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NewsHigh on Life: Shooter im Rick-&-Morty-Ton lässt Waffen leben
In der Tonlage des Rick & Morty-Cartoons entsteht ein Sci-Fi-Shooter, der im Rahmen des jüngsten Xbox-Showcases angekündigt wurde. Sein Highlight sind gesprächige Waffen. Auch sonst verspricht ein Trailer, dass die abgedrehte Vorlage eingefangen wird.
Der Trailer war nett aber die Animationen in diesem wirken noch nicht Fertig. Ob es da wirklich noch dieses Jahr raus kommt bezweifle ich ein bisschen.
Könnte an sich jedoch ein Unterhaltsamer Shooter werden aber nichts Weltbewegendes.
Wäre doch cool gewesen den Stil des Comics direkt zu übertragen ins Spiel. Vielleicht ähnlich wie bei Borderlands, aber doch mehr Rick & Morty. Es wirkt fast so als hätten die Entwickler ein Spiel gemacht und später dann mit der Marke versehen.
Also ich kann mir nicht vorstellen, wie die Kreativität der Serie ins Spiel eingebaut werden soll.
Rick & Morty lebt vom „eberything goes“ und vor allem von schnellen Szenewechseln. Man wird quasi öfters mal visuell und inhaltlich überwältigt, witzige Dialoge werden gezielt eingesetzt, um die schnellen Wechsel noch mehr hervorzuheben.
Ich befürchte bei dem Spiel sinnloses Geballer und Penis-Animationen, davon gibt es in der Serie ja nicht zu knapp, leider. So was lockt mich nicht hinter dem Ofen hervor.
Wenn ich das richtig verstehe, ist das doch "nur" ein Spiel der Rick&Morty Macher - aber doch überhaupt kein Rick&Morty Spiel?
Zumindest im Trailer erkenne ich absolut überhaupt keinen Hinweis darauf, dass das ein Rick&Morty Spiel sein soll.
(Auch im übrigen Web ist lediglich von High on Life als eigenständiges Spiel die Rede)
Ansonsten siehts echt witzig aus - könnte was werden.
Bei einigen Leuten hier hat man echt das Gefühl dass deren Lebensinhalt darin besteht sich zu beschweren.
Den Hinweis mit Rick and Morty finde ich nicht falsch da der Stil der Macher deutlich zu erkennen ist. Das Game ansich sieht super lustig aus, nicht unbedingt Neupreis würdig aber wenn es im Angebot ist werde ich es mir anschauen (gute Reviews vorausgesetzt).
Und hört mal auf zu meckern und genießt euer Hobby...
Das hat doch nichts mit meckern zutun sondern ist ein Hinweis auf einen Fehler. Der Autor kann es ja schlicht falsch verstanden haben oder sich ungewollt ungünstig ausgedrückt haben.
Aber so wie man in den Kommentaren liest verstehen ja einige den Artikel so, dass das ein „echtes“ Rick&Morty Spiel ist. Und das ist es halt eben nicht.
Klar erkennt man den Stil der Macher und die Anlehnung an Rick&Morty, aber es ist offensichtlich kein Rick&Morty Spiel.
Und von CB ist es kein Hinweis auf die Anlehnung , sondern schlicht falsch beschrieben.
Im Titel mag das noch als "Hinweis" durchgehen, aber im Fließtext gegen Ende des Artikels eher nicht mehr. Oder hat der Autor die Befürchtung, wir könnten es bis dahin schon wieder vergessen haben?
Komm mal bitte runter. Das ganze war weder Clickbait noch eine Unterstellung, sondern einfach ein Fehler. Es ist total anstrengend, wenn als erste Reaktion Absicht und dann böse Absicht unterstellt wird. Das ist vielleicht Kritik, aber keine sachliche.
Hier habe ich die Pressemitteilung einfach falsch gelesen, wobei ich mir heute morgen nicht mehr erklären kann, wie das zustande kam. Vermutlich eine Mischung aus den Synchronstimmen im Trailer und den ständigen Erwähnen von Rick & Morty im Pressematerial. Das ist blöd, kann um Mitternacht, als ich den Text geschrieben habe, aber wohl passieren.
