-oc laufen lässt. das geht aus deinem thread nicht hervor.
 
Dann ist das OC einfach instabil.

Ja, nehme den 4790K. Und ein passendes Board. Aber auch den musst Du stabil Overclocken. Sonst passiert dasselbe, wie mit dem 2600K. Und die Haswells sind bei weitem nicht so OC freudig, wie Deine Sandy Bridge. Ohne OC wäre der Xeon E3-1231v3 noch eine gute Wahl.

Aber Highend ist das alles nicht. Das ist Gameroberklasse.
 
ich höre gerade den unterton von blubbsDE im ohr, herrlich :D .

wie gesagt, wenn du probleme ohne OC hast => neue cpu kaufen und neues board und die finger von OC lassen
wenn nein, dann non-oc betreiben und finger von oc lassen
 
2011-3 ist "High End".
Ein 4790k Devil ist wie BlubbsDE schon schrieb nur "gehobene Gamerklasse".
OC-Freudig ist das Stück auch nicht, Turbo beträgt frei Haus 4,4Ghz, mit viel Glück und Schweiß kommst du auf 4,8. Aber das nicht mit Luft.

mfg,
Max
 
Ja mein System ist non OC Stabil.
Die Grenze ist bei 4,2GHZ danach ist Schluss. Aber halt nur bei Neustart (PC ist kalt Steckleiste einschalten-PC einschalten). Im laufenden Betrieb bzw. 24h Prime95 Blend Test oder Start des PC´s aus dem Standby keine Probleme, auch nicht bei 4,5GHZ.
 
Was Du berücksichtigen musst:
Haswells lassen sich lange nicht so weit übertakten, wie die diesbezüglich sehr freundlichen Sandy Bridge CPUs

Insofern lass Deinen i7 2600 doch einfach auf 4 oder 4,2 GHz laufen, wenn das OC bei 4,5 GHz instabil ist.
So hoch wirst Du einen Haswell wahrscheinlich nicht bekommen, wodurch der Rechner mit der neuen CPU dann wahrscheinlich nicht einmal schneller sein wird.
 
Wenn der Rechner nicht richtig aus dem Kaltstart heraus startet, dann ist das OC nicht stabil. Egal, wie er sich unter Windows verhält. Das kann dann zwar auch am Board und oder Netzteil liegen, aber es bleibt eben ein instabiles OC.
 
dann kass ihn doch wieder mit 4ghz laufen, wenn es da keine probleme gibt. wo ist denn jetzt da das problem?

ein kleiner rat: lass das ocen sein.
 
Ja, habe ja bereits neue RAM, getestet an einem P10-650W, Austauschboard. Immer das selbe Problem. Wie gesagt in oben genannten Therad habe ich lange mit @Cloud_ Unterstützuung probiert, doch noch keine Abschließende Lösung gefunden. Alle OC Einstellungen stehen auch hier https://www.computerbase.de/forum/t...67a-ud4-b3-nur-4ghz-erreichbar.1409506/page-3 #44.

Sicher ich kann ihn bei 4,0Ghz laufen lassen, doch da geht es mir um den Ehrgeiz eine Lösung zu finden, denn dafür hatte ich ja damals die K CPU gekauft (nur leider das falsche Board wie ich im nachhinein festgestellt habe)
 
Dann nimm es doch einfach hin. Der 2600k schafft keine 35% OC, er schafft nur 25%. Immer noch gut. Und macht keinen Unterschied, ob 4.2 Ghz oder 4.5 Ghz.
 
Aber das ist doch keine Lösung des Problems, sich dann ne andere CPU zu kaufen :freak:
Es sei denn du willst aus irgendwelchen Gründen, 4,x GHz erreichen.
Aber wie bereits erwähnt, ist das mit der neuen CPU auch nicht garantiert und der Unterschied zur Alten mit 4Ghz wird sich auch in minimalen Grenzen halten.

Wenn Dir das ganze ca. 450€ Wert ist, nur zu, ist sicher keine schlechte CPU.
Ich habe mit den Asrockboards gute Erfahrungen gemacht z.B.
https://www.computerbase.de/preisvergleich/asrock-z97-extreme4-90-mxgtz0-a0uayz-a1106894.html
 
Bitte. Das tut Leuten die penibel auf Budget achten müssen ja richtig weh:
Wegen Ehrgeiz einen neue CPU kaufen? Du hast eine gute CPU die auch noch solide 4.2Ghz packt und bei 4.5Ghz im Kaltstart Probleme macht weil sie offenbar instabil OC'd ist. Das ist doch kein Grund eine neue CPU zu kaufen. Bist du ein Gamer kaufst du wegen 0-5 FPS einen neuen PC, Videobearbeitung ->3 Sekunden mehr Rendertime etc. - das sind doch keine Zahlen die es erfordern ein neues System zu kaufen. Bricht man den Leistungsunterschied runter ist es lächerlich.
 
Mal ernsthaft, die CPU reicht noch locker für alle neuen Games.
 
Mich würde eher interessieren ob das ganze auch passiert wenn die Steckdosenleiste an bleibt. Hintergrund dazu ist das bei einem Kumpel von mir überdurschnittlich viele Netzteile defekten, auch hochwertige - der macht das immer so. Jetzt probiert er es mal ohne, 5 Netzteile in 10 Jahren hat der Junge gebraucht.
 
Ich habe keine Probleme wenn Netzteilleiste an ist und Rechner ganz normal herunter gefahren ist.( Standby)

Fahre ich aber den Rechner herunter und schalte die Steckleiste aus oder den Netzschalter am Netzteil und fahre den Rechner ca 10 Minuten später wieder hoch, habe ich bootloops.

Aber wie gesagt ich hatte schon ein neues P10 Dark Power als Test dran, da ich auch das Netzteil als erstes vermutet habe odch das Problem besteht weiterhin.
 
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