Dampfbox schrieb:
Na dann ist es ja hoffentlich in wenigen Minuten korrigiert.
Wir lesen nicht alle Beiträge im Forum oder bekommen automatisch eine Benachrichtigung. Ein direkter Hinweis sorgt aber natürlich dafür, dass fix korrigiert wird. Einfach rumzuholzen und Dinge zu erwarten - auch noch "in wenigen Minuten" - scheint mir der falsche Ansatz. Ich bin leider kein allwissender Mastermind.
dooz schrieb:
Das hat doch nichts mit meckern zutun sondern ist ein Hinweis auf einen Fehler. Der Autor kann es ja schlicht falsch verstanden haben oder sich ungewollt ungünstig ausgedrückt haben.
Das ganze wurde mir erst klar, nachdem ich den kompletten Artikel noch mal gelesen habe. Da hatte ich aber bereits Clickbait unterstellt - dafür möchte ich mich entschuldigen.
Leider trifft man heutzutage wirklich ständig auf Clickbait, weshalb ich da wohl ein wenig sensibel bin
Auf ständig labernde Waffen hab ich eigentlich auch keine Lust. Die Serie ist ja ganz absurd witzig und sehr kreativ, aber manchmal auch einfach drüber. In einem Spiel kann ich mir das nicht sonderlich spaßig vorstellen.
Das Messer mit "töten töten hahaha hui" z.B. ist ja super witzig...
Die Idee und Welt sieht grafisch allerdings recht interessant aus. Mir wäre es etwas ernster aber eben lieber. Wie Scorn, worauf ich mich sehr freue.
"Trover Saves the Universe" war auch kein offizielles Rick&Morty-Spiel, hat mir aber viel Freude bereitet.
Und die lebendige Waffen erinnern mich an das tolle Oddworld: Stranger's Wrath.
Dank GamePass muss ich auch nicht die obligatorische Preissenkung abwarten. ;-)
Bin mal gespannt was sie daraus machen. Rick and Morty ist zwar ne super Serie aber ähnlich wie schon Community fehlt es an einer wirklich nachvollziehbaren Kohärenz über die Laufzeit. Klar ist das nicht Teil des episodischen, nur gibt es ja auch Versuche der Macher etwas längere Geschichten oder übergreifende Themen darzustellen und die sind bisher leider eher so na ja präsentiert worden.
Ein Spiel wiederum müsste aber ne gute Geschichte mit guten Charakteren für eine, sagen wir mal 10h, Laufzeit kohärent einfangen. Sowas kann gelingen, mit Blick auf die bisherigen Resultate der Serien aber wäre ich doch etwas skeptisch.
Auch muss man die Schwankungen der Serie(n) mit betrachten: manche der Episoden waren echt super weil sie Philosophie mit emotionalen Momenten sowie Charakter-Entwicklung verbunden haben. Andere aber sind einfach nur Füller und erzählen nichts neues. Sowas kann in einem Spiel mit gutem Gameplay vielleicht besser funktionieren, vielleicht aber wirds auch repetitiv.
Von daher bin ich eher skeptisch was das Spiel angeht, auch wenn ich hier Potential sehe.
@DonDonat Ich denke es besteht die Befürchtung durch die Einführung einer Rahmenhandlung abseits des bestehenden Spannungsfeldes (Opa/Enkel, Vater/Tochter, Rick/seine Liebschaften) die Freiheit des Handlungsspielraums in diesem Multiverse einzuschränken oder zumindest schwieriger zu gestalten als er eh schon ist.
Eine zentrale Botschaft dieser Serie ist ja: Nothing matters, we're all gonna die. In diesem Sinne muss man das Leben auch so nehmen wie es kommt und episodenweise behandeln.
Andererseits gibt es ja Meisterwerke wie pickle-rick in denen Rick als Charakter eine unerwartete Dekonstruktion erfährt, ohne diese notwebdigerweise in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Gemäß dem Motto: Es ist eben wie es ist.